Unterwegs zum Horizont: Eine lyrische Wanderung in spirituellen, besinnlichen und humorvollen Stationen
Von Elmar Perkmann
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Elmar Perkmann
Elmar Perkmann ist Co-Autor des vorliegenden Werkes "Gelebtes und Erlebtes"
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Buchvorschau
Unterwegs zum Horizont - Elmar Perkmann
Jahreswechsel
Kreise
Bergbach stürzt sich in das Tal
Schäumt und stolpert
Wird zum Strahl
Nagt am Ufer
Löst den Grund
Taucht verwegen in den Schlund
Tobt sich aus beim
Malen
Wetzen
Folgt getreulich den Gesetzen
Der Chemie
Und der Physik
Löst auch dich auf
Stück um Stück.
Treibst als Welle hin zum Meer
Wartest auf die Wiederkehr.
Bist am Anfang deiner Reise.
Ziehst von neuem
Deine Kreise.
Frühling naht
Ein Traktor steht mit
Tuckerndem Motor
Auf einem dieser Wege
Die kreuz und quer
Durch frisch ergrünte
Wiesen laufen
Ein Bauer schaufelt Mist
Von ferne hört man
Turmuhrschläge
Am Himmel klumpen
Wolken sich zu
Weißen Haufen
Er ist zurück
Daran ist nicht
Zu rütteln
Lockt frisches Grün
Aus Feld und
Flur
Und mag Frau Holle auch noch
Ab und zu die Betten
Schütteln:
Es ist des Winters
Letztes Zappeln nur.
Die Gärtnerin
Sie lebt‘ im felsenfesten Glauben
Dass Blumen ihr zur Freude blühn
Der Glyzinien süße Trauben
Der Rosenhecke dumpfes Glühn
Da fuhr der Frost ihr in den Garten
Und gnadenlos wie ihr zum Hohn
Vernichtet wahllos er die zarten
Blüten, kannte kein Pardon
Das nahm sie alles
sehr persönlich
War geknickt wie sie,
Gefällt,
Hadert‘ wütend,
Unversöhnlich
Mit Gott
Und mit dem Rest
der Welt.
Die Straße
Straßen führen
Sagst du
Stets von A nach B.
Die Schwierigkeit besteht zunächst darin
Dass ich das A nicht seh.
Die beste Wahl
Sagst du
Sei dann der Weg
Von B nach A
Ich sei damit bestimmt
Am schnellsten da.
Doch kann ich ohne A
Das B nicht finden
Mag ich mich diesbezüglich
Noch so schinden
Bin ich von A und B
Gleich fern
Gleich nah.
Vielleicht gibt es
Doch irgendwie
Doch irgendwo
Ein kleines
Dünnes
Krumm gebognes
C
?
Evolution
Es ist,
als hielt das große