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Essenzen des Herzens
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eBook118 Seiten52 Minuten

Essenzen des Herzens

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Über dieses E-Book

Dieses Buch beinhaltet poetische Werke aus frühester Zeit des Autors Heinrich Wolkenstein. Seine Gedichte sind zeitlos und sprechen eine breite Zielgruppe an Menschen an, denn beschäftigt er sich mit Themen, die ein jeden betreffen. Der Titel des Buches ist also Programm.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum2. Dez. 2022
ISBN9783756849932
Essenzen des Herzens
Autor

Heinrich Wolkenstein

Heinrich Wolkenstein wurde in einem kleinen Dorf in Österreich geboren und erlebte dort, mit seinen vier weiteren Geschwistern, eine friedliche Kindheit. Nach Beendigung seiner Ausbildung zum Gestalter, erfolgte mit 22 Jahren der Schritt in die Selbständigkeit. Er ließ den Geschäftsalltag hinter sich und folgte dem Ruf seines Herzens. Mit 27 Jahren erfolgte ein alles veränderndes Ereignis, welches sein Leben in eine völlig neue Ausrichtung brachte und ihn dazu motivierte wieder die ''Kunst des Liebens'' zu erlernen. Ab da an, folgte er seiner Berufung als Sexualtherapeut und eroberte als ''Casanova'' der neuen Zeit die Herzen der Frauen.

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    Buchvorschau

    Essenzen des Herzens - Heinrich Wolkenstein

    Dieses Büchlein sei Madame Laloncette

    gewidmet, denn war sie die Hauptinitiatorin,

    zur Schaffung und Realisierung dieses Werkes.

    Meinem geliebten Frauenzimmer zur Ehre.

    Hab Dank für deine Größe.

    Dein Heinrich

    Inhaltsverzeichnis

    Tränen des Dankes

    Bedacht

    Herzruf

    Was das Leben wohl noch bringen wird?

    Ans göttlich Weibliche

    Sinnfrage

    Ans Herz gereicht

    Fülle des Selbst

    Wartender Tod

    Erkenntnis des Tages

    Liebe statt Hiebe

    Tristesse des Selbstbetruges

    Fülle

    Gewahrwerdung

    Geschrei

    Dort, wo das Fließen der Zeilen seinen Anfang nahm.

    Gedanken zum Abend

    Lieder

    Alldurchdrungen

    Klangwelt

    Zeilen des Herzens

    Rebellionen des Herzens

    Liebeszeilen

    Demutsschlüssel

    Verwegen

    Wonnetod

    Tiefer

    Unsterblichkeit

    Tage der Demut

    Lebensfülle

    Liebe

    Rosengarten

    Tiefste Sehnsucht

    Sandburg

    Kontrollverlust

    Haben oder Sein

    Selbstverantwortung

    Leichtmut

    Geburtentod

    Zeilen an Hippolyta

    Zeilendein

    Die Wiege des Königs

    Wiege Dich

    Neuland

    Liebeslichter

    Ich kenne Dich!

    Nektarbiene

    Liebeskeime

    Erinnerungen an Dich

    Himmelan

    Schreibfrieden

    Wo bist Du?

    Yantra Mantra Tantra

    An alle Frauen der Schöpfung

    Geständnis

    Lichterglanz

    Brotvermehrung

    Himmelsstrahl

    Du im Sein

    Der Ruf des Vogels

    Muttererbe der befreiten Kriegerin der Liebe

    Reichtum

    Warum

    Ich bin Du

    Bemühung

    Archetypentreffen

    Weltenbrand

    Flaggenfrage

    Opferfrieden

    D-mut

    Seleenkluft

    Neid

    Vereinigung

    Sehnsucht

    Göttinnenschlaf

    Wann?

    Gottvergeben

    In tiefer Liebe

    Zum Dechiffrieren

    Liebeslied

    Unbändigkeit

    Tief in Dir

    Texte aus einer anderen Welt

    Was ich dachte

    Liebestod

    Stille in Dir

    Zeitenwandel

    Ignoranz

    Verbogen

    Früchte vom sündigen Baum der Erkenntnis

    Fragespiel

    Am besten finde ich!

    Ganz Du

    Sorgenlos Vertrauen

    Erfolge

    Tränen des Dankes

    Wenn Tränen tief gefühlter Dankbarkeit, hervorgerufen durch ein paar wenige Menschen, bei mir fließen, sich in mir in mein Herz ergießen, sich zeigend süßester Lohn. Liebe.

    Weit offen das Herz, so durch höchsten Gipfel erklimmt, sich einer Feder leicht aufschwingt und Schöpfung erweitert sich ausbreitet, sich nicht verdingt und dem vermeintlich Tode von der Schippe springt.

    Ist Jesus je gestorben oder wurde er überhaupt geboren?

    Ist eh egal, denn du bist auserkoren, dir selbst bester Freund zu sein.

    Wenn du dich selbst liebst, dann ist zum ersten Mal Weihnachten.

    Ich wünsche dir deine Herzverbindung.

    Ich wünsche dir Tränen voller Dankbarkeit.

    Ich wünsche dir, dass du glücklich stirbst.

    Ich wünsche dir Kontrollverlust durch Liebe und Ekstase.

    Ich wünsche dir alles, was sich dein Herz wünscht.

    Ich wünsche dir Leichtigkeit und Frohmut, wenn du deine Liebsten zu Grabe trägst.

    Ich wünsche dir Bewusstsein inmitten von Unwissenheit.

    Ich wünsche dir Licht im Dunkeln.

    Du bist alles, was du brauchst.

    Du weißt es schon.

    Bedacht

    Aus den Tiefen des Seins erklingt eine Stimme, fest im Anschlag, liegt der Blick auf Korn und Kimme und zielen einzig auf Dein Herz allein.

    Wenn das, was größer ist als du, sich in dir regt, gefühlt in mir, es mir die Sprache verschlägt, weil du so schön bist. Du hast es schon gesehen, ich war dabei, waren plötzlich alle Sorgen einerlei und du, nur mehr allumfassend Glanz.

    Deine Schönheit darf jeder sehen, muss Mann nur sich selbst verstehen, doch Frau auch.

    Seidig weich, Herz erweitert, Gefühl sich ausbreitet und einkehrt unter seinem Dach.

    Herrlich lodernd Feuer deine Seele ziert und überdauernd aller Tode, du deine Wahrheit kennst. Ich hab gesehen, wie schön du bist.

    Freudig, ob der Tage langen Wiedersehen’s, wird dein Herz auf dich warten.

    Ich sehne mich so sehr nach dir, ja nach Dir.

    Hast du mich vergessen?

    Ich bin’s doch, dein Herz!

    Einfach nur Liebe.

    Herzruf

    So laut allen weltlich Lärm auch ist, bleibt

    Deines Herzens Rufen immer zu bestehen,

    und wird im Lauf der Dinge ungeboren,

    ewiglich, Dir auch nie vergehen.

    Vielleicht habt ihr es schon geahnt?

    Das wir unsterbliche Liebe sind.

    Was das Leben wohl noch bringen wird?

    Sicher wird es immer voller und tiefer,

    denn ist das vorhandene Potential

    noch lange nicht erschöpft und möchte,

    der Liebe wegen geborgen werden.

    Steine werden Kraft des Wassers glatt und zeigen weiche Form. So ward der einstige Stein in meiner Brust, geworden zu einem lebendigen Herzen.

    Liebe Grüße zu Dir.

    Dein Heinrich

    Ans göttlich Weibliche

    Meiner überlaufend Herzensfülle, würd ich gern mit Dir teilen, um in wohlig wärmend Nähe, ganz bei Dir fein zu verweilen.

    Guten fruchtbar Boden, find ich bei Dir in Fülle vor, um der Saaten duftend Blumen Ernte, gelegt vor Deinem Tor.

    Ein wenig schüchtern sag ich dies, würde gern bei Dir ich ruh'n, nichts anderes bleibt mir übrig, als eben jenes Eine, demütig Dir zu tun.

    Einem jeden eigen Herzen zur Gunst.

    Sinnfrage

    Wo liegt der Sinn, wo geh ich hin?

    Ach wüsst ich nur schon, wer ich bin.

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