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Gedichte die Dritte: Noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe
Gedichte die Dritte: Noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe
Gedichte die Dritte: Noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe
eBook383 Seiten1 Stunde

Gedichte die Dritte: Noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe

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Über dieses E-Book

Gedichte die Dritte- noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum11. Okt. 2023
ISBN9783758358265
Gedichte die Dritte: Noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe
Autor

Klaus Bernhard Gablenz

Klaus Bernhard Gablenz, geb.1967, Autor und Sachverständiger

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    Buchvorschau

    Gedichte die Dritte - Klaus Bernhard Gablenz

    In nahezu übereinstimmender Identität

    Und querab jeder sinnvollen Methode

    Treibt unser Gedankengut dahin

    Und bildet gleichermaßen Anode und Kathode

    Dort, wo Ströme fließen können

    Und Gedanken gemeinsam treiben

    Dort: am Wünschelfluß im Wünschelland

    Möcht ich auf ewig mit dir bleiben

    VORWORT

    …noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe; Gedichte fortgesetzt.

    Für dich als ganz besonders besonderen Menschen.

    Vermeintliche „Schreibfehler" sind hier gestaltende Textkunst, kein Unvermögen des Autors. Nur für die Duden- Fetischisten…

    Klaus Bernhard Gablenz

    Inhalt

    Vorwort

    Ein neuer Abschnitt

    Ich finde dich

    Hix gloria tunesat

    Kaum Zeit

    Idiotensicher

    In Regelmäßigen Ständen

    Grindel heißt der kleine Gnom

    Diese Ruhe

    Physiologisch betrachtet

    Spät Abend

    Die Bettkante, ich darauf

    Im Wünschelland

    Dies Gedicht schreib ich

    Nicht ganz genial

    In nahezu übereinstimmender Identität

    Langsam wabert der Nebel

    Auf Abstand

    Grüne Wiesen, gelbe Sonne

    Isch erfinde dir

    Ich laufe durch die Nacht

    Die Krise der Zeit

    Glückwunsch und Heureka

    Es gibt nur eines

    Viele Wege

    Es liegt auf der Hand

    Kreizquer und diagonal

    Ist’s Wurst oder gar allerlei

    Schöngeistiges in Erwartung

    In wilder Nacht

    Heringsfilet in Aspik

    Klopapier ist rund

    Omne animal se ipse diligit

    So beginnt ein Tag

    In individueller Betrachtung

    Feuchte Träume

    Wenn die Einsamkeit

    Ich bin verliebt

    Nicht lange mehr

    Bedenke ich bin

    Einmal mehr die Grenzen

    Weiß nicht

    Im Original ist festzustellen

    Endlich ist’s abzusehen

    Heureka

    Es hat geknackt!

    Weit weg in einem fernen Land

    Einmal mehr

    Es nähert sich dem Ende

    Ganz feines Schläfchen das wünsch ich dir

    Schau schau!

    Die Gesundheit

    In exorbitantis Lende

    Ein einsamer alter Fant

    Von der Ferne betrachtet

    Kreuzgewoben, Streng gebürstet

    Im Anflug, tief

    Wunderbare Zeit

    Bin bestürzt

    Der erste Schnee

    Der kalte Wind

    Mächtig klingt

    Leute

    Konsequent im wirklichen

    Im Schatten seiner selbst

    Mindestens gar ritterlich

    Im fahlen Licht des Mondes

    Endlich vermag ich wieder

    Die Nacht bedeckt

    Geschäftig treibt die Welt

    Ei wie wundervoll

    Im Schneegestöber, mitten drin

    Was für ein Segen

    Das Reimen

    Ein Tag wie jeder andere

    Na klar ist’s erst eins

    Interdisziplinär

    Da war mal eine Zeit

    Schwierig zu Reimen

    Leise ..es rieselt der Schnee

    Dauernd beschäftigt

    Im Spiegel der Glückseligkeit

    Geht es an Grenzbereiche

    Rasend schnell

    Du bist so hilfsbereit

    So frühe aufgewacht

    Manchmal träume ich

    an diesem Tisch

    Wie schaff ich’s dir zu sagen

    Körperkräfte

    In Anbetracht der Situation

    Es ist unverkennbar

    Eine Weihnachtsgeschichte

    Freilich fröne ich dir

    Im Schneetreiben

    Kein Missverständnis dieser Welt

    Sicher bin ich mir stets

    Diese Freude, diese Grazie

    Otschidien nicht weit von hier

    Der Morgen erwacht mit neuem Jahr

    Wundervolle Gefühle

    Vor 66 Millionen Jahren

    Ob Hubschrauber

    Als die Fanten

    Freudelia und feudelio

    Niemals ordinär

    Ich räkle mich

    Ein schwarzer Stuhl

    Wenngleich immer

    Realisation und fiktive

    Wenngleich immer

    Füreinander ist manchmal alles

    Die Aussicht

    Sind’s Millionen

    Fanten

    Fein wie Seide

    Seh ich den Sachverhalt

    In Zuversicht verbunden

    Geradewegs in die Konsequenz

    Gummibärchen und Sahnehäubchen

    Like the shot of 1000 spotlights

    Esse est percipi

    Es gibt da eine Sache

    Wollte ich die beschreiben, die es vermögen

    Ganz eine eigene Welt

    Ganz nahe kommt die Zeit

    Computer und Probleme

    Alte Schule

    Ich lieg im Bett

    Das Ende der Einsamkeit

    Riesige Strecken

    Quadrate die Pyramiden bilden

    Reisepläne im Gepäck

    Ruhepause Fehlanzeige

    Visionen und Pläne

    Sag mir schönes

    Zwei Dinge die

    Eingangs hatte ich’s erwähnt

    Ist’s der Fant

    Namen wie Schall und Rauch

    Das Tempo bestimmt DAS LEBEN

    Fürderhin im gleichen Augenblick

    Es gibt manche Sichten

    Was die großen Autoren vereint

    Gemächlich?

    Wo Menschen bestimmen

    Wer weiß denn schon

    In wundersamer Weise

    Mit weit geöffneten Armen

    Angeschlagen

    Mit grünlich Schein

    In dieser Nacht

    Als Kalb kam es daher

    Ich bin der Schotter

    Wie wir uns stützen

    Haifisch, Butt und Kabeljau

    Getrennt von dir

    In wahrlich tiefer Nacht

    Unerschrocken gehen

    Der Welten Lohn

    ja volle Gläser

    Ganz nah

    Uhhhh und eeeeihhh

    Mit Irrsinn durch die Welt

    Ja du bist wie ein Engel

    Oh ich teile meine Gefühle

    Weitab jeder Vernunft

    Blasen und auch Nieren

    Im Aufbruch begriffen

    Reaktion von Fanten

    Voll mit Sternenstaub

    Zellular oder peptitär

    Unser Leben ist

    Gleichermaßen erfrischt

    Ach wär ich ein Vögelein

    Tut es stets den Kapitänen gleich

    Ganz nah

    Ein stetes Wirken

    Wieder ein Moment darnieder

    Wir kommen überein

    Im Fahrtwind der Gefühle

    Immer schwerer

    Ich lieg seit Stunden

    Matsch, (1) Einst, damals

    Matsch, (2) Kreuzquer über Land

    Matsch,(3) Viele Zeiten

    Matsch, (4) Mit tiefem Gefühl

    An der Bettkante

    Clown sein

    Mit festem Blick

    In Eintracht

    Damals wenn es Winter wurde

    Weitab jeden Scheins

    Erfrischende Temperaturen

    Die Bürde unseres Lebens

    Wer weiß den schon

    Am Tage Ostaras

    Ein weiterer Tag

    Wieviel kann man sich kümmern

    Wie hat er seinerzeit

    Ein Wimpernschlag lang

    Reflexion ist

    Arbeitsfreie Tage?

    Technisch gesehen

    Zur nachtschlafender Schlafenszeit

    Guten Morgen

    Carpe diem

    Friedlich strahlt

    In Munich oder ham ham burg

    Kreuz und quer

    Die letzte Handlung

    Viele Stunden Fahrt

    Weite Flächen

    Wie schnell doch die Zeit verging

    Lange Reisen

    Über Stock und Stein

    Wie viele andere Fanten

    In weiten Fernen

    Oft hab ich mir überlegt

    Friedvoll lieg ich hier

    Das Fenster

    In reinem Gereime

    Genöle wohin man hört

    Ob Baby Metal oder dunklen Ton

    Geometrisch betrachtet

    Wie auch immer wir

    Schön ist es

    Ein Lumpen voller Hoffnung

    Carpe noctem!

    Deine Nähe

    Musik in der Luft

    In Quadratur

    Die Nacht voll Schmerzen

    In der Stille der Nacht

    Farblos und glanzlos

    I woke

    Die Freiheit der See

    Glitzernd wie Sternenstaub

    Aufs Geratewohl

    Geleitend durch den Tag

    Feierabende wie diese

    Wie erwartet

    Frei weg gedichtet

    Dies wundervolle Gefühl

    Spargel sorgt stets

    Bösen Geistern

    In vollendeter Zweisamkeit

    In wunderschöner Weise

    In Frieden leben

    Aus einem großen Korb

    Für gewöhnlich

    In aller Frühe

    Das allerbeste

    In friedvoller Stille

    Weite Fernen

    Fürsorglich

    Jeder Knopf zum drücken

    Womöglich hab’s ich verpasst

    Was trägt

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