Gedichte die Zweite: Mehr Leben, Elefanten und Liebe
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Über dieses E-Book
Klaus Bernhard Gablenz
Klaus Bernhard Gablenz, geb.1967, Autor und Sachverständiger
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Buchvorschau
Gedichte die Zweite - Klaus Bernhard Gablenz
VORWORT
Mehr Leben, Elefanten und Liebe; Gedichte fortgesetzt.
Für dich als ganz besonders besonderen Menschen.
Vermeintliche „Schreibfehler" sind auch hier gestaltende Textkunst, kein Unvermögen des Autors. Nur für die Duden-Fetischisten…
Klaus
Inhalt
Vorwort
Horch was kommt von Draußen rein
Die Leere breitet sich aus
Stress für Amateure
Ob 180 auf der Autobahn
Im Gleichschritt
In viktorianischer Zeit
Halt
Lass uns amilissieren
Dringend ist zu notieren
Unabhängig von den Wilden
An allen Ecken
Neben Otschidien
Rückwärts betrachtet
Zum großen Teil
Fünf ist’s gleich geworden
Weidlich seh ich dich
Zugegeben bin ich nervös
Wo die schönsten Wurzeln wachsen
Es gibt manche Räume
Niedere Nacht
In Kleinadien
Kurioserweise sind wir da
Mit Volldampf hinein
Tolle Karolien
Nun- wieder einige Gedanken
Die Klappe klappert
Viel Pappe
Was kümmert
Im Fortgeschrittenen Alter
Unbegreiflich wie Kleinadien
Ach ja, Otschidien!
Da lieg ich und fasse meine Gedanken
Kleinadiens Militär
Problem an Otschidiens Fanten
Es Hieß in Otschidien
Gelehrige Elefanten
Ach Otschidien!
Guck
Kein Zweifel ist hier
Es türmt der Sturm
Es ist schon spät
Quer belegen ist das Bett
Da ist also Nacht
Jaja das Reisen
Da draußen, auf der Erde
Sanft weht der Wind
In Otschidien, nicht lange her
Es ist deutlich
In den Einbahnstraßen dieser Welt
Frivol steh ich dabei
Friedlich schau ich dich an
Es war in Otschidien
In Kleinadien nahmen
Dunkle Wolken zogen auf
Mit Neid erblickten die Otschidier
Dass die Elefanten
Lasst mich beichten
Nun grasten also die Elefanten
Mäuse die in Rüssel leben
Im Märzen der Bauer
Die Astronauten auf dem Mond
Wenn Elefanten ziehen
So zogen die Dickhäuter von dannen
es ist verwunderlich mit der liebe
wir alle sind nur Treibgut
An einem Wintertag
Wie gesagt sie folgten einem Stern
Im Tränental
Der Dichter und der Denker
Ein Tag wie jeder andere
Es ist immer wieder betrachtenswert
Feingliedrig löst sich der Nebel auf
Pünktlich wieder ist es Nacht
Uiii ein neues Jahr
Quergedacht und kreuzgelegt
Heut ja heut ist so ein Tag
5 Uhr- ich sitze hier
Einst war sie besungen
Ich hab dich gesehen
Es gibt da einen Weg
Einer jener Tage
Freudlos streift mein Blick
Früh ist’s
Freudig freudig ist dies ein Tag
Egozentrisch wird normal
In Eigenschaft des Holzwerkstoffs
Im Zeitgeist vollendeter Mühe
Längst vergessen
Ziele
Wie wundervoll kleiden uns
In Gegenwart der Vergangenheit
In Eigenschaft des Betonsteins
Liebe und Sehnsüchte
Ich
Völlig losgelöst
Im Zwielicht des halbdunkeln
In der Reihenfolge
It’s a shame
Leicht ist’s nicht
Noch früh ist’s am Abend
Ach wie schön
Gestatten, klausiodenono
Glanzzeiten
Wir schaun nach rechts
Es weht draußen
Vier Uhr war’s grad
Wir kleiden uns
Es reiht sich eins dem anderen ein
Hier liege ich
Ich sende dir
Es leuchtet dir ein Sternlein
So wunderbar
Schwindelig wird mir in Gedanken
Mhmmm…. Seit einer Stunde huste ich
Es ist Nacht
Im Reigen
Könnt ich mich jemals
Eins zwei drei
In Gregorianas deuz
Ein Socken
Winde
Ein Vöglein sang mir grade
Quergestaltig
Bist wie feine
Alle meine Sinne
Ach die Winde
Jaja die Computerdaten
Haben mich die Winde
In der Ferne
Uhrzeit? Egal
Doppel gebeugt
Der Frühnebel wabert
Fraktional
Im Dunkel eines Sonnenstrahls
Hinter jeder Zahl
Du hast den Blick
Die horizontale Lage
Übertrieben
Wieder ein Tag
Ich schau an die Decke
Im Nahbereich des daSeins
Einfach schreiben
Obwohl ich selbst nicht fliegen kann
Friere ich nun ein den Augenblick
Wie weit reicht der Geist?
In- oder auch Affekte
Du bist von Liebreiz
So viel Technik
Eieieieiei
Kreuz und quer durchs Leben
Im zentralen Sinne
Denkt man
Voller Esprit ist doch dein Wirken
Draußen windet der Wind
So geht der Tag zu Neige
In Aussicht bist du
Heureka!
Schlaftrunken
Du mein Stern
Sitzend an der Bettes Kante
Zur Umstellung der Zeit
Die Decke überm Kopf
Musik so liebelich
Vorzugsweise windgeschützt
In Reinheit erblüht
Beständigkeit und Winde
Verrückte Welt
Es gibt an der einen
Im vorvorigen Tage
Insgesamt betrachtet und wohlgeformt
Es gibt Stimmen
So ein Spiegel
Lebensräume von Elefanten
Die Geister die ich rief
Im Erfahrensbaum der Erkenntnis
Die Sonne geht unter
Schwer ist Kreativität
Mit Kopf weh reimen
So spät in der Nacht
Ich kämpfe gegen
Das Bett, horizontal
Der Rocker in mir
So intensiv
Zwar lieg ich fern von dir
In Windeseile getextet
Das Leben ist so reich
Im Galopp durch die Nacht
Das Osterfest im vollen Gang
Leise säuseln die Winde
Frei geboren
Der Küchentisch an sich
In akzeptabler Stille
Schaffe ruhig und gediegen
Manche Werte sind bestimmt
Die Welt zu Füßen
Selten aber doch gegeben
Weltfrieden
Der Körper leicht malat
Da bin ich gleich
Frivol streck ich mein Finger aus
Diese Zeilen blenden
Wenn der Himmel errötet
Viel Neues und
Feinheiten sind’s
Über das Leben
Da ist es wieder
Ich bin gehemmt
Weit und doch ganz nah
Es putzt der Zahn
Mit Paukenschlag
Gäbs ein Beauty Contest
160 Milliarden Wörter
Heißa was Jubel ich!
In rot getränkt
Es gibt nur einen Weg
There is he driving
Niemals Laut
Kreuzgedreht und quergeföhnt
Große Pläne
Halbgar kommt der knacker daher
Doch man merkt es
Der Raureif glitzert
Nun hat’s dieses Gedicht
Intensiv und durch die Bank
My love
Ich seh es ein
Ich bin uneins
Fern der eigenen Gestaden
In grauer Vorzeit
Es sind dies die kleinen Momente
Querulatius und Schokobienen
In der Leichtigkeit des Seins
Elitär, dich in ganzer Natur
Gewitter sind gar gar nicht schlimm
Es standen die Fanten
Viele Male ist’s erwähnt
Mein Blick schweift in die Ferne
Wieder einer dieser Tage
Wieder jährt sich