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Gestatten: Freigelassene Verse und lyrische Verführungen   Ausgewählte Gedichte
Gestatten: Freigelassene Verse und lyrische Verführungen   Ausgewählte Gedichte
Gestatten: Freigelassene Verse und lyrische Verführungen   Ausgewählte Gedichte
eBook215 Seiten1 Stunde

Gestatten: Freigelassene Verse und lyrische Verführungen Ausgewählte Gedichte

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Neues aus dem Narrenhaus.
Freigelassene Verse.

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SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum14. Mai 2019
ISBN9783749489602
Gestatten: Freigelassene Verse und lyrische Verführungen   Ausgewählte Gedichte
Autor

Helmut Preußler

Helmut Preißler, geboren 1937, wohnhaft in Fürth; Verlagskaufmann, Herausgeber verschiedener Anthologien und Kalender, Theaterstücke, u.a. "Ritter, Tod und teufel", (Dürerfestspiel), Auszeichnung: 1997 Adalbert-Stifter-Med., bisher mehrere Lyrikbände, laufend Lesungen. Näheres unter www.helmut-preussler-autor.de

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    Buchvorschau

    Gestatten - Helmut Preußler

    Meinen unbekannten Freunden gewidmet

    EINEM, DER VORÜBERGEHT

    Du hast mich an Dinge gemahnet,

    Die heimlich in mir sind,

    Du warst für die Saiten der Seele

    Der nächtige flüsternde Wind

    Und wie das rätselhafte,

    Das Rufen der atmenden Nacht,

    Wenn draußen die Wolken gleiten

    Und man aus dem Traum erwacht,

    Zu blauer weicher Weite

    Die Enge Nähe schwillt,

    Durch Zweige vor dem Monde

    Ein leises Zittern quillt.

    Hugo von Hofmannsthal

    Inhaltsverzeichnis der Überschriften

    Blütennacht

    An dich

    Ich bin bei dir

    Spätsommertraum

    Herbstpoet

    Damals

    Verführung

    Äonenlang

    Verwelkte Zeigten

    Eifersuchtsanfall

    Anfang

    Schlaflose Nächte

    Kurzes Glück

    Fühlt Liebe so

    Sommerengel

    Doppelflügel

    Verlorene Liebe

    Erinnerung

    Innere Beleuchtung

    Frühsommergefühle

    Gefährtin der Nacht

    Blütenfrühling

    Zur Nacht

    Wir Stellvertreter

    Großmutter

    Elegie

    Kleine Blicke

    Kirchweihbesuch

    Damals

    Bekannte Orte

    Staunen

    Heimat

    Vertreibung

    Wanderungen

    Kindheitswunsch

    Der Baumfäller

    Frühere Zeiten

    Der Feldgraue

    Casanova (schon alt) spricht

    Kainsmal

    Altgewordener Mann

    Zeitgeist

    Dünne Haut

    Träume

    Wartezimmersituation

    Märchen

    Für Leonie

    Flüchtige Begegnung

    Altwerdender Mensch

    Endstation

    Camouflage

    Einsame Frau

    Unerlöst

    Sinnsuche

    An die Sternennacht

    Zwiegespräch mit Bellarmin

    Weltinnenraum

    Der Denker

    Unersättliche Wanderin

    Zeitansage

    Das unerforschliche Kreisen

    Geheimnis des Übergangs

    Mesokosmos

    Schützende Bucht

    Unsere Mitte

    Unwissend

    Etwas bleibt

    Februar

    Frühlingsruf

    Anfang Oktober

    Winterabend

    Winterwille

    Unter Planet

    In der Frühe

    Mittag

    Bin ich ein anderer als gestern?

    Nebelland

    Stille

    Bilderrätsel

    Lethe

    An den Schlaf

    Verlassener Friedhof

    In Memoriam

    Endlichkeit

    Lebensweg

    Vorbeginn

    Behördliche Mitteilung

    Schwarzer Vogel Angst

    Gedenken am Sarg eines Freundes

    Elegie

    Für Toni Burghardt

    Todesnahgedicht

    Vorletzte Station

    Großstadtkrematorium

    Finale

    Dunkle Betrachtung

    Nachher

    Abschied

    Die Lehrer

    Paradies in jungen Jahren

    Aufgerufene Zeit

    Dialog mit mir

    Bestimmter Weg

    Meine Vorfahren

    Die Stanzerin

    Altes Ehepaar

    Hesiod, der Rhapsode

    Ruhm und Bitterkeit

    Weg und Ziel

    Botschaft der Sekunde

    Falsche Heldentaten

    Berggeist Rübezahl

    Eistobel im Allgäu

    Nürnberger Altstadt

    Die Fürther Stadt

    Hymne an Europa

    Anmerkungen zur Geschichte

    Tiefwirkendes Wort

    Die Aura des Wortes

    Ein Gedicht über Gedichte

    Lampenfieber

    Scherz, Satire, Ironie u. tiefere ...

    Orpheus

    An die Hörende

    Vor einer Lesung

    Gefühle im Raum

    Beziehung

    Mitternachtsgedicht

    Die größte Ordnung

    Epilog

    Danke

    Narrenhaus

    Reimgeschaut

    Reimgedicht

    Der Lyriklehrer

    Kostenüberblick

    Mein bestes Gedicht

    Einladung

    Komischer Traum

    Vertraulich

    Voller Saal

    Vergessen

    Herr Kleinlein

    Aufstieg

    Einhorngedicht

    Ich möchte gern ein Einhorn kaufen

    Tierbegegnungen

    Morgenbesuch

    Erzählung eines Intimus

    Einhorngedicht mein Viertes

    Ein Narr erklärt sich

    Eigene Sicht

    Narrenwelt

    Ich darf mich zunächst vorstellen

    Kurzer Lebenslauf

    Freundliche Sicht

    Eisschaudernd

    Vorläuferleistungen

    Grundbesitzer

    Meine Todesanzeige

    Letzter Wille

    Geburtstagsmarotte

    Buchnachfrage

    Narziss vor dem Spiegel

    Aktuelle Astronomie

    Entfernungsmessung in Lichtjahren

    Paradoxie

    Einführung in die Philosophie

    Kommakomisch

    Kosmischer Streit

    Dinosauriergen

    Wolkenkratzer-Hysterie

    Theoretische Wissenschaft

    Digitales Zeitalter

    Zeitengedicht

    Staatshämorrhoiden

    Sicherheitsprobleme

    Der Fluggast

    Genforschung

    Etwas bleibt uns

    Altmodisch

    Kugelgestalt

    Stammzellenverwechslung

    Gaststätten-Logik

    Ausgeliefert

    Inhaltsverzeichnis der Gedichtanfänge

    Ach mein Leben ist schnell erzählt

    Ach Volk, was willst du mit den schwarzen

    Ach, was muss man oft von bösen

    Ach, wie empfindlich sind wir doch alle

    Als der Verstand der ersten Menschen

    Als wir im Stadtgewühle vorüberkamen

    Am Fuß des Baumes, die unteren Geäste

    An einem Feierabend standen Wolken still

    Auch nach langen Jahren

    Auf meinem Schreibtisch eine graue Sanduhr steht

    Auferstanden ist er, aus dem Winter tief

    Aus dem Muttergrund stieg ich erinnerungslos

    Beim Schulausflug, sie kam ins Zugabteil

    Bevor der Sarg geschlossen

    Birgt dich am Ende deiner Zeit der Tod

    Bücherhungrig verbring ich meine Tage

    Da begann dein All, es schloss auf seine Tür

    Da geh hinein und höre die Stille

    Da ist plötzlich etwas aufgekommen

    Da kommt ein Wildbach gegangen

    Da liegen sie als Staub in öden Grüften

    Da steht ein Bergland, das ich manchmal sehe

    Da, sieh’ den Raum, der zwischen

    Darf ich deine singende Stimme sein

    Darf ich dich einladen zum Kaffee

    Das erste Mal, die erste Nacht

    Das größte Gedicht ist die Welt

    Das ist deine Zukunft

    Das ist Leben

    Das weiße Tier aus dem

    Dein Alabastermund hat mir die Nacht verzaubert

    Der Abend ist zum Ende hin gesunken

    Der Eltern Arme hielten sanft umfangen

    Der jungen Liebe verliebter Schein

    Der Sommerabend, Irene, schon ein später

    Der Tau, die Tränen der Morgenröte

    Der Traum bleibt uns

    Der zweite Monat im Jahresgebind

    Die alleinstehende Frau

    Die Fackel sank im grauen Mond November

    Die Leere und das Nichts

    Die Nächte haben da drunten einen tiefen Brunnen

    Die neuen Zeiten sind nicht mehr die meinen

    Die Witwe denkt so gerne an die jungverliebte

    Die Zeiten des Jahres drehen sich

    Die Zeiten sind vorbei, wir reimen wieder

    Dies ist mein Buch. Darin ein Schwingen

    Dies war die Zeit, in der sie las

    Dies war ein Sommer, nein, ein Sommer war dies

    Du … trägst die Jugend unterm Augenlid

    Du hast eine Stunde geschlafen, gähnst noch

    Du schufst mich, Gott, und dein Werk soll

    Du stellst Fragen an die Welt, Parmenides

    Du tiefe, stille, ungeheure Sternennacht

    Du Verführerische, Unnahbare

    Du zogst mit den Schafen

    Ein Astronom mit Welterfahrung

    Ein böses Weib hab ich in meiner Näh

    Ein Einhorn hatte Streit

    Ein einziges Wort voller Hoffnung

    Ein Greis hat Jahrzehnte

    Ein Komma wurde überheblich

    Ein weißen Blatt Papier, halb DIN A 4

    Ein weißes Einhorn lief auf einer Wiese

    Eine Frau ging des Nacht durch meinen Traum

    Eine Furt gab der Stadt ihren Namen

    Einmal im Jahr erblühte unser Ort

    Eintönig herrscht der Lärm

    Er weiß nicht wie ich heiße

    Erinnerst du dich der jungen Zeit

    Es ist mir gelungen

    Es ist schwer berühmt zu werden

    Es prasselt durch Gebüsch

    Es war der letzte Abend und so schade

    Es waren zwei Menschenkinder

    Es waren zwei Parallelen

    Fortschritt, Fortschritt über allem in der Welt

    Freiheit, Recht und Frieden Europa für alle Zeit

    Gedichte sind eine Pause im eiligen Sein

    Gedichte sind ohne behördliche Genehmigung

    Geschichten eines Dichters aus den Tagen

    Gleich weit vom Morgen und Abend

    Glücklich die Zeit

    Hast du mein Buch, das ich dir schenkte

    Herr

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