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GEDICHTE: Schenk Mir Dein Herz - Meines Tut So Weh
GEDICHTE: Schenk Mir Dein Herz - Meines Tut So Weh
GEDICHTE: Schenk Mir Dein Herz - Meines Tut So Weh
eBook76 Seiten23 Minuten

GEDICHTE: Schenk Mir Dein Herz - Meines Tut So Weh

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Über dieses E-Book

Jeder Mensch hat sie. Diese wunderschönen Gefühlen wenn man geliebt wird oder jemanden liebt. Da könnte man vor Glück singen und die Welt sieht so wunderschön aus. Wir erkennen die Farben der Natur, hören das Singen der Vögel und genießen die prachtvollen Sonnenuntergänge.
Andersherum verläuft alles, wenn wir nicht geliebt werden, besonders wenn unsere Liebe einseitig ist und wir werden abgewiesen, verstossen. Das Herz tut so weh. Wir sehen gar nichts mehr denn wir sind zu sehr mit unseren dunklen Gedanken beschäftigt. Was eins war Liebe verwandelt sich zu Hass.
In uns tummelt ein Feuerwerk voller Emotionen. Sie suchen einen Ausweg. Niemand will alleine leben und wenn die Liebe ins Herz spaziert, dann bleibt sie oft länger als wir es ertragen. Wir können den Geliebten nicht vergessen. Jede Ablehnung sticht ins Herz. Verzweiflung führt manchmal zu Selbstvernichtung. Da ist manchen alles egal. Wichtig ist Rache und das Gefühl, dass man endlich Gehör findet.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum17. Nov. 2012
ISBN9783847622239
GEDICHTE: Schenk Mir Dein Herz - Meines Tut So Weh

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    Buchvorschau

    GEDICHTE - Irmgard Hetterich

    Mein Herz

    Herz, mein weiches Herz, fühlt nur noch Trauer, nur noch Schmerz

    Denn ich sag ja, doch du sagst nein.

    Was nicht sein darf, das darf nicht sein.

    Die Blumen blühen, die Sonne scheint.

    Doch sieht man nichts, wenn man nur weint.

    Die Zeit vergeht nicht, steht nur still. Bekomme einfach nicht, das was ich will.

    Doch eines Tages frage ich: „Warum

    war ich wieder so dumm?"

    Das Herz

    Lieber Gott ich wusste nicht,

    dass Liebe heißt, das Herz zerbricht.

    Ich öffnete mein Herz, der Schmerz,

    Unerträglich.

    Wie viele müssen leiden;

    gebrochene Herzen ertragen?

    Das werde ich wohl nie erfahren.

    Die Seele

    Ich seh‘ eine Seele, tief im finsteren Wald

    Unsichtbar für die meisten, ich hör‘ wie sie schreit

    Das Echo wandert leise durch das grüne Tal

    Doch andere sehen nur die Bäume überall

    Verloren, ohne Orientierung kommt sie mir vor

    Als ob sie steht vor einem verschlossenen Tor

    Sie sucht nach einem Schlüssel in dieser großen Wildnis

    Weiß selbst nicht genau welches große Geheimnis

    Bleibt verborgen und was wird wohl sein

    Wenn sie das Tor öffnet, was kommt raus oder rein?

    Wohin mit den Gefühlen, die dort eingesperrt sind?

    Im Herzen, seit sie war noch ein Kind.

    Ich sehe diese Seele, wie sie alleine steht

    Nicht weiß wohin; sie sucht einen Weg

    Vielleicht findet sie auch mal den Weg zu mir

    Denn den Schlüssel findet sie auch hier

    In Augen schauen, die voll Liebe strahlen

    Ohren, in denen die Schreie vieler Seelen hallen

    Mit meiner Liebe öffne ich gerne das Tor

    Denn ich stehe bereits mit dem Schlüssel davor

    Ich sehe deine Seele im finsteren Wald

    Öffne das Tor, nehme den Schlüssel bald

    Lass endlich die Gefühle frei und atme tief ein

    Und du wirst sehen, so schön kann das Leben sein

    Mit mir fangen viele Träume an

    Freu dich, und nehme Teil daran

    Wie auch

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