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Schwarze Materie: Texte
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eBook72 Seiten28 Minuten

Schwarze Materie: Texte

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Über dieses E-Book

Gibt es sie, die schwarze Materie? Wir wissen es nur bedingt. Aber sie scheint wirklich da zu sein. Und wenn sie da ist, ist sie böse? Wird sie uns vernichten? Wie wird unser Schicksal sein? Der Streifzug durchs Leben birgt viele Gefahren. Da mag viel schwarze Materie sein, Materie, die wir nicht kennen, die wir nicht einzuordnen wissen. Doch sie ist da, reißt uns unaufhörlich mit sich. Dabei sind Schicksalsereignisse aus der Ferne betrachtet verflossene Ereignisse. Sie kommen und gehen, sie bewegen uns und geben uns die Lebenskraft, die wir brauchen. Es scheint an uns selbst zu liegen, wie wir diese Ereignisse werten. Und es mag viele Perspektiven geben. Doch sind all diese Schicksalsereignisse immer so, wie sie aussehen? Was speziell sagt uns die schwarze Materie? Ist sie am Ende gar nicht schwarz? Ist sie vielleicht ganz anders, als sie aussieht?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum14. Juni 2017
ISBN9783744805995
Schwarze Materie: Texte
Autor

Pit Boston

Angefangen mit Gedichten und schließlich Gedichtbänden, entstanden viele Veröffentlichungen von Fantasy-Literatur. Und dann -endlich- kam Sunny aus Hollywood! Dieser kleine und doch schon so erwachsene Junge erlebt die verrücktesten Abenteuer in seiner fantastischen Heimat Amerika. Dabei gelingt es ihm immer wieder, mit viel Witz und Mut die verrücktesten Abenteuer zu bestehen. Er ist nicht allein und liebt seine Familie und alle Menschen in seiner wundervollen Stadt Los Angeles. Das ist auch mein Lebensmotto: Ein bisschen "Kind sein" bewahren, verrückt bleiben, mit Menschen reden, die Welt lieben und den Frieden bewahren. Ja, das ist es, worauf es ankommt: Unsere Freiheit -als wichtigstes Gut- zu bewahren! Auf alle Fälle arbeite ich an immer neuen spannenden Geschichten für unseren aufgeweckten Sunny, an Gedichten aus dem Leben. Und ich bleibe für alle -fantastischen- Neuigkeiten offen. Ach ja, noch ein Motto von mir: Mit einem tollen Song im Ohr gelingt fast alles!

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    Buchvorschau

    Schwarze Materie - Pit Boston

    Inhaltsverzeichnis

    Endlich!

    Geheimbund

    Die Muschel

    Gib nicht auf

    Gezeiten

    Angst

    Nebel

    Gebet für einen Freund

    Meeresrauschen

    Der rote Ball

    Am Ziel

    Morgenluft

    Nebel

    Stieglitz

    Fjord

    Kraniche

    Nomade

    Die Tänzerin

    Schwarze Materie

    Das Verhör

    An einen Soldaten

    Spiegelbild

    Am Berg

    Thor

    Drift

    Zeit der Störche

    Watt

    Die Angestellte

    Träume der Erinnerung

    Die Königin

    Treffen

    Am Deich

    Teufelsort

    Wille

    Fremde Mächte

    Weiße Frau

    Endlich!

    Wenn der Tag beginnt am Morgen

    Denkst du herzlich wenig nach

    Vieles bleibt dir noch verborgen

    Du bist zeitig wach geworden

    Deine Lust scheint ziemlich flach

    Rollst die Augen

    Schmollst mit Stöhnen

    Kaffee macht dich richtig wach

    Nichts kann dich zurzeit verwöhnen

    Alles scheint dich zu verhöhnen

    Und es gibt nur Weh und Ach

    Du gehst raus ins frühe Leben

    Deine Arbeit lauert öd

    Musst heut wieder alles geben

    Voller Einsatz – pures Streben

    Irgendwie fühlst du dich blöd

    Plötzlich schaust du aus dem Fenster

    Siehst die Hektik gar nicht mehr

    In der Luft tanzen Gespenster

    Haben durchsichtige Wänste

    Und du fühlst dich leicht, nicht schwer

    Lässt die Arbeit endlich sausen

    Fängst ein neues Leben an

    Keiner kann dir noch was mausen

    Keiner zwingt dich, loszubrausen

    Jetzt bist du ein neuer Mann

    Geheimbund

    Am schwarzen Tische sitzen sie

    In langen Mänteln

    Schweigend noch

    Im Tempel aller Harmonie

    In dunklen Kleidern beten sie

    Beschwören Geister tief und hoch

    Hier kommt so schnell kein Fremder rein

    Ein Schloss aus Stärke zeugt stets davon

    Sie müssen sehr verschwiegen sein

    Ansonsten bleiben sie allein

    Und alle Welt scheint ewger Lohn

    Sie sprechen alle Sprachen gut

    Sie leiden Leid

    Sie machen Macht

    Wer hier dabei ist, braucht viel Mut

    In jenem Bund ist rein das Blut

    Hier lebt der Tag

    Hier thront die Nacht

    Die großen Tore schließen sich

    Der Bund bleibt schweigsam

    Und geheim

    Verborgen einst

    Heut ewiglich

    Im Tempel hier, am schwarzen Tisch

    Jenseits der Zeit

    Im düstern Schein

    Die Muschel

    Ich fand sie dort am langen Strand

    Die große Muschel, ganz in weiß

    Sie lag so einsam da im Sand

    Die schöne Muschel dort am Strand

    Und Sommer war es, schwül und heiß

    Ich hob sie auf, hielt sie ans Ohr

    Es rauschte so geheimnisvoll

    Welch Engel sie wohl hier verlor

    Ich hielt sie einfach nur ans Ohr

    Und plötzlich fühlte ich mich wohl

    Die Kinder sprangen um

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