Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

School of sin. Einzelunterricht - nur du und ich: Erotischer Roman
School of sin. Einzelunterricht - nur du und ich: Erotischer Roman
School of sin. Einzelunterricht - nur du und ich: Erotischer Roman
eBook56 Seiten39 Minuten

School of sin. Einzelunterricht - nur du und ich: Erotischer Roman

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Oh mein Gott, was für eine Sahneschnitte, und dann auch noch Einzelunterricht! Eigentlich soll die junge Sprachlehrerin Melanie diesem italienischen Geschäftsmann eine Woche lang Deutsch beibringen, aber Lorenzo sieht aus wie ein Supermodel und dieser italienische Charme erst ... Bei diesem Mann hat Melanie nur noch feuchte Gedanken, und die haben rein gar nichts mit Unterrichten zu tun! Sexy und dominant, sendet Lorenzo eindeutige Zeichen an Melanie. Aber Job ist Job, und sie hatte sich doch fest vorgenommen, nie etwas mit einem Schüler anfangen...
+++Die sinnlichste Versuchung, seit es Sprachschulen gibt.+++

SpracheDeutsch
HerausgeberKlarant
Erscheinungsdatum9. Sept. 2015
ISBN9783955733087
School of sin. Einzelunterricht - nur du und ich: Erotischer Roman

Mehr von Annabelle Benn lesen

Ähnlich wie School of sin. Einzelunterricht - nur du und ich

Ähnliche E-Books

Romanzen für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für School of sin. Einzelunterricht - nur du und ich

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    School of sin. Einzelunterricht - nur du und ich - Annabelle Benn

    Verlages

    Kapitel 1

    Schon wieder Montag?

    Das konnte doch gar nicht sein!

    Widerwillig schälte ich mich aus meinem kuschelig warmen Bett. Mit guter Musik und einer leckeren Tasse Milchkaffee ging es mir gleich besser und ich machte mich schön für den Tag.

    Im Bus zur Schule, an der ich seit zwei Wochen Deutsch als Fremdsprache unterrichtete, ging ich nochmals meine Unterlagen durch.

    Dank meiner Freundin Lydia hatte ich mich dort beworben und hatte sofort einen Lehrauftrag erhalten. Die Arbeit bei Exclusive Partners war das reinste Paradies, besonders im Vergleich zu den schäbigen Baracken, in denen ich vorher geschuftet hatte. Hier fanden nur Einzel- und Kleingruppenkurse für eine anspruchsvolle Klientel statt: wohlhabende Privatpersonen, aber vor allem erfolgreiche Geschäftsleute. Die Einrichtung glich einem Luxushotel und die Atmosphäre war zwar sehr professionell, aber dennoch sehr freundlich und warm.

    Viel wusste ich nicht über meinen neuen Intensiv-Schüler, dem ich von heute bis Freitag jeden Vormittag die Grundlagen unserer schönen und nicht ganz leichten deutschen Sprache beibringen sollte. A1. Anfänger. Kurse, die ich normalerweise gar nicht mochte. Tief seufzte ich auf. Nun ja, wir würden sehen.

    Und oh! Das war mir ja noch gar nicht aufgefallen! Der Herr hatte das Executive-Paket gebucht! Das hieß, Unterricht am Vor- und Nachmittag inklusive Mittagessen mit je einem Lehrer. Na, das war nun aber wahrlich ein Leckerbissen! Denn meist führten wir unsere verwöhnten Klienten in noble Restaurants, die ich mir von meinem Honorar nicht leisten konnte. Wobei ich bei Exclusive Partners fast das Doppelte von meinen Kolleginnen an anderen Schulen verdiente.

    An der Haltestelle Schlüterstraße stieg ich aus.

    „Guten Morgen, Frau Müller!", rief mir die Empfangsdame Frau Wieser freundlich entgegen, als ich die Schule im vierten Stock des Jugendstilhauses betrat. Unsere Managerinnen, Lotte Kleefeld und Holly Waters, bestanden auf einen gehobenen Umgangston. Schließlich waren unsere Schüler ausnahmslos Topmanager und Personen, die Wert auf Stil und Etikette legten.

    „Guten Morgen, Frau Wieser! Na, hatten Sie ein schönes Wochenende?"

    „Ja, und wie! Wir waren auf Usedom …" Sie blickte sehnsüchtig Richtung beigefarbener Stuckdecke, hinter der sie irgendwo den Himmel vermutete.

    „Wie schön!"

    „Ihr neuer Schüler ist schon da." Sie hielt sich die rechte Hand vor die Brust und machte eine Auf-und-Abwärts-Bewegung, wobei sie ihre dunkelrosa geschminkten Lippen spitzte.

    Neugierig zog ich die Augenbrauen hoch, legte die Schultern zurück, drückte die Brust heraus und machte mich auf den Weg. Die letzten Schüler waren allesamt jenseits der fünfzig und alles andere als attraktiv gewesen. Da konnte eine kleine Abwechslung sicher nicht schaden! Na, wir würden sehen.

    Ich betrat den modern ausgestatteten Kaffeebereich, auch Lobby genannt. Hier dominierten die Farben Braun und Creme. Hohe Grünpflanzen und dezenter Blumenschmuck verliehen dem Raum einen entspannenden Touch. Besonders gefiel mir jedoch dieses überdimensionale Foto von einer tiefblauen Meeresoberfläche, auf der die Sonnenstrahlen tanzten. Ach, wie gerne wäre ich jetzt dort …

    Ooops!

    Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als mein Blick auf den einzigen Mann weit und breit fiel. Denn der sah aus wie Marcello Mastroianni. Wie – wie ein italienisches Supermodel!

    Schwarze Haare, leicht gewellt, leicht nach hinten gegelt ... Ebenmäßig gebräunte Haut … Sein wohl definierter Körper steckte in lässig-eleganter Kleidung, wie sie nur Italiener kombinieren und stilvoll tragen können.

    Oh – mein – Gott.

    Und dem sollte ich Deutsch beibringen?!

    Seine beinahe schwarzen Augen glitzerten und seine Augenbrauen hoben sich erwartungsvoll, als er meine Schritte hörte und aufsah.

    Abrupt blieb

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1