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Verliebt in Mr Perfect
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eBook180 Seiten2 Stunden

Verliebt in Mr Perfect

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Über dieses E-Book

Breitschultrig, attraktiv und atemberaubend sexy - Mike Brady ist ihr Mr Perfect! Kein Wunder, dass Anastazia der Atem stockt, als der Milliardär sie an sich presst und hungrig küsst. Heiß pulsiert das Blut in ihren Adern, denn nie zuvor hat ein Mann sie auf diese Weise berührt oder so leidenschaftlich begehrt. Sie ist verloren! Und dennoch wagt sie nicht, auf eine gemeinsame Zukunft zu hoffen. Schließlich hütet sie ein trauriges Geheimnis. Verzweifelt zieht sie sich von Mike zurück, aber der fordert hartnäckig eine Erklärung. Hat ihre Liebe doch eine Chance?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum12. Jan. 2016
ISBN9783733720957
Verliebt in Mr Perfect
Autor

Merline Lovelace

Als Tochter eines Luftwaffenoffiziers wuchs Merline auf verschiedenen Militärbasen in aller Welt auf. Unter anderem lebte sie in Neufundland, in Frankreich und in der Hälfte der fünfzig US-Bundesstaaten. So wurde schon als Kind die Lust zu reisen in ihr geweckt und hält bis heute noch an. Während ihrer eigenen Militärkarriere diente sie in Vietnam, Taiwan und im Pentagon. Als sie nach 23 Jahren ihre Uniform an den Nagel hängte, entschied sie sich dazu, ihre Leidenschaft für Abenteuer und ihren Hang zum Geschichtenerzählen zu kombinieren und ihre Erfahrungen bei der Luftwaffe in viele ihrer Romane einfließen zu lassen. Seitdem hat sie jede Menge aktionsreicher, spannender Romane geschrieben. Inzwischen sind es über 70, und einige davon schafften sogar den Sprung auf die Bestsellerlisten. Über zehn Millionen Exemplare wurden in dreißig Ländern verkauft. Ihre Bücher heimsten zahlreiche Preise ein, unter anderem den begehrten RITA Award, den Oscar der Verlagsbranche. Außerdem ist sie stolz darauf, sich Oklahomas Schriftstellerein des Jahres nennen zu können. Seit mehr als 35 Jahren ist sie mit ihrem Mann verheiratet, den sie bereits an ihrem zweiten Tag bei der Air Force kennenlernte. Sie genießt es zu golfen, zu reisen und lädt gern Familie und Freunde zu ausgedehnten Abendessen ein, bei denen es lebhaft zugeht.

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    Buchvorschau

    Verliebt in Mr Perfect - Merline Lovelace

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2015 by Merline Lovelace

    Originaltitel: „The Texan’s Royal M.D."

    erschienen bei: Harlequin Books, Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1907 - 2016 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Victoria Werner

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 01/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733720957

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    Der Kreis scheint sich zu schließen. Viele Jahre hat sich mein ganzes Leben um meine geliebten Enkeltöchter gedreht. Jetzt sind sie erwachsen und haben ihr eigenes Leben. Die ruhige Sarah hat einen Mann, der sie vergöttert. Sie schreibt Bücher und erwartet ihr erstes Kind. Und Eugenia, meine fröhliche, unbekümmerte Eugenia, ist die Frau eines Diplomaten bei den Vereinten Nationen und Mutter von Zwillingen. Sie erfüllt beide Rollen so voller Freude, so mühelos.

    Ich wollte, ich könnte dasselbe auch von Dominic sagen, meinem unglaublich attraktiven Großneffen. Dom hat sich noch nicht darein gefunden, dass er jetzt den Titel des Großherzogs von Karlenburgh trägt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass er sich danach sehnt, wieder als Geheimagent zu arbeiten. Aber dann fällt sein Blick auf seine Frau, und seine Unruhe verfliegt. Natalie ist so ernst, so bezaubernd und so unglaublich klug!

    In der letzten Zeit habe ich mit Doms Schwester, Anastazia, gelitten. Ich gebe zu, dass ich unsere entfernte Verwandtschaft schamlos ausgenutzt habe, um sie dazu zu bringen, während ihrer Zeit als Assistenzärztin hier bei mir im Dakota in New York City zu wohnen.

    In wenigen Monaten wird ihre anstrengende dreijährige Ausbildung zu Ende sein. Sie sollte sich darüber freuen, aber ich spüre, dass etwas sie bedrückt. Etwas, über das sie nicht reden möchte. Nicht einmal mit mir. Ich werde sie nicht drängen, hoffe aber, dass der gemeinsame Urlaub, den ich für die bevorstehenden Feiertage für die ganze Familie arrangiert habe, etwas von der Sorge lindert, die Zia hinter ihrem hinreißenden Lächeln verbirgt.

    Aus dem Tagebuch von Charlotte,

    Großherzogin von Karlenburgh

    1. KAPITEL

    Grün schimmernde Wellen gekrönt von weißer Gischt rollten unablässig gegen den Strand. Zia hatte keinen Blick für das herrliche Schauspiel, das der Golf von Mexiko bot. Sie hatte sich in aller Frühe aus dem Apartment geschlichen, um eine Runde am Meer zu joggen.

    Sie liebte ihre Familie. Ihren älteren Bruder, Dominic, der immer meinte, den Beschützer spielen zu müssen. Ihre Großtante Charlotte, die sie praktisch adoptiert hatte. Die Cousinen, ihre Ehepartner und ihre lebhaften Kinder. Aber ein gemeinsamer Weihnachtsurlaub hier in Galveston in Texas mit dem ganzen Clan der St. Sebastians ließ keinerlei Gelegenheit zur Muße. Dabei musste sie jetzt endlich eine Entscheidung treffen. Die Notwendigkeit hing wie ein Schwert drohend über ihr. Ihr blieben genau noch drei Tage. Drei Tage bis zu ihrer Rückkehr nach New York und …

    „Hol sie dir, Buster!"

    Zia hätte die fröhliche Stimme vielleicht überhört, hätte sie nicht die vergangenen knapp drei Jahre auf der Kinderstation des Mount Sinai Hospitals in New York gearbeitet. So registrierte sie automatisch, dass die Stimme einem fünf- oder sechsjährigen Jungen gehörte, der erkennbar über ein Paar gut ausgebildeter Lungen verfügte.

    Lächelnd wandte sie ihre Aufmerksamkeit in die Richtung, aus der die Stimme zu ihr herübergekommen war. Sie joggte ein paar Schritte zurück und beobachtete den rothaarigen, sommersprossigen Kleinen, der wohl dreißig Meter hinter ihr durch das flache Wasser rannte, immer hinter einem kleinen braunweißen Terrier her. Der Hund wiederum verfolgte eine fliegende Frisbeescheibe.

    Zia musste lachen über die Tollereien der beiden – bis ihr Blick suchend umherschweifte und sie nirgends einen Erwachsenen sah. Wo waren die Eltern des Jungen? Oder – in Anbetracht der umliegenden Nobelresidenzen – wo war sein Kindermädchen? Er war zu klein, um unbeaufsichtigt in der Brandung zu spielen.

    Zia spürte Zorn in sich aufsteigen. Sie hatte in den vergangenen Jahren zu oft mit den Folgen vernachlässigter Aufsichtspflicht zu tun gehabt, um gelassen reagieren zu können. Ein neuerlicher Schrei lenkte ihre Aufmerksamkeit zurück auf den Jungen. Diesmal enthielt die Stimme eine Spur von Panik.

    Zias Herz schien für einen Moment auszusetzen, als sie sah, dass der Kleine versuchte, dem Hund zu folgen, der mit der Scheibe im Maul Richtung Strand paddelte. Sie wusste, dass das Ufer steil abfiel. Zu steil! Und die Unterströmung war so stark, dass auch Erwachsene ihre Probleme damit hatten!

    Sie rannte schon zurück, als der Rotschopf in den Wellen verschwand. Zia fixierte die Stelle und hechtete ins Wasser.

    Sie konnte nichts sehen! Die zurücklaufende Flut hatte zu viel Sand aufgewirbelt. Er brannte ihr in den Augen. Das Wasser betäubte ihre Ohren. Sie tauchte für einen Moment auf, um Atem zu holen. Dabei sah sie den Hund. Er tauchte gerade ab und zeigte ihr damit die Richtung zu dem Jungen. Sie schoss an dem Terrier vorbei und packte das Kind beim Handgelenk. Mit kräftigen Stößen brachte sie sie beide an die Oberfläche. Sie musste einige verzweifelte Züge parallel zum Strand machen, bevor der Sog der tückischen Strömung endlich nachließ und sie ans Ufer schwimmen konnte.

    Der Junge atmete nicht, als sie ihn auf den Rücken legte. Er konnte noch keinen ernsten Sauerstoffmangel erlitten haben, aber seine Lippen waren bläulich verfärbt. Zia konzentrierte sich auf die wiederbelebenden Maßnahmen. Sie ignorierte den Hund, der laut winselte. Sie nahm die Schritte nicht wahr, die sich eilig näherten. Hörte die Stimme nicht, die halb Panik, halb Stoßgebet stöhnte: „Davy! Jesus!"

    Die kleine Brust unter Zias Händen bewegte sich. Einen Moment später begann der Junge, das Wasser in hohem Bogen auszuspeien. Mit einem stummen Dankgebet rollte Zia ihn auf die Seite und hielt seinen Kopf, während er von sich gab, was er zuvor unfreiwillig geschluckt hatte. Als er fertig war, ließ sie ihn zurücksinken. Seine Nase lief, und Tränen strömten seine Wangen hinunter, aber er hielt sein Schluchzen zurück.

    „Was … Was ist passiert?"

    Sie lächelte ihm beruhigend zu. „Du bist zu weit hinausgegangen. Die Unterströmung hat dich erwischt."

    „Bin ich … bin ich ertrunken?"

    „Fast."

    Er legte einen Arm um den kleinen Terrier, während Verwirrung und Angst in seinen Augen langsam der Aufregung wichen. „Warte nur, bis ich Mommy und Kevin davon erzähle. Und abuelita und … Sein Blick blieb an einem Punkt direkt hinter Zias Schulter hängen. „Onkel Mickey! Onkel Mickey! Hast du das gehört? Ich bin fast ertrunken!

    „Ja, Kleiner, ich habe es gehört."

    Es war derselbe volle Bariton, den Zia schon kurz zuvor im Unterbewusstsein wahrgenommen hatte. Der Unterton der Panik war verschwunden und der hörbaren Erleichterung gewichen, unterlegt mit einem leisen Lachen.

    Jézus, Mária és József! Begriff der Idiot nicht, wie knapp sein Neffe einer Katastrophe entgangen war? Zia sprang auf und wollte ihrer Empörung gerade lauthals Luft machen, als sie begriff, dass das Lachen reine Show für den Jungen gewesen war. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, die Schultern unter dem T-Shirt mit dem verblichenen Logo der Universität von Texas angespannt.

    Es waren breite Schultern, wie sie unwillkürlich registrierte. Darüber ein kräftiger Hals. Ein kantiges Kinn mit dem Hauch eines Grübchens. Dem Blick der erfahrenen Ärztin entging nicht, dass seine Nase aussah, als habe sie in der Vergangenheit mehrfach Kontakt mit einer harten Faust gemacht. Das Grün seiner Augen war so tief wie das des Meeres. Das rotbraune Haar war extrem kurz geschnitten.

    Flüchtig nahm Zia eine breite Brust wahr, muskulöse Schenkel unter abgeschnittenen Shorts und nackte Füße in alten Leder-Flipflops. Sie fing einen dankbaren Blick der grünen Augen auf, bevor der Mann sich neben seinen Neffen kniete und ihm half, sich aufzusetzen.

    „Du steckst ganz schön in der Tinte. Du weißt doch, dass du nicht allein an den Strand darfst!"

    „Aber Buster musste nach draußen."

    „Ich sage es noch einmal: Du darfst nicht allein an den Strand!"

    Zia musste ein Lächeln unterdrücken, als sie den mitleidheischenden Ton des Kleinen hörte. Wie alle Kinder seines Alters hatte er ihn auf Abruf parat.

    „Aber du hast doch gesagt, ich soll mich um Buster kümmern, Onkel Mickey. Du hast gesagt, ich muss mit ihm spazieren gehen und ihn füttern und …"

    „Wir werden diese Diskussion später fortsetzen."

    Wow! Dieser Jetzt-ist-es-aber-genug!-Unterton ließ sogar Zia zusammenfahren.

    „Wie fühlst du dich?", fragte der Mann den Jungen.

    „Okay."

    „Gut genug, um aufzustehen?"

    „’türlich." Der Junge grinste breit und sprang auf.

    Sein Hund kläffte begeistert dazu, und die beiden wären mit Sicherheit sofort wieder davongestürmt zu neuen Abenteuern, hätte der Mann seinen Neffen nicht zurückgehalten.

    „Hast du der Lady hier nicht noch etwas zu sagen?"

    „Vielen Dank, dass Sie mich gerettet haben."

    „Keine Ursache."

    Der Mann hielt den Kleinen fest und reichte Zia die Hand. „Ich bin Mike Brennan. Ich kann Ihnen nicht genug danken für das, was Sie für Davy getan haben."

    Sie registrierte Kraft und Wärme in seinem Händedruck. „Anastazia St. Sebastian, stellte sie sich vor. „Ich freue mich, dass ich rechtzeitig zur Stelle war.

    Das Entsetzen, das Mike gepackt hatte, als er sah, wie die Frau Davys leblosen Körper aus dem Wasser zog, wich allmählich und gab ihm die Möglichkeit, sie endlich richtig anzusehen – und den zweiten Schock des Tages zu erleben.

    Ihr nasses, schwarzes Haar fiel bis über die Schultern. Ihre Augen waren fast ebenso dunkel wie das Haar. Jedes Supermodell der Welt hätte sonst was gegeben für diese hohen Wangenknochen. Der schlanke Körper, der sich unter dem eng anliegenden Tank und der schwarzen Jogginghose abzeichnete, war nur noch die Sahne auf dem Kuchen. Das und die Tatsache, dass sie keinen Ring am Finger hatte.

    „Ich glaube, er ist okay, sagte sie mit einem weiteren Blick auf den Jungen, der versuchte, sich dem eisernen Griff seines Onkels zu entwinden. „Aber Sie sollten ihn in den nächsten Stunden noch im Auge behalten. Achten Sie auf Anzeichen von beschleunigtem Atem, von erhöhtem Puls oder leicht erhöhter Temperatur.

    Ihr Akzent war ebenso faszinierend wie der ganze Rest der Frau. Er klang nur sehr leicht durch. Vielleicht etwas Osteuropäisches, dachte Mike. Aber der Anklang war zu schwach, um ihn genauer zu lokalisieren.

    „Sie scheinen sich mit solchen Situationen gut auszukennen. Sind Sie Notfallhelferin?"

    „Nein, Ärztin."

    Er war wie vom Donner gerührt. Die Frau wirkte geheimnisvoll wie eine Sphinx, hatte den Körper eines Supermodels und den Verstand einer Ärztin. Wenn das kein Treffer war!

    Er deutete auf die bunten Schirme eines Restaurants an der Straße. „Ich hoffe, Sie erlauben Davy und mir, Sie auf ein Frühstück einzuladen, Dr. St. Sebastian."

    „Danke, aber ich habe schon gefrühstückt."

    Unter gar keinen Umständen wollte Mike dieses zauberhafte Wesen entkommen lassen. „Wie wäre es dann mit einem Abendessen?"

    „Ich … äh … ich bin mit meiner Familie hier."

    „Ich auch. Leider. Er schnitt eine Grimasse für seinen Neffen, der lachte und ebenfalls ein Gesicht schnitt. „Ich wäre mehr als dankbar, wenn Sie mir einen Vorwand liefern könnten, meiner Sippe für eine Weile zu entgehen.

    „Nun ja …"

    Ihr kurzes Zögern entging ihm nicht. Auch nicht ihr rascher Blick auf seine linke Hand. Der weiße Abdruck seines Eherings war längst verschwunden. Nur schade, dass das nicht auch für seine inneren Wunden galt. Energisch verdrängte er die Erinnerung an das Fiasko seiner Ehe.

    „Wo wohnen Sie?"

    Sie ließ sich Zeit mit der Antwort. Ließ ihren Blick über

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