Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Grämen - Dunkle Poesie eines gebrochenen Herzens
Grämen - Dunkle Poesie eines gebrochenen Herzens
Grämen - Dunkle Poesie eines gebrochenen Herzens
eBook126 Seiten37 Minuten

Grämen - Dunkle Poesie eines gebrochenen Herzens

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

In diesem Buch dunkler poetischer Werke schreibt Gristher Grimwalde über innere Dunkelheit sowie Depressionen, soziale Phobie, Weltschmerz, Liebeskummer und Trennung.
Sie verschaffen von Seite zu Seite immer mehr einen Einblick in die Tiefen und die Trauer seines gebrochenen Herzens.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum14. Juli 2023
ISBN9783757857912
Grämen - Dunkle Poesie eines gebrochenen Herzens
Autor

Gristher Grimwalde

In der zweiten Klasse fing er an, Geschichten zu schreiben, und damit hat Gristher Grimwalde bis heute nicht aufgehört. Von Endzeitdramen bis hin zu den dunklen Abgründen der paranormalen Welt.

Ähnlich wie Grämen - Dunkle Poesie eines gebrochenen Herzens

Ähnliche E-Books

Poesie für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Grämen - Dunkle Poesie eines gebrochenen Herzens

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Grämen - Dunkle Poesie eines gebrochenen Herzens - Gristher Grimwalde

    Inhaltsverzeichnis

    Ein kurzer Blick zurück

    Über die Dunkelheit

    Survivor

    Akt 1: Düsterheit aus der Jugendzeit

    Düsterseen

    Hymne der Seele

    Trübnis

    Verzeih mir

    Gedicht der Grausamkeit

    Unvergessen

    Zurück

    Der einsame Ritter

    Dracul's Liebe

    Sage im Verstande

    Träume in der Hölle

    Schwarze Tränen

    Düsterreich

    Akt 2: Die Kälte in der Brust

    Das Weihnachten, das wir nicht mehr hatten

    Der erste Schein des Morgens

    Nichts

    Verblasste Träume

    Das Ende eines Herzen

    Der Turm

    Schreie hinter einer Maske

    Verlorene Liebe

    Kerbe

    Trübnis und Hoffnung

    Kälte und Dunkelheit

    Akt 3: Knuffel

    Die Knuffel-Ballade oder die Erschaffung von Gristher Grimwalde

    Knuffel-Land Teil 1

    Knuffel-Land Teil 2

    Doomzday

    Gedanken an dich

    Abschluss

    Akt 4: Das gebrochene Herz

    Millionen Fragmente

    War es leicht?

    Der Ozean der Trauer

    Wunden

    Offenbarung

    Dunkelheit, mein alter Freund

    Fremd

    Einstige Welt in Asche

    Unglück gegen Freude

    Gedanken nach dem Sonnenuntergang

    Innere Trauer

    Gedanken nach dem Sonnenuntergang 2

    Gedanken nach dem Sonneuntergang 3

    Sonne

    Gedanken nach dem Sonnenuntergang 4

    Düsterwelt

    Meine Worte

    Gedanken nach dem Sonnenuntergang 5

    Schatten

    Akt 5: Die ewige Dunkelheit

    Gebrochene Kindheitserinnerung

    Die ewige Dunkelheit

    Alte Welten

    Gedanken nach dem Sonneuntergang 6

    Kalte Tropfen

    Last

    Zurück

    Erschaffung

    Grimwalde

    Geschmäcker

    Augen aus Obsidian Teil 1

    Augen aus Obsidian Teil 2

    Die ewige Dunkelheit Teil 2

    Die ewige Dunkelheit Teil 3

    Gedanken nach dem Sonnenuntergang 7

    Gedanken nach dem Sonnenuntergang 8

    Gedanken nach dem Sonnenuntergang 9

    Gedanken nach dem Sonnenuntergang 10

    Das Zelt

    Das 19. Jahrhundert

    Dunkelheit

    Der düstere Weitergang

    Ein kurzer Blick zurück

    Ich weiß, wie wir damals noch sehr spät einen Secondhandladen besucht hatten. Das war um 1999 irgendwann im Winter. Die dunkle, kalte Atmosphäre wich neben der Wärme meiner Mutter. Wir wohnten nicht sehr weit davon entfernt. Es war ein kurzer Fußweg gewesen. Aber eben kurz vor Ladenschluss. Achtzehn oder neunzehn Uhr herum. Während meine Mutter etwas verkauft hatte, sah ich mich etwas in dem Laden um. Er war sehr klein gewesen. Nach Augenmaß etwa vierQuadratmeter groß. Da gab es noch einen anderen Hinterraum. Dieser war nicht viel größer. Das Licht war dort bereits aus. Wahrscheinlich hatte sich die Betreiberin schon auf den Feierabend vorbereitet gehabt. Man konnte jedoch noch einiges aus dem Hinterzimmer erkennen. Das einfallende Licht vermochte es zu erhellen. Zumindest etwas. Darin sah ich eine merkwürdige Apparatur. Sie war recht klein. Ähnelte etwa einer Schreibmaschine.

    Meine Mutter nahm mich anschließend an der Hand und verabschiedete sich von der Betreiberin. Wünschte ihr einen schönen Abend.

    Beim Hinausgehen, da hatte meine Mutter die Ladentür bereits geöffnet, zeigte ich mit dem Finger in den Raum und fragte; „Mama! Was ist das für eine Maschine?". Sie stoppte und ging mit mir wieder zurück. Die Betreiberin, die das selbstverständlich mitbekommen hatte, lächelte kurz und schaltete das Licht ein. Ich erkannte erneut die Maschine, doch um sie herum lagen stapelweise Bücher.

    „Damit bindet man Bücher!", sagte meine Mutter im Anschluss.

    Wir verließen den Laden. Doch ich stoppte kurz vor einem der Fenster.

    „Die Bücher werden hier gemacht?", hatte

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1