Gedichte die Dritte: Noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe
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Über dieses E-Book
Klaus Bernhard Gablenz
Klaus Bernhard Gablenz, geb.1967, Autor und Sachverständiger
Ähnlich wie Gedichte die Dritte
Titel in dieser Serie (1)
Gedichte die Dritte: Noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
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Buchvorschau
Gedichte die Dritte - Klaus Bernhard Gablenz
In nahezu übereinstimmender Identität
Und querab jeder sinnvollen Methode
Treibt unser Gedankengut dahin
Und bildet gleichermaßen Anode und Kathode
Dort, wo Ströme fließen können
Und Gedanken gemeinsam treiben
Dort: am Wünschelfluß im Wünschelland
Möcht ich auf ewig mit dir bleiben
VORWORT
…noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe; Gedichte fortgesetzt.
Für dich als ganz besonders besonderen Menschen.
Vermeintliche „Schreibfehler" sind hier gestaltende Textkunst, kein Unvermögen des Autors. Nur für die Duden- Fetischisten…
Klaus Bernhard Gablenz
Inhalt
Vorwort
Ein neuer Abschnitt
Ich finde dich
Hix gloria tunesat
Kaum Zeit
Idiotensicher
In Regelmäßigen Ständen
Grindel heißt der kleine Gnom
Diese Ruhe
Physiologisch betrachtet
Spät Abend
Die Bettkante, ich darauf
Im Wünschelland
Dies Gedicht schreib ich
Nicht ganz genial
In nahezu übereinstimmender Identität
Langsam wabert der Nebel
Auf Abstand
Grüne Wiesen, gelbe Sonne
Isch erfinde dir
Ich laufe durch die Nacht
Die Krise der Zeit
Glückwunsch und Heureka
Es gibt nur eines
Viele Wege
Es liegt auf der Hand
Kreizquer und diagonal
Ist’s Wurst oder gar allerlei
Schöngeistiges in Erwartung
In wilder Nacht
Heringsfilet in Aspik
Klopapier ist rund
Omne animal se ipse diligit
So beginnt ein Tag
In individueller Betrachtung
Feuchte Träume
Wenn die Einsamkeit
Ich bin verliebt
Nicht lange mehr
Bedenke ich bin
Einmal mehr die Grenzen
Weiß nicht
Im Original ist festzustellen
Endlich ist’s abzusehen
Heureka
Es hat geknackt!
Weit weg in einem fernen Land
Einmal mehr
Es nähert sich dem Ende
Ganz feines Schläfchen das wünsch ich dir
Schau schau!
Die Gesundheit
In exorbitantis Lende
Ein einsamer alter Fant
Von der Ferne betrachtet
Kreuzgewoben, Streng gebürstet
Im Anflug, tief
Wunderbare Zeit
Bin bestürzt
Der erste Schnee
Der kalte Wind
Mächtig klingt
Leute
Konsequent im wirklichen
Im Schatten seiner selbst
Mindestens gar ritterlich
Im fahlen Licht des Mondes
Endlich vermag ich wieder
Die Nacht bedeckt
Geschäftig treibt die Welt
Ei wie wundervoll
Im Schneegestöber, mitten drin
Was für ein Segen
Das Reimen
Ein Tag wie jeder andere
Na klar ist’s erst eins
Interdisziplinär
Da war mal eine Zeit
Schwierig zu Reimen
Leise ..es rieselt der Schnee
Dauernd beschäftigt
Im Spiegel der Glückseligkeit
Geht es an Grenzbereiche
Rasend schnell
Du bist so hilfsbereit
So frühe aufgewacht
Manchmal träume ich
an diesem Tisch
Wie schaff ich’s dir zu sagen
Körperkräfte
In Anbetracht der Situation
Es ist unverkennbar
Eine Weihnachtsgeschichte
Freilich fröne ich dir
Im Schneetreiben
Kein Missverständnis dieser Welt
Sicher bin ich mir stets
Diese Freude, diese Grazie
Otschidien nicht weit von hier
Der Morgen erwacht mit neuem Jahr
Wundervolle Gefühle
Vor 66 Millionen Jahren
Ob Hubschrauber
Als die Fanten
Freudelia und feudelio
Niemals ordinär
Ich räkle mich
Ein schwarzer Stuhl
Wenngleich immer
Realisation und fiktive
Wenngleich immer
Füreinander ist manchmal alles
Die Aussicht
Sind’s Millionen
Fanten
Fein wie Seide
Seh ich den Sachverhalt
In Zuversicht verbunden
Geradewegs in die Konsequenz
Gummibärchen und Sahnehäubchen
Like the shot of 1000 spotlights
Esse est percipi
Es gibt da eine Sache
Wollte ich die beschreiben, die es vermögen
Ganz eine eigene Welt
Ganz nahe kommt die Zeit
Computer und Probleme
Alte Schule
Ich lieg im Bett
Das Ende der Einsamkeit
Riesige Strecken
Quadrate die Pyramiden bilden
Reisepläne im Gepäck
Ruhepause Fehlanzeige
Visionen und Pläne
Sag mir schönes
Zwei Dinge die
Eingangs hatte ich’s erwähnt
Ist’s der Fant
Namen wie Schall und Rauch
Das Tempo bestimmt DAS LEBEN
Fürderhin im gleichen Augenblick
Es gibt manche Sichten
Was die großen Autoren vereint
Gemächlich?
Wo Menschen bestimmen
Wer weiß denn schon
In wundersamer Weise
Mit weit geöffneten Armen
Angeschlagen
Mit grünlich Schein
In dieser Nacht
Als Kalb kam es daher
Ich bin der Schotter
Wie wir uns stützen
Haifisch, Butt und Kabeljau
Getrennt von dir
In wahrlich tiefer Nacht
Unerschrocken gehen
Der Welten Lohn
ja volle Gläser
Ganz nah
Uhhhh und eeeeihhh
Mit Irrsinn durch die Welt
Ja du bist wie ein Engel
Oh ich teile meine Gefühle
Weitab jeder Vernunft
Blasen und auch Nieren
Im Aufbruch begriffen
Reaktion von Fanten
Voll mit Sternenstaub
Zellular oder peptitär
Unser Leben ist
Gleichermaßen erfrischt
Ach wär ich ein Vögelein
Tut es stets den Kapitänen gleich
Ganz nah
Ein stetes Wirken
Wieder ein Moment darnieder
Wir kommen überein
Im Fahrtwind der Gefühle
Immer schwerer
Ich lieg seit Stunden
Matsch, (1) Einst, damals
Matsch, (2) Kreuzquer über Land
Matsch,(3) Viele Zeiten
Matsch, (4) Mit tiefem Gefühl
An der Bettkante
Clown sein
Mit festem Blick
In Eintracht
Damals wenn es Winter wurde
Weitab jeden Scheins
Erfrischende Temperaturen
Die Bürde unseres Lebens
Wer weiß den schon
Am Tage Ostaras
Ein weiterer Tag
Wieviel kann man sich kümmern
Wie hat er seinerzeit
Ein Wimpernschlag lang
Reflexion ist
Arbeitsfreie Tage?
Technisch gesehen
Zur nachtschlafender Schlafenszeit
Guten Morgen
Carpe diem
Friedlich strahlt
In Munich oder ham ham burg
Kreuz und quer
Die letzte Handlung
Viele Stunden Fahrt
Weite Flächen
Wie schnell doch die Zeit verging
Lange Reisen
Über Stock und Stein
Wie viele andere Fanten
In weiten Fernen
Oft hab ich mir überlegt
Friedvoll lieg ich hier
Das Fenster
In reinem Gereime
Genöle wohin man hört
Ob Baby Metal oder dunklen Ton
Geometrisch betrachtet
Wie auch immer wir
Schön ist es
Ein Lumpen voller Hoffnung
Carpe noctem!
Deine Nähe
Musik in der Luft
In Quadratur
Die Nacht voll Schmerzen
In der Stille der Nacht
Farblos und glanzlos
I woke
Die Freiheit der See
Glitzernd wie Sternenstaub
Aufs Geratewohl
Geleitend durch den Tag
Feierabende wie diese
Wie erwartet
Frei weg gedichtet
Dies wundervolle Gefühl
Spargel sorgt stets
Bösen Geistern
In vollendeter Zweisamkeit
In wunderschöner Weise
In Frieden leben
Aus einem großen Korb
Für gewöhnlich
In aller Frühe
Das allerbeste
In friedvoller Stille
Weite Fernen
Fürsorglich
Jeder Knopf zum drücken
Womöglich hab’s ich verpasst
Was trägt