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Von Liebe, Leid und Lebenslust
Von Liebe, Leid und Lebenslust
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eBook54 Seiten14 Minuten

Von Liebe, Leid und Lebenslust

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Über dieses E-Book

Liebe, Leid und Lebenslust sind untrennbar miteinander verknüpft. Liebe bedeutet Erfüllung und höchstes Glück. Aber wie oft bereitet sie auch Kummer und Schmerz. Dennoch bleibt sie ein Hauptquell aller Lebenslust. Allerdings nicht der einzige, so wie auch Leid verschiedene Ursachen haben kann. Die Gedichte dieses Bandes umreißen diesen Themenkreis und laden dabei zum Lachen, Weinen, Nachdenken und Träumen ein.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Okt. 2021
ISBN9783754358399
Von Liebe, Leid und Lebenslust
Autor

Roman Tieck

Roman Tieck (Jahrgang 1950) hat sich als Journalist in Heidelberg im Umgang mit dem Wort geschult. Seine Liebe zur Sprache verbindet er mit der Neigung zur Poesie, die er seit seiner Jugend hegt. Seine gefühlvollen und teils ironischen Gedichte sind von der Neuromantik inspiriert.

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    Buchvorschau

    Von Liebe, Leid und Lebenslust - Roman Tieck

    Titelverzeichnis

    Abendkühle

    Abendrot

    Allein

    Auf ewig

    Dein Hals

    Dein Lächeln

    Einerlei

    Geborgenheit

    Halkyonischer Vormittag

    Herbstregen

    Im Reinen

    Innige Liebe

    Labyrinth

    Liebesglut

    Lufthauch

    Morgengruß

    Namenloses Sehnen

    Regentag

    Reich der Träume

    Schatten

    Schlüssel

    Schmerzliches Erinnern

    Seelenverwandte

    Sinnbild

    Sonnentag

    Sudoku

    Todeshauch

    Trauer

    Tretmühle

    Treulose

    Unglückliche Liebe

    Unstet

    Verlangen

    Weitergehen

    Wesenskern

    Zusammengehören

    Der Autor (Jahrgang 1950) hat sich als Journalist in Heidelberg im Umgang mit dem Wort geschult und frönt auch danach weiter seiner Leidenschaft für den vollendeten Ausdruck und seiner Lust am Formulieren. Dabei knüpft er an seine Liebe zur Lyrik aus Jugendtagen an und legt nach „Zeit des Sehnens" nun seinen zweiten Band an Gedichten vor, die von der Neuromantik inspiriert sind.

    Vorspruch

    Wesenskern

    Dass ich Gedichte schreib’,

    ist mehr als ein Zeitvertreib.

    Es ist ein Verlangen,

    zum Wesenskern zu gelangen.

    Ich will nicht bloß mein Erleiden

    in klangvolle Verse kleiden

    und für mein Empfinden

    bewegende Worte finden,

    sondern mich achtsamerweise

    begeben auf eine Reise,

    die in Gefilde führt,

    welche noch niemand berührt,

    ein Land, noch von keinem entdeckt,

    das voller Geheimnisse steckt.

    Dort ließe ich gern mich nieder

    und schöpfte meine Lieder

    aus

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