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Leuchtturm: Texte
Leuchtturm: Texte
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eBook62 Seiten21 Minuten

Leuchtturm: Texte

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Über dieses E-Book

Kennst du den Weg? Siehst du ihn noch zwischen all den vielen Irrlichtern? Schau, dort steht ein Leuchtturm in der Finsternis! Wehrhaft wacht er direkt am steilen Ufer, nah der knochigen Weiden, die im Sturme brechen. Beständig blinkt sein Licht. Du kannst es sehen und hast noch Angst. Du schreist, doch weißt du es schon längst. Schon bald machst du dich auf und gehst den leuchtend hellen Pfad zu ihm. Denn es ist der einzig kluge Weg. Es ist der schmale Lichtschein, dass Licht der Hoffnung und der Liebe, was den Weg ins Herz dir weist. Es ist das Licht des Lebens, was dir immer sagen will: du bist daheim!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum17. Dez. 2015
ISBN9783739284835
Leuchtturm: Texte
Autor

Pit Washington

Ja, ich liebe Kindergeschichten und Mystery über alles. Allerdings begann ich zunächst erst einmal mit dem Schreiben von Gedichten, denn das ist meine heimliche Leidenschaft. Die Freude am Schreiben und das Schildern von Schicksalen in Reimform erzeugen bei mir eine unerklärliche Spannung, die letztlich wieder neue Ideen erschafft. Und so erschienen schon bald die ersten Gedichtbände, schließlich auch erste Kinderbücher und Fantasy-Literatur. Mein neu erschaffener Held nennt sich Sunny. Und dieser Sunny lebt in Hollywood, erlebt die verrücktesten Sachen und ist wirklich richtig aufgeweckt. Ein bisschen Kind bleiben, das will ich mir immer bewahren. Mich interessiert eben diese gewisse Spannung, der Witz, nicht alles zu ernst zu nehmen und die ewige Neugierde, die sich durch mein gesamtes Leben zieht. Und vielleicht beschert gerade das den Lesern ein bisschen Spaß beim Lesen?

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    Buchvorschau

    Leuchtturm - Pit Washington

    Inhaltsverzeichnis

    Licht

    Nach Hause

    Gedanke

    In meinem Keller

    November

    Advent

    Bei Dir

    Besuch im Herbst

    Dämmern

    Die Fee

    Manchmal

    Resignation

    Zeit [1]

    Schlaflos

    Im Wald

    Insel

    Manchmal vielleicht

    Heimgang

    Regenguss

    Sturm

    Zeit [2]

    Kalter Winter

    Morgen

    Das Leben

    Alte Frau

    Regennacht

    Besuch am Grab

    Flieger

    Leuchtturm

    Tod

    Naher Winter

    Überflieger

    Mondloser Abend

    Meine Heimat

    Unterm Baum

    Weihnachtswunsch

    Licht

    Manchmal ist der Weg so schwarz

    Du siehst nichts und bist fast blind

    Deine Angst klebt fest wie Harz

    Dort, wo tausend Teufel sind

    Schau, ein Leuchtturm steht und blinkt

    Dieses Licht strahlt hell und klar

    Sieh, wie neue Hoffnung winkt

    Und dein neuer Weg ist da

    Endlich ist die Blindheit fort

    Immer blinkt des Leuchtturms Licht

    Lässt allein dich nie am Ort

    Scheint dir hell ins Angesicht

    Nach Hause

    Es ist Sommer in der Stadt

    Denk an Euch die ganze Zeit

    Ob ihrs schön und ruhig habt

    Heut, an diesem Sommertag

    Ach, ihr seid so weit, so weit

    Träume mich ins Elternhaus

    Hier, in dieser großen Stadt

    Manchmal halt ich´s kaum noch aus

    Möchte fliehen, will nach Haus

    Weil ich so viel Heimweh hab

    Denk an all die Feste dort,

    an manch gut- und schlechtes Jahr

    An so manches böse Wort

    Denk an all das Leben dort

    So, wie es zu Hause war

    Manchmal war ich voller Frust

    Wollte weg, nur einfach raus

    Keine Heimat keine Lust

    Lachte kaum, verdammter Frust!

    Dabei war´s doch mein Zuhaus

    Jetzt begreif ich immer mehr

    Liebe fand ich nur daheim

    Sehn mir meine Liebsten her

    Ja, ich spür es mehr und mehr

    Will im Geist bei Euch nur sein

    Es ist Sommer in der Stadt

    Denk an Euch die ganze Zeit

    Dort, wo´s Heimweh Flügel

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    Seite 1 von 1