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Gedichte die Zweite: Mehr Leben, Elefanten und Liebe
Gedichte die Zweite: Mehr Leben, Elefanten und Liebe
Gedichte die Zweite: Mehr Leben, Elefanten und Liebe
eBook380 Seiten1 Stunde

Gedichte die Zweite: Mehr Leben, Elefanten und Liebe

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Über dieses E-Book

Gedichte die Zweite - mehr Leben, Elefanten und Liebe
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Okt. 2022
ISBN9783756876044
Gedichte die Zweite: Mehr Leben, Elefanten und Liebe
Autor

Klaus Bernhard Gablenz

Klaus Bernhard Gablenz, geb.1967, Autor und Sachverständiger

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    Buchvorschau

    Gedichte die Zweite - Klaus Bernhard Gablenz

    VORWORT

    Mehr Leben, Elefanten und Liebe; Gedichte fortgesetzt.

    Für dich als ganz besonders besonderen Menschen.

    Vermeintliche „Schreibfehler" sind auch hier gestaltende Textkunst, kein Unvermögen des Autors. Nur für die Duden-Fetischisten…

    Klaus

    Inhalt

    Vorwort

    Horch was kommt von Draußen rein

    Die Leere breitet sich aus

    Stress für Amateure

    Ob 180 auf der Autobahn

    Im Gleichschritt

    In viktorianischer Zeit

    Halt

    Lass uns amilissieren

    Dringend ist zu notieren

    Unabhängig von den Wilden

    An allen Ecken

    Neben Otschidien

    Rückwärts betrachtet

    Zum großen Teil

    Fünf ist’s gleich geworden

    Weidlich seh ich dich

    Zugegeben bin ich nervös

    Wo die schönsten Wurzeln wachsen

    Es gibt manche Räume

    Niedere Nacht

    In Kleinadien

    Kurioserweise sind wir da

    Mit Volldampf hinein

    Tolle Karolien

    Nun- wieder einige Gedanken

    Die Klappe klappert

    Viel Pappe

    Was kümmert

    Im Fortgeschrittenen Alter

    Unbegreiflich wie Kleinadien

    Ach ja, Otschidien!

    Da lieg ich und fasse meine Gedanken

    Kleinadiens Militär

    Problem an Otschidiens Fanten

    Es Hieß in Otschidien

    Gelehrige Elefanten

    Ach Otschidien!

    Guck

    Kein Zweifel ist hier

    Es türmt der Sturm

    Es ist schon spät

    Quer belegen ist das Bett

    Da ist also Nacht

    Jaja das Reisen

    Da draußen, auf der Erde

    Sanft weht der Wind

    In Otschidien, nicht lange her

    Es ist deutlich

    In den Einbahnstraßen dieser Welt

    Frivol steh ich dabei

    Friedlich schau ich dich an

    Es war in Otschidien

    In Kleinadien nahmen

    Dunkle Wolken zogen auf

    Mit Neid erblickten die Otschidier

    Dass die Elefanten

    Lasst mich beichten

    Nun grasten also die Elefanten

    Mäuse die in Rüssel leben

    Im Märzen der Bauer

    Die Astronauten auf dem Mond

    Wenn Elefanten ziehen

    So zogen die Dickhäuter von dannen

    es ist verwunderlich mit der liebe

    wir alle sind nur Treibgut

    An einem Wintertag

    Wie gesagt sie folgten einem Stern

    Im Tränental

    Der Dichter und der Denker

    Ein Tag wie jeder andere

    Es ist immer wieder betrachtenswert

    Feingliedrig löst sich der Nebel auf

    Pünktlich wieder ist es Nacht

    Uiii ein neues Jahr

    Quergedacht und kreuzgelegt

    Heut ja heut ist so ein Tag

    5 Uhr- ich sitze hier

    Einst war sie besungen

    Ich hab dich gesehen

    Es gibt da einen Weg

    Einer jener Tage

    Freudlos streift mein Blick

    Früh ist’s

    Freudig freudig ist dies ein Tag

    Egozentrisch wird normal

    In Eigenschaft des Holzwerkstoffs

    Im Zeitgeist vollendeter Mühe

    Längst vergessen

    Ziele

    Wie wundervoll kleiden uns

    In Gegenwart der Vergangenheit

    In Eigenschaft des Betonsteins

    Liebe und Sehnsüchte

    Ich

    Völlig losgelöst

    Im Zwielicht des halbdunkeln

    In der Reihenfolge

    It’s a shame

    Leicht ist’s nicht

    Noch früh ist’s am Abend

    Ach wie schön

    Gestatten, klausiodenono

    Glanzzeiten

    Wir schaun nach rechts

    Es weht draußen

    Vier Uhr war’s grad

    Wir kleiden uns

    Es reiht sich eins dem anderen ein

    Hier liege ich

    Ich sende dir

    Es leuchtet dir ein Sternlein

    So wunderbar

    Schwindelig wird mir in Gedanken

    Mhmmm…. Seit einer Stunde huste ich

    Es ist Nacht

    Im Reigen

    Könnt ich mich jemals

    Eins zwei drei

    In Gregorianas deuz

    Ein Socken

    Winde

    Ein Vöglein sang mir grade

    Quergestaltig

    Bist wie feine

    Alle meine Sinne

    Ach die Winde

    Jaja die Computerdaten

    Haben mich die Winde

    In der Ferne

    Uhrzeit? Egal

    Doppel gebeugt

    Der Frühnebel wabert

    Fraktional

    Im Dunkel eines Sonnenstrahls

    Hinter jeder Zahl

    Du hast den Blick

    Die horizontale Lage

    Übertrieben

    Wieder ein Tag

    Ich schau an die Decke

    Im Nahbereich des daSeins

    Einfach schreiben

    Obwohl ich selbst nicht fliegen kann

    Friere ich nun ein den Augenblick

    Wie weit reicht der Geist?

    In- oder auch Affekte

    Du bist von Liebreiz

    So viel Technik

    Eieieieiei

    Kreuz und quer durchs Leben

    Im zentralen Sinne

    Denkt man

    Voller Esprit ist doch dein Wirken

    Draußen windet der Wind

    So geht der Tag zu Neige

    In Aussicht bist du

    Heureka!

    Schlaftrunken

    Du mein Stern

    Sitzend an der Bettes Kante

    Zur Umstellung der Zeit

    Die Decke überm Kopf

    Musik so liebelich

    Vorzugsweise windgeschützt

    In Reinheit erblüht

    Beständigkeit und Winde

    Verrückte Welt

    Es gibt an der einen

    Im vorvorigen Tage

    Insgesamt betrachtet und wohlgeformt

    Es gibt Stimmen

    So ein Spiegel

    Lebensräume von Elefanten

    Die Geister die ich rief

    Im Erfahrensbaum der Erkenntnis

    Die Sonne geht unter

    Schwer ist Kreativität

    Mit Kopf weh reimen

    So spät in der Nacht

    Ich kämpfe gegen

    Das Bett, horizontal

    Der Rocker in mir

    So intensiv

    Zwar lieg ich fern von dir

    In Windeseile getextet

    Das Leben ist so reich

    Im Galopp durch die Nacht

    Das Osterfest im vollen Gang

    Leise säuseln die Winde

    Frei geboren

    Der Küchentisch an sich

    In akzeptabler Stille

    Schaffe ruhig und gediegen

    Manche Werte sind bestimmt

    Die Welt zu Füßen

    Selten aber doch gegeben

    Weltfrieden

    Der Körper leicht malat

    Da bin ich gleich

    Frivol streck ich mein Finger aus

    Diese Zeilen blenden

    Wenn der Himmel errötet

    Viel Neues und

    Feinheiten sind’s

    Über das Leben

    Da ist es wieder

    Ich bin gehemmt

    Weit und doch ganz nah

    Es putzt der Zahn

    Mit Paukenschlag

    Gäbs ein Beauty Contest

    160 Milliarden Wörter

    Heißa was Jubel ich!

    In rot getränkt

    Es gibt nur einen Weg

    There is he driving

    Niemals Laut

    Kreuzgedreht und quergeföhnt

    Große Pläne

    Halbgar kommt der knacker daher

    Doch man merkt es

    Der Raureif glitzert

    Nun hat’s dieses Gedicht

    Intensiv und durch die Bank

    My love

    Ich seh es ein

    Ich bin uneins

    Fern der eigenen Gestaden

    In grauer Vorzeit

    Es sind dies die kleinen Momente

    Querulatius und Schokobienen

    In der Leichtigkeit des Seins

    Elitär, dich in ganzer Natur

    Gewitter sind gar gar nicht schlimm

    Es standen die Fanten

    Viele Male ist’s erwähnt

    Mein Blick schweift in die Ferne

    Wieder einer dieser Tage

    Wieder jährt sich

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