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Richas kulinarische Welt der Aromen: 150 vegane Rezepte zum Genießen
Richas kulinarische Welt der Aromen: 150 vegane Rezepte zum Genießen
Richas kulinarische Welt der Aromen: 150 vegane Rezepte zum Genießen
eBook622 Seiten4 Stunden

Richas kulinarische Welt der Aromen: 150 vegane Rezepte zum Genießen

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Über dieses E-Book

Nach ihrem Sensationserfolg Vegane indische Küche hat Richa Hingle die beliebtesten internationalen Delikatessen zusammengetragen und sie mit außergewöhnlichen Aromen in spannende neue Geschmackserlebnisse verwandelt.
Ihre einfallsreichen rein pflanzlichen Kombinationsideen werden in jeder Küche zu fantastischen Kreationen. Richas Rezepte bestechen durch ihre ansteckende Kreativität und eine unvergleichliche geschmackliche Vielfalt. Sie sind perfekt für den Alltag geeignet, lassen sich einfach nachkochen und können auch als gluten- und sojafreie Varianten zubereitet werden.
Genießen Sie den vollmundigen Geschmack köstlicher Currys, wärmender Aufläufe, phänomenaler pflanzenbasierter Burger und vieler weiterer Wohlfühlgerichte.
Lassen Sie sich von Rezepten wie knusprigem Kung-Pao-Blumenkohl, Quinoa-Möhren-Barbecue-Burgern oder Tiramisu-Toffee-Riegeln verführen, und entdecken Sie eine wunderbare neue Welt an Saucen, Suppen, Sandwiches, Frühstücksoptionen, Hauptgerichten und süßen Verlockungen.
Dieses Buch hat das Zeug zum Klassiker und begeistert schon jetzt weltweit Tausende vegane wie auch nicht-vegane Genießer.

››Mit jedem einzelnen aromatischen (Lecker-)Bissen beweist Richa, dass eine vegane Ernährung auch im Alltag ein intensives Geschmackserlebnis ist, das alle Sinne verführt.‹‹
–Terry Hope Romero, Bestseller-Autorin von Salat Samurai und Protein Ninja
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum28. Sept. 2018
ISBN9783962570538
Richas kulinarische Welt der Aromen: 150 vegane Rezepte zum Genießen
Autor

Richa Hingle

Angaben zur Person: Richa Hingle ist die erfolgreiche und preisgekrönte Köchin, Bloggerin und Fotografin hinter VeganRicha.com. Ihre stetig wachsende Fangemeinde kocht mit Begeisterung ihre Rezepte nach und teilt sie mit Freunden und Familie. Ihre Anweisungen sind leicht nachvollziehbar, und ihre Schritt-für-Schritt Fotos locken selbst Unerfahrene in die Küche, wie es viele ihrer LeserInnen bezeugen. Sie zeigt den Leuten gern, wie einfach es ist, Gerichte der indischen und anderer Küchen vegan zuzubereiten. Richa ist bereits auf Oprah.com, Babble, VegNews.com, Rediff.com (Top 50 der Indischen Food Blogs), TheKitchn, BuzzFeed sowie in der Huffington Post, Glamour, Cosmopolitan und vielen anderen Medien aufgetreten. In ihrem äußerst erfolgreichen eBook über indische Diwali-Süßspeisen kreiert sie vegane Versionen indischer Desserts, die vorher als nicht umstellbar galten. Sie lebt mit ihrem Mann und einem flauschigen Zwergspitz, die beide ihre Gerichte lieben, in Seattle.

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    Buchvorschau

    Richas kulinarische Welt der Aromen - Richa Hingle

    Rezepten!

    1

    Erdnussbutter & Kokosnuss

    In diesem Kapitel dreht sich alles um auf Erdnussbutter basierende Saucen und Kokosmilch-Currys. Fast jeder isst gerne eine gute Nussbutter-Sauce und Rezepte mit Erdnusssaucen sind auf meinem Blog immer sehr beliebt. Etwas in der Kombination von süß, sauer und cremig macht sie unwiderstehlich.

    Hier finden Sie Eintöpfe, Pfannengerichte (Stir-Frys) und andere einfache Mahlzeiten, teilweise mit neuen Aromen-Kombinationen zum Ausprobieren, etwa Thai-Currys und Asia-Fusion-Gerichte. Wenn Sie grünes Curry mögen, werden Sie meine selbst gemachte Grüne Currypaste (Seite 13) lieben, mit der sich ein großartiges Kokosmilch-Curry und Gebratener Reis mit grünem Curry (Seite 14) zubereiten lassen. Die generelle Formel für die fabelhaften Rezepte mit gebratenem Reis in diesem Kapitel lautet: Das benötigte Gemüse hacken oder würfeln – der Reis sollte bereits fertig gekocht sein – und garen, die entsprechende Paste oder Sauce erhitzen und den Reis darin schwenken. Fertig!

    Ich empfehle, mit dem Reisnudel-Erdnussbutter-Eintopf (Seite 10) aus diesem Kapitel zu beginnen und dann die Kichererbsen in Erdnusssauce (Seite 8) auszuprobieren. Wie Sie sehen werden, verwende ich Mandelbutter und Erdnussbutter in diesen Rezepten untereinander austauschbar – und das mit guten Ergebnissen. Falls Sie allergisch gegen Erdnüsse oder andere Nüsse sind, verwenden Sie in den Rezepten einfach die Erdnusssauce ohne Erdnüsse (Seite 3).

    Erdnusssauce

    Ja, online und in Kochbüchern gibt es bestimmt eine Millionen Rezepte für Erdnusssauce. Aber glauben Sie mir, wenn Sie diese Version einmal gemacht haben, werden Sie das Rezept mit allen teilen wollen! Auf meinem Blog kombiniere ich diese Sauce zum Beispiel mit Linsen und das entsprechende Rezept ist in den Top Ten der beliebtesten Beiträge. Die geschmackliche Tiefe der Sauce kommt noch besser hervor, wenn Reisnudeln, Linsen oder Tofu darin garen. Als Variation kann die Erdnussbutter durch Mandel- oder eine andere Nussbutter ersetzt werden.

    VORBEREITUNG: 15 MINUTEN

    AKTIV: 5 MINUTEN

    ERGIBT 480 ML

    130 g Erdnussbutter ohne Stückchen

    1 Stück (6 cm) frischer Ingwer, geschält und grob geackt

    3–4 Knoblauchzehen

    2 EL Sojasauce (oder Kokosnuss-Aminos für eine sojafreie Variante)

    1 EL frisch gepresster Limettensaft

    Abrieb von 1 Bio-Limette

    2 TL Reisessig

    1 EL Srirachasauce oder asiatische Chilisauce, oder mehr nach Belieben

    ½ TL Cayennepfeffer

    ½ TL Salz

    2 ½ EL Zucker, oder mehr nach Belieben

    ½ TL geröstetes Sesamöl

    1 Dose (400 ml) Vollfett-Kokosmilch

    2 EL frisch gehackter Koriander (optional)

    ½ TL Tamarindenkonzentrat (optional)

    1.  Erdnussbutter, Ingwer, Knoblauch, Sojasauce, Limettensaft, Limettenabrieb, Essig, Sriracha, Cayennepfeffer, Salz, Zucker, Öl und Kokosmilch sowie (gegebenenfalls) Koriander und Tamarindenkonzentrat in der Küchenmaschine glatt pürieren.

    2.  Die Sauce sofort verwenden oder in einem gut verschlossenen Behälter bis zu 4 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Sie kann bis zu 2 Monate eingefroren werden. Die aufgewärmte Sauce kosten und nach Bedarf abschmecken.

    Variationen

    Für eine schnellere Erdnusssauce zum Dippen siehe das Dressing für den Firecracker-Kichererbsen-Salat mit Erdnuss-Dressing auf Seite 80. Eine nussfreie Alternative ist die Erdnusssauce ohne Erdnüsse auf Seite 3 oder man bereitet dieses Rezept mit Sojanussbutter zu. Diese Sauce passt zu Linsen und Gemüse (Seite 4), gebratenem Reis (Seite 7), Pfannengerichten wie dem krossen Tofu (Seite 243) mit Gemüse oder Nudeln nach Belieben. Außerdem macht sie sich gut als Dip, als Salatdressing und in Burgern.

    Pro 100 g: Kalorien 397, Fett (insgesamt) 31 g, gesättigte Fettsäuren 16 g, Natrium 721 mg, Kohlenhydrate (insgesamt) 21 g, Ballaststoffe 2 g, Zucker 15 g, Proteine 10 g

    Erdnusssauce ohne Erdnüsse

    Verwenden Sie diese Sauce so, wie Sie auch die Erdnusssauce auf Seite 2 verwenden würden. Sonnenblumenkern-Butter ist eine gute Alternative zu Erdnussbutter. Allerdings haben Sonnenblumenkerne manchmal einen leicht bitteren Nachgeschmack, schmecken Sie die Sauce also nach Bedarf mit mehr Zucker, Salz und Cayennepfeffer ab. Diese Sauce kann auch mit Sojanussbutter zubereitet werden.

    VORBEREITUNG: 15 MINUTEN

    AKTIV: 5 MINUTEN

    ERGIBT 480 ML

    85 g geröstete Sonnenblumenkern-Butter (ohne Stückchen)

    1 Stück (6 cm) frischer Ingwer, geschält und grob gehackt

    3–4 Knoblauchzehen

    2 EL Sojasauce (oder Kokosnuss-Aminos für eine sojafreie Variante)

    1 EL frisch gepresster Limettensaft

    Abrieb von 1 Bio-Limette

    2 TL Reisessig

    1 EL Srirachasauce oder asiatische Chili-Sauce

    ½ TL Cayennepfeffer (oder nach Belieben)

    ½ TL Salz

    2 ½ EL Rohrohrzucker

    1 TL geröstetes Sesamöl

    1 Dose (400 ml) Vollfett-Kokosmilch

    2 EL frisch gehackter Koriander (optional)

    ½ TL Tamarindenkonzentrat (optional)

    1.  Sonnenblumenkern-Butter, Ingwer, Knoblauch, Sojasauce, Limettensaft, Limettenabrieb, Essig, Sriracha, Cayennepfeffer, Salz, Zucker, Öl, Kokosmilch sowie (gegebenenfalls) Koriander und Tamarindenkonzentrat in der Küchenmaschine glatt pürieren. Die Sauce sofort verwenden oder in einem luftdicht verschlossenen Behälter bis zur Verwendung im Kühlschrank aufbewahren.

    2.  Die Sauce in einem kleinen Topf bei schwacher Hitze vorsichtig aufwärmen. Die aufgewärmte Sauce kosten und nach Bedarf mit Salz, Zucker und Cayennepfeffer abschmecken.

    Hinweis

    Anstelle von Sonnenblumenkern-Butter kann die Sauce auch mit gemahlenen rohen Sonnenblumenkernen zubereitet werden. Dafür 90 g geschälte rohe Sonnenblumenkerne in einer mittleren Pfanne bei mäßig schwacher Hitze unter gelegentlichem Rühren etwa 10 Minuten rösten oder auf einem Backblech verteilen und im auf 160 °C vorgeheizten Ofen 10 Minuten rösten und nach der Hälfte der Zeit einmal umrühren. Abkühlen lassen und dann mit 1 TL Maisstärke oder Pfeilwurzelmehl im Standmixer zu einem feinen Pulver verarbeiten. Von diesem Sonnenblumenkernpulver 85 g für die Zubereitung des Rezeptes verwenden.

    Pro 100 g: Kalorien 352, Fett (insgesamt) 29 g, gesättigte Fettsäuren 15 g, Natrium 744 mg, Kohlenhydrate (insgesamt) 83 g, Ballaststoffe 7 g, Zucker 12 g, Proteine 6 g

    Rote Linsen in Erdnusssauce

    Ein Lieblingsrezept von allen, die es je zubereitet haben. Die Erdnusssauce hat es geschmacklich richtig in sich. Die Linsen passen gut zu Sauce und Gemüse, Limette und Basilikum sorgen für eine frische Note. Ich verwende schnell garende rote Linsen in diesem Rezept, da sie weniger erdig schmecken als braune Linsen. Die Sauce schmeckt auf gekochtem Reis, Getreide, Vermicelli- oder Reisnudeln. Für eine nussfreie Variante die Erdnusssauce ohne Erdnüsse (Seite 3) verwenden.

    VORBEREITUNG: 10 MINUTEN +

    ERDNUSSSAUCE

    AKTIV: 30 MINUTEN

    INAKTIV: 15 MINUTEN

    FÜR 4 PORTIONEN

    190 g rote Linsen, geprüft, dass keine Steinchen etc. darin enthalten sind, abgespült und abgetropft (siehe Kasten)

    2 TL Bio-Färberdistelöl oder ein anderes neutrales Pflanzenöl

    100 g rote oder weiße Zwiebel, in feine Scheiben geschnitten

    120 g rote Paprika, in feine Scheiben geschnitten

    90 g Möhren, in feine Scheiben geschnitten

    1 mittlere Zucchini, in feine Scheiben geschnitten

    1 Menge Erdnusssauce (Seite 2)

    2 EL fein gehackte frische Basilikumblätter

    45 g Babyspinat oder anderes junges Blattgemüse

    ¼ TL rote Chiliflocken oder Cayennepfeffer

    1.  Die Linsen mit 720 ml Wasser und einer großzügigen Prise Salz in einen großen Topf geben und auf mittlerer Stufe erhitzen. Zum Kochen bingen und 13–15 Minuten sanft köcheln lassen, bis die Linsen fast zart sind, dabei einmal umrühren. Abtropfen und beiseitestellen.

    2.  Das Öl in einer großen Bratpfane auf mäßig hoher Stufe erhitzen. Die Zwiebeln im heißen Öl 3–4 Minuten glasig dünsten. Paprika und Möhren zufügen, umrühren und 2 Minuten sautieren. Die Zucchini untermischen.

    3.  Die Erdnusssauce und 60 ml Wasser zufügen. Die abgetropften Linsen unterrühren. Die Temperatur auf mittlere Stufe reduzieren und die Sauce zum Kochen bringen. Kosten und wenn gewünscht mit Salz, Zucker und Gewürzen abschmecken. Basilikum und Spinat unterheben. Prüfen, ob die Linsen gar sind, um sie nach Bedarf noch 1–2 Minuten länger köcheln lassen. Die Pfanne vom Herd nehmen und die Linsen darin abgedeckt 2 Minuten ziehen lassen. Heiß servieren, bestreut mit Chiliflocken.

    Hinweis

    Dieses Gericht lässt sich gut einfrieren. Dafür füllt man es in einen gefriergeeigneten Behälter, der gerade eben groß genug für die Menge ist (das verhindert extra Luft im Behälter, die Gefrierbrand befördern würde). Die aufgetauten Linsen in einem Topf auf dem Herd vorsichtig aufwärmen und mit etwas Wasser und ein paar Spritzern Zitronensaft auffrischen.

    Pro Portion: Kalorien 634, Fett (insgesamt) 35 g, Gesättigte Fettsäuren 16 g, Natrium 918 mg, Kohlenhydrate (insgesamt) 61 g, Ballaststoffe 10 g, Zucker 20 g, Proteine 23 g

    Rote Linsen

    In der indischen Küche sind rote Linsen als Masoor dal bekannt. Falls Sie Ihre Linsen in einem indischen Lebensmittelmarkt kaufen, halten Sie also nach dieser Bezeichnung auf der Packung Ausschau.

    Gebratener Reis mit Erdnusssauce

    Sie lieben Erdnusssauce auch, oder? Und wissen Sie, was Sie mit dieser köstlichen Sauce noch machen können? Gebratenen Reis. Es ist an der Zeit, die Sauce aus dem Gefrierschrank zu holen. Für gebratenen Reis am besten weißen oder Vollkornreis verwenden, der im gegarten Zustand schön locker ist, nicht klebrig. Ich mag weißen Reis mit mittlerer Korngröße am liebsten, oder Jasmin-Reis, oder eine Kombination von weißem mit Vollkornreis (mittlere Korngröße) oder Vollkorn-Basmatireis. Für eine nussfreie Variante des Rezeptes die Erdnusssauce ohne Erdnüsse (Seite 3) verwenden.

    VORBEREITUNG: 10 MINUTEN +

    ERDNUSSSAUCE

    AKTIV: 20 MINUTEN

    FÜR 4 PORTIONEN

    2 TL Bio-Färberdistelöl oder ein anderes neutrales Pflanzenöl

    ½ mittlere rote Zwiebel, in feine Scheiben geschnitten

    4 Knoblauchzehen, fein gehackt

    90 g Möhren, in feine Scheiben geschnitten

    1 mittlere rote Paprika, in dünne Streifen geschnitten

    200 g fester Tofu, abgetropft, gepresst (Seite 243) und gewürfelt; alternativ 200 g zusätzliches Gemüse

    90 g Weißkohl oder Brokkoli, in feine Streifen geschnitten

    ½ Menge Erdnusssauce (Seite 2)

    600 g gegarter, abgekühlter Reis (oder eine andere Getreidesorte nach Wahl)

    Salz, nach Bedarf

    Rote Chiliflocken oder Cayennepfeffer, nach Bedarf

    1 TL frisch gepresster Limetten- oder Zitronensaft

    4 EL Koriander oder Thai-Basilikum, fein gehackt, zum Garnieren

    Srirachasauce, zum Garnieren

    1.  Das Öl in einer großen Pfanne auf mäßig hoher Stufe erhitzen. Die Zwiebeln und eine Prise Salz zufügen, schwenken und 2–3 Minuten dünsten. Knoblauch, Möhren und Paprika zufügen. Die Pfanne erneut schwenken und das Gemüse 2 Minuten sautieren. Tofu und Kohl zufügen, schwenken und 2–3 Minuten braten. Die Erdnusssauce untermischen. Die Temperatur auf mittlere Stufe reduzieren. Die Pfanne mit dem Deckel verschließen und das Ganze 3 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce leicht angedickt ist.

    2.  Den Reis zufügen und gegebenenfalls salzen (wenn er nicht bereits beim Garen gesalzen wurde). Sorgfältig umrühren, um alle Zutaten ordentlich mit der Sauce zu vermengen. Abgedeckt 2 Minuten köcheln lassen. Abschmecken und nach Belieben rote Chiliflocken untermischen. Ist der Reis zu trocken, etwas vegane Milch oder Wasser untermischen. Die Pfanne mit dem Deckel verschließen und den Reis 1 Minute köcheln lassen, dann vom Herd nehmen und ein paar Minuten abgedeckt ziehen lassen. Den Limettensaft untermischen. Zum Servieren mit Koriander und zusätzlichen roten Chiliflocken oder Sriracha garnieren.

    Pro Portion: Kalorien 488, Fett (insgesamt) 22 g, Gesättigte Fettsäuren 9 g, Natrium 476 mg, Kohlenhydrate (insgesamt) 59 g, Ballaststoffe 6 g, Zucker 11 g, Proteine 16 g

    Kichererbsen in Erdnusssauce

    Dieses Gericht habe ich »entdeckt«, als ich Gemüse und Kichererbsen kombinierte und mit Kurkuma abschmeckte, da die goldene Farbe in diesem Jahr voll im Trend liegt. Es fehlte aber noch etwas, um die Zubereitung leicht anzudicken und etwas interessanter zu machen. Also mischte ich Erdnussbutter unter, schmeckte das Ganze noch mal ab und Boom: Der zugehörige Blog-Beitrag wurde viral. Dieses Rezept ist sehr flexibel – die Kichererbsen schmecken auf gegartem Getreide, Gemüse oder Ofenkartoffeln.

    VORBEREITUNG: 10 MINUTEN

    AKTIV: 30 MINUTEN

    INAKTIV: 10 MINUTEN

    FÜR 6 PORTIONEN

    60 g Zwiebel, grob gehackt

    6 Knoblauchzehen

    1 Stück (4 cm) frischer Ingwer

    1 TL Bio-Färberdistelöl oder ein anderes neutrales Pflanzenöl

    1 TL gemahlener Kreuzkümmel

    1 TL gemahlene Koriandersamen

    ½ TL gemahlener Zimt

    ½ TL gemahlene Kardamomsamen (optional)

    ½ TL Cayennepfeffer (oder nach Belieben)

    ¼ TL schwarzer Pfeffer

    1 TL gemahlene Kurkuma

    6–8 EL Erdnussbutter ohne Stückchen

    360 ml Mandelmilch (siehe Hinweis)

    1 mittlere rote Paprika, in feine Streifen geschnitten

    120 g Möhren, in feine Scheiben geschnitten

    225 g Zucchini oder Sommerkürbis, in feine Scheiben geschnitten

    2 Dosen (425 g) Kichererbsen, abgegossen und abgespült; alternativ 500 g gegarte Kichererben

    ¾–1 ¼ TL Salz

    2 TL Zucker, oder mehr nach Belieben

    1 TL frisch gepresster Limetensaft, oder nach Belieben

    10 g Koriander, frisch gehackt, oder 2 EL frisch gehackte Blätter Thai-Basilikum

    ¼ TL rote Chiliflocken

    1.  Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer mit ein paar EL Wasser im Standmixer glatt pürieren, dann beiseitestellen. Alternativ Knoblauch, Ingwer und Zwiebeln sehr fein hacken.

    2.  Das Öl in einer großen Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen. Kreuzkümmel, Koriandersamen, Zimt, gegebenenfalls Kardamom, Cayennepfeffer und schwarzen Pfeffer im heißen Öl 15–30 Sekunden aromatisch anrösten. Das Zwiebelpüree (bzw. die fein gehackte Mischung aus Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer) zufügen und umrühren. Die Kurkuma untermischen und das Ganze unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen, bis der Duft roher Zwiebeln nachlässt – das dauert etwa 7–9 Minuten. (Wird die fein gehackte Mischung aus Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer verwendet, die Temperatur auf mäßig schwache Hitze reduzieren.)

    3.  Erdnussbutter und Mandelmilch zufügen und etwa 30 Sekunden umrühren, bis alle Zutaten zu einer Sauce zusammengekommen sind. (Alternativ Erdnussbutter und Mandelmilch im Standmixer pürieren und erst dann unter die anderen Zutaten in der Pfanne rühren.) Paprika, Möhren, Zucchini, Kichererbsen, Salz (zunächst ¾ TL und dann bis zu 1 ¼ TL – je nachdem, wie salzig Kichererbsen und Erdnussbutter sind) und Zucker untermischen. Die Pfanne mit dem Deckel verschließen und die Mischung zum Kochen bringen. Die Temperatur auf mäßig schwache Stufe reduzieren und das Gemüse 5 Minuten köcheln lassen. Limettensaft und Koriander zufügen. Nach Bedarf mit Salz oder Zucker abschmecken. Die Chiliflocken untermischen.

    4.  Noch 3–4 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce nach Belieben angedickt ist. (Für eine dünnere Sauce mehr Mandelmilch untermischen, für eine dickere Sauce das Ganze ohne Deckel etwas länger köcheln lassen, dabei aber darauf achten, dass das Gemüse nicht verkocht.)

    Variationen

    Für ein tieferes Geschmacksprofil ½ TL Garam Masala (Seite 244) oder ¼ TL gemahlene Gewürznelken untermischen. Wer den Geschmack nicht mag, kann die Kurkuma weggelassen. Nach Belieben weiteres Gemüse wie Brokkoli oder Pilze zufügen. Zur Abwechslung Linsen oder andere gekochte Bohnen verwenden. Saftige Mango-, Ananas- oder Lychee-Stückchen untermischen. Ein paar Minuten vor dem Servieren 60 g junges Blattgemüse untermischen.

    Pro Portion: Kalorien 399, Fett (insgesamt) 23 g, Gesättigte Fettsäuren 11 g, Natrium 479 mg, Kohlenhydrate (insgesamt) 39 g, Ballaststoffe 10 g, Zucker 11 g, Proteine 13 g

    Reisnudel-Erdnussbutter-Eintopf

    Dieser Eintopf ist supereinfach und gut für ein Abendessen unter der Woche geeignet. Einfach das Gemüse würfeln, die Gewürze und anderen Zutaten bereitstellen, alles zusammen in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Das war’s schon. Oft frage ich mich, warum man sich ähnliches Essen von einem Restaurant liefern lässt, wo es doch bis zu einer Stunde dauert, bis es da ist! Dieses Gericht schmeckt frisch und aromatisch. Passen Sie die Garzeit einfach entsprechend der verwendeten Nudeln an. Nudeln mit längerer Garzeit am besten separat kochen, bis sie al dente sind, abgießen und erst dann unter die anderen Zutaten mischen, damit das Gemüse nicht verkocht.

    VORBEREITUNG: 10 MINUTEN

    AKTIV: 10 MINUTEN

    INAKTIV: 10 MINUTEN

    FÜR 4 POTIONEN

    230–280 g braune Reisnudeln, Vermicelli oder Fadennudeln

    200 g fester Tofu, abgetropft und in 1 cm große Würfel geschnitten

    90 g Möhren, in feine Scheiben geschnitten

    1 große rote Paprika, in hauchdünne Streifen geschnitten

    75 g Zucchini, grüne Paprika oder Brokkoli, in feine Streifen geschnitten

    2 Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten (optional)

    1 EL Ingwerpaste oder sehr fein gehackter frischer Ingwer

    2 TL sehr fein gehackter Knoblauch

    1 TL Knobluchpulver

    1–1 ½ EL Sriracha

    2 EL Sojasauce (oder Tamari, für eine glutenfreie Variante)

    6 EL Erdnussbutter ohne Stückchen, Mandelbutter oder Sonnenblumenkernbutter

    2 TL frisch gepresster Limetten- oder Zitronensaft, plus mehr zum Servieren

    2 TL Branntweinessig oder Apfelessig

    1 ½–2 EL Zucker

    ½ TL Salz (oder nach Belieben)

    ¼ TL Cayennepfeffer (oder nach Belieben)

    80 g Sellerie oder Pak Choi, gehackt

    2 EL frisch gehackte Koriander- oder Basilikumblätter (oder beides)

    2 EL gehackte geröstete Erdnüsse, zum Servieren (optional)

    1.  Die Nudeln mit 960 ml Wasser in einen großen Topf geben und unter die Wasseroberfläche drücken. Tofu, Möhren, Paprika und Zucchini zwischen den Nudeln arrangieren. Frühlingszwiebeln (wenn verwendet), Ingwerpaste, Knoblauch, Knoblauchpulver, Sriracha, Sojasauce, Erdnussbutter, Limettensaft, Essig, Zucker, Salz und Cayennepfeffer zufügen.

    2.  Auf mittlerer Stufe zum Kochen bringen. Nach etwa 4–5 Minuten werden die Nudeln weich. Falls die Erdnussbutter klumpt, so lange rühren, bis sie vollkommen aufgelöst ist, sodass die Nudeln gleichmäßig garen.

    3.  Sobald die Mischung kocht, den Sellerie zufügen. Noch 2 Minuten kochen – oder länger, abhängig von den verwendeten Nudeln. Sobald die Nudeln gar sind, den Eintopf nach Bedarf mit Zucker, Cayennepfeffer oder Limettensaft abschmecken. Koriander und Basilikum unterheben. Vor dem Servieren noch 1 Minute ziehen lassen. Nach Belieben mit gehackten Erdnüssen garnieren.

    Variationen

    Den frischen Abrieb einer Bio-Limette untermischen. Für eine cremigere Konsistenz ein Drittel des Wassers (240 ml) durch Kokosmilch ersetzen.

    Pro Portion: Kalorien 488, Fett (insgesamt) 19 g, Gesättigte Fettsäuren 3,5 g, Natrium 819 mg, Kohlenhydrate (insgesamt) 70 g, Ballaststoffe 7 g, Zucker 15 g, Proteine 18 g

    Grüne Currypaste

    In Thai-Restaurants habe ich grünen Curry schon immer geliebt. Allerdings enthält fertig gekaufte und in Restaurants verwendete Currypaste häufig auch Garnelen oder andere Meeresfrüchte. Diese einfache Paste ist praktisch, wenn man ein schnelles Curry zum Abendessen vorbereiten möchte. Sie ist aromatisch, hat eine leuchtende Farbe und ist wunderbar frisch. Einfach alle Zutaten pürieren und die Paste dann mit Gemüse, Tofu oder Hülsenfrüchten in Kokosmilch kochen. Schon ist das Essen fertig. Rezepte aus diesem Buch, die diese Paste enthalten, sind zum Beispiel das Grüne Curry mit Kichererbsen und Aubergine (Seite 16) und der Gebratene Reis mit grünem Curry (Seite 14).

    VORBEREITUNG: 15 MINUTEN

    AKTIV: 10 MINUTEN

    ERGIBT 180 G

    ½ TL gemahlener Kreuzkümmel (am besten frisch gemahlene geröstete Kreuzkümmelsamen)

    2 TL gemahlene Koriandersamen

    4–6 kleine mittelscharfe grüne Chilischoten, die Samen nach Belieben entfernt

    1 Stängel (20 cm) frisches Zitronengras, die äußeren Blätter entfernt, fein gehackt

    30 g rote Zwiebel oder Schalotte, fein gehackt

    4–5 Knoblauchzehen

    1 Stück (4 cm) frischer Galgant oder Ingwer

    20 g frischer junger Koriander

    10 g frische Basilikum-Blätter

    1 Prise frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

    2 TL Sojasauce (oder Kokosnuss-Aminos für eine sojafreie Variante)

    1 EL frisch gepresster Limettensaft

    Frisch abgerieben Schale von 1 Bio-Limette oder 2 Kaffirlimettenblätter

    1 TL Rohrohrzucker

    2–3 EL Kokosmilch

    Kreuzkümmel, Koriandersamen, Chilischoten, Zitronengras, Zwiebeln, Knoblauch, Galgant, Koriander, Basilikum, Pfeffer, Sojasauce, Limettensaft, Limettenabrieb, Zucker und Kokosmilch in einem kleinen Mixer oder einer Gewürzmühle (siehe Hinweis) zu einer glatten Paste verarbeiten. Im Kühlschrank ist die Currypaste bis zu 4 Tage haltbar, kann aber auch in 3 Portionen (à 4 EL) bis zu 1 Monat eingefroren werden.

    Hinweis

    Statt im Mixer oder der Gewürzmühle können die Zutaten auch mit Mörser und Stößel zur Paste verarbeitet werden. Den Stößel dafür schräg auf die Zutaten drücken und drehen. Es wird einige Zeit dauern, bis eine Paste entstanden ist.

    Pro 180 g: Kalorien 191, Fett (insgesamt) 9 g, Gesättigte Fettsäuren 6 g, Natrium 410 mg, Kohlenhydrate (insgesamt) 28 g, Ballaststoffe 5 g, Zucker 9 g, Proteine 5 g

    Gebratener Reis mit grünem Curry

    Dieser gebratene Reis ist eine hervorragende Verwendungsmöglichkeit für die leuchtend grüne Currypaste. Die Kombination von Reis und Gemüse ohne Kokosmilch (die traditionelle Currys so suppig macht), setzt die Currypaste perfekt ins Rampenlicht.

    VORBEREITUNG: 10 MINUTEN +

    GRÜNE CURRYPASTE

    AKTIV: 20 MINUTEN

    FÜR 4 PORTIONEN

    2 TL Bio-Färberdistelöl oder ein anderes neutrales Pflanzenöl

    150 g rote Zwiebel, in feine Ringe geschnitten

    200 g fester Tofu, abgetropft und gepresst (Seite 243), gewürfelt; alternativ 200 g zusätzliches Gemüse

    90 g Möhren, in feine Scheiben geschnitten

    150 g Zucchini, in feine Scheiben geschnitten, oder mehr nach Belieben

    1 mittlere rote Paprika, in hauchdünne Streifen geschnitten

    70 g Bambussprossen aus der Dose, abgetropft, in hauchdünne Streifen geschnitten

    100–200 g Pilze oder Brokkoli, fein gehackt; oder in feine Streifen geschnittener Wirsing (optional)

    4–8 EL Grüne Currypaste (Seite 13)

    120 ml ungesüßte Kokosmilch

    ¼ TL Salz, plus mehr nach Bedarf

    2 TL Rohrohrzucker oder anderes Süßungsmittel

    10 g frische Thai-Basilikum-Blätter

    600 g gekochter und abgekühlter Reis (siehe Hinweis)

    Rote Chiliflocken oder Cayennepfeffer, nach Belieben

    Frisch gepresster Limetten- oder Zitronensaft, nach Belieben

    1.  In einer großen Pfanne 1 TL Öl auf mäßig hoher Stufe erhitzen. Zwiebel und eine Prise Salz im heißen Öl 2–3 Minuten sautieren.

    2.  Den Tofu zufügen und 2–3 Minuten anbraten. Die Pfanne dabei mehrmals schwenken. Möhren, Zucchini, Paprika, Bambussprossen und gegebenenfalls Pilze untermischen. Die Pfanne mit dem Deckel verschließen und das Gemüse 3 Minuten sautieren.

    3.  Das Gemüse an den Rand der Pfanne schieben, um in der Mitte Platz für die grüne Currypaste zu schaffen. Die Paste und 1 TL Öl hineingeben und 1 Minuten erhitzen. Die Kokosmilch, ¼ TL Salz, Zucker und Thai-Basilikum-Blätter zufügen und gut umrühren. Abgedeckt 3 Minuten köcheln lassen.

    4.  Den Reis und das restliche Salz (wenn der Reis noch nicht gesalzen wurde) zufügen. Die Pfanne etwa 30 Sekunden schwenken, damit sich die restlichen Zutaten gut mit der Sauce vermengen. Abgedeckt 2 Minuten köcheln lassen. Die Chiliflocken und den Limettensaft zufügen. Nach Belieben abschmecken. Falls der Reis zu trocken ist, etwas Kokosmilch oder Wasser hineinträufeln und gut untermischen. Abgedeckt 3–5 Minuten ziehen lassen. Zusätzlichen Limettensaft untermischen und garniert mit mehr Chiliflocken servieren.

    Hinweis

    Anstelle des Reises kann Quinoa oder eine andere Getreidesorte verwendet werden.

    Variation

    Dieser gebratene Reis kann auch mit der roten Currypaste zubereitet werden. In diesem Fall zusammen mit der Kokosmilch noch ½ TL Tamarindenpaste und 1–2 EL Erdnuss- oder Mandelbutter zufügen.

    Pro Portion: Kalorien 385, Fett (insgesamt) 12 g, gesättigte Fettsäuren 6 g, Natrium 403 mg, Kohlenhydrate (insgesamt) 58 g, Ballaststoffe 9 g, Zucker 9 g, Proteine 13 g

    Grünes Curry mit Kichererbsen und Aubergine

    Wenn ich zu Hause grünes Curry koche, füge ich Kichererbsen, Tofu oder Linsen hinzu. In diesem Rezept verwende ich Kichererbsen und Auberginen sowie Zucchini, rote Paprika oder Brokkoli. Schnell garendes Gemüse wie Zucchini immer erst in den letzten 5 Minuten des Garprozesses zufügen. Servieren Sie dieses köstliche Curry auf gekochtem Reis oder anderem Getreide.

    VORBEREITUNG: 10 MINUTEN

    AKTIV: 30 MINUTEN

    INAKTIV: 15 MINUTEN

    FÜR 4 PORTIONEN

    1 TL Bio-Färberdistelöl oder ein anderes neutrales Pflanzenöl

    60 g Grüne Currypaste (Seite 13)

    2 getrocknete rote Chilischoten oder Chiliflocken, nach Belieben

    80 g Aubergine (am besten japanische Aubergine), fein gehackt oder in hauchdünne Scheiben geschnitten

    1 Dose (425 g) Kichererbsen; oder 250 g gegarte Kichererbsen, abgegossen und abgespült; oder 400 g fester Tofu, gewürfelt

    100 g grob gewürfelte Zucchini, rote Paprika oder Brokkoli

    1 Dose (400 ml) Vollfett-Kokosmilch

    ½ TL frischer Bio-Limettenabrieb oder frisch gepresster Limettensaft, nach

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