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Meggi, die gekaufte Katze
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eBook37 Seiten19 Minuten

Meggi, die gekaufte Katze

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Über dieses E-Book

Opa ist hellauf begeistert, als er im Tierheim die Katze Meggi entdeckt. Diese und keine andere, beschließt er und ruft Oma. Nachdem sie an der Kasse bezahlt haben, packen sie Meggi ins Auto und fahren nach Hause.  Dort übernimmt sie sofort das Kommando im Haus, im Garten und sogar in dem Wald hinter dem Haus. Schon bald sind Oma und Opa restlos mit den Nerven fertig. Was sie nicht wissen: Meggi will gar keine liebe Katze sein. Dafür hat sie ihre Gründe. Opa möchte Meggi zurück ins Tierheim bringen. Oma rät zu mehr Geduld und sie geben ihr noch eine allerletzte Chance. Doch dann kommt alles ganz anders………….

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum2. Mai 2019
ISBN9783739660134
Meggi, die gekaufte Katze

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    Buchvorschau

    Meggi, die gekaufte Katze - Ingeborg Kazek

    Vorwort von Meggi

    Bis vor kurzem hatte ich ein wunderschönes Haus, Garten und einen Diener. „Meggi, komm zu Herrchen", rief er immer. Alles war schön, bis diese Kinder auftauchten. Das kleine Mädchen zog an meinem Schwanz und wollte einfach nicht mehr los lassen. Ich habe sie gekratzt. Wie die geschrien hat! Das hättet ihr hören sollen. Mein Herrchen steckte mich in den Katzenkorb und sagte wütend:

    „So. Zur Strafe kommst du jetzt ins Tierheim."

    Er brachte mich in dieses Gefängnis für Katzen. Zu dieser Frau, die da drüben gerade mit Leuten redet. Er sagte ganz laut zu ihr:

    „Meggi ist eine böse, gefährliche Katze."

    Was für ein undankbarer, verlogener Mensch! Ich bin die beste, liebste und schlaueste Katze auf der ganzen Welt. Die Frau zog mich aus dem Katzenkorb und steckte mich in diesen vergitterten Raum. Seither bin ich hier. Mein Herrchen schnappte den leeren Katzenkorb, drehte sich zum Ausgang und rief beim Hinausgehen:

    „Sie ist ein Jahr alt und lebte bei uns hauptsächlich im Garten."

    Und weg war er. Einfach so. Ich stand fassungslos hinter dem Gitter und blickte ihm nach. Fremde Katzen kamen herbei und wollten mit mir Kontakt aufnehmen. Mit diesen miesen Streunern von der Straße will ich nichts zu tun haben. Die haben bestimmt Flöhe! Meine Mutter verbot mir stets den Umgang mit dieser Sorte Katzen. Sowieso, ich werde bald von hier weg sein. Langsam trotte ich zu den Schüsseln, die in einer Ecke stehen. Dosenfutter! Widerlich! Ich will frisches Fleisch, kleingeschnetzelt und kurz mit kochendem Wasser übergossen. So hat es mein Herrchen immer zubereitet. Lecker. Ich habe Hunger! Diese Frau bringt mir vielleicht bald richtiges Essen. Vielleicht hat mein Herrchen ihr gesagt, dass ich nur ganz

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