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Nur ein Augenblick
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eBook219 Seiten2 Stunden

Nur ein Augenblick

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Über dieses E-Book

Lara und Aquilino lernen sich schon mit 15/17 Jahren in Spanien kennen. Doch sie verlieren sich durch die Einmischung von Laras Vater.
Dennoch gibt es für ihre große Liebe eine zweite Chance.


Eine bittersüße Lovestory zwischen dem Spanier Aquilino und der Berlinerin Lara.

Dieses kleine Buch macht Lust zu lieben und geliebt zu werden.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum29. Sept. 2015
ISBN9783739278476
Nur ein Augenblick

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    Buchvorschau

    Nur ein Augenblick - Lara E. Groneberg

    12

    1

    Ein junges Herz und ein reiner Geist! Faszinierend dieses Gesicht, mit dem Schmelz der jugendlichen Unschuld in den Augen.

    Aber auch ein Fragen und Wünschen.

    Fast noch ein Junge, aber schon auf dem Sprung –

    Diese Gedanken drängten sich mir beim Betrachten der alten Fotos auf. Auch das, was ich damals als 16jährige empfand, steht wieder überdeutlich vor meinen Augen.

    Aber ich greife vor.

    Endlich hatte mein strenger Vater zugestimmt.

    Ich durfte die Ferien bei meinem Patenonkel Freddie in Spanien verbringen. Ich glaubte, den Geruch von Freiheit und Meer wahrzunehmen. Das Wispern von Abenteuern und Lebenslust. Hoffentlich nennt er mich nicht mehr Moritz, dachte ich, denn diesen Namen hatte er mir wegen meiner kindlichen Streiche vor Jahren gegeben.

    Urlaub im Ausland.

    Ich fuhr ganz alleine mit dem Zug. Eine Reise von etwa 2500 km Richtung Südwest. Seltsamerweise war ich nicht besonders aufgeregt, nur gespannt, was mich erwarten würde. Vor Ungeduld trippelte ich mit den Füssen unablässig auf den Boden des Abteils. Die ersten Kilometer verflogen schnell und ich betrachtete meine Mitreisenden, zwei ältere Paare – Na ja, ich hatte auf jüngere Leute gehofft.

    Die Kontrollen der DDR Organe waren bald überstanden.

    Glücklicherweise, denn ich erinnerte mich an eine Kontrolle, die ich mit meinen Eltern einige Jahre zuvor erlebt hatte, bei der die Vopos das Auto mit Spiegeln von unten überprüften und im Tank herumstocherten.

    Wir mussten aussteigen, wurden genauestens untersucht. Meine Mutter und ich wurden in ein anderes Zimmer geführt; wir sollten uns total entkleiden, was mir, als 13jähriges Mädchen, sehr unangenehm war. Als ich fragte, „warum ich mich ausziehen soll", wurden die uniformierten Frauen sehr bedrohlich. Wir weigerten uns, woraufhin wir vier Stunden in dem Raum festgehalten wurden.

    Erst als mein Vater draußen anfing zu schreien und nach einem Vorgesetzten zu rufen, wurde uns endlich gestattet, zum Auto zurück zu gehen. Die Autositze standen ausgebaut neben dem Wagen und wir sollten sie selbst wieder einbauen. Zu unserem Glück erschien ein Verantwortlicher, dem wir erklärten, nun schon mehr als fünf Stunden schikaniert zu werden. Nach einigem Zögern gab er jedoch den Befehl, die Sitze wieder einzubauen und uns weiterfahren zu lassen.

    Diesmal warfen uns die Vopos nur misstrauische Blicke zu, was ich mit dem Gedanken abtat, sie wären sicher neidisch. Denn wir konnten reisen und sie mussten in ihrem gelobten Land bleiben.

    Mein Ziel: Spanien!

    Noch immer war ich erstaunt, überhaupt im Zug zu sitzen, denn mein Vater war alles andere als großzügig, was meine Freiheiten betraf. Sicher war das alles der Fürsprache von Mutti und Onkel Freddie zu verdanken. Mein Onkel hatte sich 1962 eine Appartment-Pension in Segur de Callafell gekauft, wie exotisch allein der Name klang.

    Ich war alleine auf dem Weg nach Spanien.

    Ich fühlte mich sehr erwachsen.

    Jede Minute dieser Reise wollte ich genau in Erinnerung behalten, um alles später meiner Freundin Gundula erzählen zu können. Sie hatte mehrmals gefragt, ob ich denn keine Angst hätte, so alleine?

    Aber Angst empfand ich überhaupt nicht.

    Nur erwartungsvolle Neugier!!

    Ich war wohl eingenickt, denn jetzt saß eine Familie mit zwei Kindern im Abteil. Sie sprachen Spanisch, wie aufregend.

    Als das Tageslicht durch die Vorhänge blinzelte wurde mir bewusst, mehrere Stunden verschlafen zu haben.

    Die Mutter richtete gerade ein Frühstück her: Weißbrot, beträufelt mit etwas Öl, Tomaten und Scheiben einer roten Salami ähnlichen Wurst.

    Interessiert beobachtete ich die Vorgänge und holte meine Tüte mit Äpfeln hervor. Sobald sie mein Erwachen bemerkt hatte, sprach sie mich auf Spanisch an, alles sehr schnell und unter Einsatz von Händen und Füssen.

    Lächelnd bot sie mir Wein aus einem Lederbeutel an. Ich lehnte mit einem verständnislosen Blick ab, worauf sie mir vorführte, wie man aus dem Beutel trank ohne sich zu bekleckern.

    Schwungvoll hob sie den Beutel über ihr Gesicht, legte den Kopf in den Nacken und goss sich einen dünnen Strahl Wein in den Mund. Ich versuchte zu erklären, dass meine weiße Bluse der Grund war, warum ich es nicht versuchen wollte.

    „Si, si comprende (ja, ja verstehe) war ihre lachende Antwort. Ich lächelte der Familie zu, was die Mutter veranlasste, sich vorzustellen. „Yo Pilarin – verstand ich zuerst nicht, aber Mimik und Gestik erklärte schließlich alles.

    „Ich bin Lara aus Berlin, versuchte ich mit meinen wenigen spanischen Worten zu erklären. „Ah de Berlin, comprende (verstehe).

    Schließlich aßen wir zusammen.

    Pilarin, Miguél, der Vater, Isabella und Pedro, die Kinder.

    Ich war erleichtert, dass meine Äpfel für alle reichten.

    Gesättigt versuchten wir ein Gespräch. Woher, wohin und der Grund der Reise und wohl unvermeidlich warum ich alleine reiste.

    Damit vergingen die Stunden schnell, denn oft wurde das Wörterbuch bemüht. Isabella und ich machten einen kleinen Spaziergang im Zug. Als wir zurückkamen, dösten die anderen und ich sah mir mit der Kleinen ein Buch an, um dann auch einzunicken, mit dem Kind auf meinem Schoss.

    Als der Zug in Perpignan einfuhr, mussten wir alle umsteigen, denn in Spanien gab es eine andere Spurbreite der Schienen. Meine spanischen Reisebegleiter fuhren jetzt in eine andere Richtung; wir verabschiedeten uns eilig, denn mein Zug wurde aufgerufen.

    Mühsam versuchte ich meinen Koffer ins Netz zu stemmen, als mir ein älterer Mann über die Schulter griff, um zu helfen. Als ich mich bedanke, sagt er „siempre por la rubia bonita." (immer gerne für eine hübsche Blondine) - Die Weiterfahrt bis Barcelona Termino verging schnell. Mir gelang der Umstieg in einen Bummelzug, der mich ans Ziel meiner Reise bringen sollte.

    SEGUR DE CALLAFELL…Endlich angekommen!

    Auf den Stufen vor dem Bahnhof saß ein alter Mann.

    An einem Seil döste ein Esel vor sich hin. Der alte Mann konnte mir den Weg zur calle (Straße) 472 zeigen.

    Der Esel trug mein Gepäck.

    Auf mein Klingeln öffnet jedoch niemand.

    Müde wie ich war, zog mich die Hollywood-Schaukel seitlich vom Eingang magisch an. Mit einem Seufzer legte ich mich hin und war schnell eingeschlafen.

    „Hallo Moritz aufwachen!"

    „Oh hallo Onkel Freddie, wie du siehst, bin ich gut angekommen und müde."

    „Warum hast du nicht geklingelt?"

    „Habe ich doch. Wollte euch aber nicht durch weiteren Lärm aufwecken." -

    „Komm, ich zeige dir dein Zimmer."

    „Nenne mich aber bitte nicht mehr Moritz. Ich bin doch kein Kind mehr."

    Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne früh.

    Gleich sprang ich aus dem Bett, hinein in den Bikini und rannte zum Strand. Schon aus der Entfernung hörte ich die Wellen ans Ufer schlagen. Den Geruch des Meeres in der Nase, stürzte ich mich in die Wellen. Das Wasser war herrlich warm.

    Ich empfand dies alles als reinen Luxus.

    Bei der Rückkehr beeilte ich mich, denn Doris, meine nur zehn Jahre ältere Tante, wollte mich hier besuchen und einige Zeit mit mir verbringen. Als ich in der Pension ankam, sah ich sie schon mit Freddie sprechen.

    Superblond und chic wie immer, begrüßte sie mich herzlich.

    „Mein Gott bist du erwachsen geworden, fast schon eine richtige Frau."

    „Du hast immer schon die nettesten Komplimente gemacht."

    Spielerisch zog sie an meinem Pferdeschwanz.

    „Lasst uns frühstücken", rief Freddie dazwischen.

    „Ich ziehe mir nur etwas Trockenes an", rief ich und rannte nach oben.

    Der Tisch war schon gedeckt und von einem großen Orangenbaum beschattet, genoss ich meinen den Beginn meines ersten Urlaubstages. Der Kaffee war köstlich und ich lernte gleich ein neues spanisches Wort, denn ich trank ihn mit Zucker (azucar).

    Später setzten sich zwei weitere Gäste zu uns und wir verbrachten einen schönen Morgen.

    „Gehen wir an den Strand", schlug Doris am nächsten Morgen vor und wir brachen gleich auf.

    „Wir essen bei Pedro am Strand und verbringen den Tag dort."

    Mein Onkel war einverstanden und versprach, später nachzukommen. Im Super-Mercado kauften wir noch Sonnenschutz und einen sombrilla (Sonnenschirm).

    Wir verbrachten einen wunderschönen Tag mit Frisbee spielen, schwimmen und Juan, dem Sohn von Pedro. Vorsichtig trugen wir nach jedem Bad neuen Sonnenschutz auf, denn wir waren beide sehr weißhäutig. Als wir hungrig wurden, gingen wir zu der Strandbar.

    Ausgestattet war sie mit einem riesigen Mittelherd, der den Gästen Einblick bei der Herstellung der Speisen ermöglichte. Wir saßen dabei an einem Tresen, rund um die Kochstelle herum.

    „Der Chef empfiehlt für heute Knoblauchhuhn."

    Wir beobachteten mit wachsendem Appetit die Zubereitung.

    In der Zwischenzeit erzählte uns der Kellner von seinen Zukunftsplänen. Dann ist Freddie dazugekommen und wurde begrüßt wie ein Einheimischer.

    „Der Kellner ist ein Schlitzohr meinte er lachend, „er spart seit zwei Jahren auf eine Vespa und hofft durch seine Geschichten auf ein höheres Trinkgeld.

    „Nächstes Jahr werde ich kaufen", versuchte dieser sich in Deutsch und strahlte über das ganze Gesicht in seiner Vorfreude.

    Interessiert beobachte ich den Koch, der auf höchst unübliche Weise das Huhn zerteilte. Nicht in Keule und Brust usw. sondern quer durch Fleisch und Knochen mit etwa 10 Knoblauchzehen, Salz, Paprika und Ingwer gewürzt. Der Geschmack aber war einfach unbeschreiblich, super delikat.

    Danach spendiert Doris eine „Cuba libre für Teenies." Viel Eis, Zitronensaft, eine Scheibe Zitrone, dazu ein paar Spritzer Bacardi.

    Satt und zufrieden trotteten wir später zurück.

    „Wollen wir Montag Palmira besuchen?"

    „Palmira? ist das die Spanierin aus dem Zug?"

    „Ja genau, Palmira und José habe ich vor fünf Jahren auf ihrer Hochzeitsreise kennen gelernt. Wir haben viele Stunden zusammen im Zug verbracht und sie haben mich eingeladen, sie zu besuchen."

    „Gestern habe ich sie angerufen, sie ist vor Freude fast durch den Draht gesprungen. Sie erwartet uns morgen."

    „Uns?" fragte ich.

    „Ja uns, ich habe von dir erzählt und sie hat darauf bestanden, dass du mitkommst. Übrigens hat Palmira drei Brüder, einer schöner als der andere."

    „Oh, na gut ich komme mit" erwiderte ich lächelnd.

    Der Urlaub ließ sich wirklich gut an.

    Entspannt und wohlig faul schaukelte ich noch lange im LKW-Reifen. Unter dem Orangenbaum sitzend, besprachen wir nach dem Frühstück, welchen Zug wir nehmen sollten und wo wir umsteigen müssten.

    „Unsinn Mädels, ich bringe euch hin, da kann ich auch gleich sehen, ob die Leute in Ordnung sind."

    „Prima rief ich, „wann brechen wir auf?

    „In etwa einer Stunde, habt ihr Gastgeschenke?"

    „Ja, natürlich! - „Na dann los.

    Zuerst fuhren wir die Uferstraße am Meer entlang, unzählige Kurven bei Sitges, dann nach Westen ins Katalanische Hinterland. Nach etwa zwei Stunden waren wir am Ortsrand von Tarrasa.

    Jetzt noch Largo Passa finden.

    Nach einigen vergeblichen Runden durch den Ort, fragte ich einen Lieferfahrer, der uns hinbrachte, indem er uns voraus fuhr.

    Zum Abschied winkten wir uns zu.

    Doris betätigte den Türklopfer, eine Frau öffnete. Sieht nett aus dachte ich gerade, als sich hinter ihr ein Mann durchdrängelte.

    „Perdona me y buenos dias, señores", (verzeihen sie mir und guten Morgen meine Herrschaften) uns anstrahlte und eilig verschwand.

    „Mein Bruder Antonio, erklärte sie. „Er kommt später zurück.

    „Hast du gesehen, wie toll der aussah?"

    „Ich bin ja nicht blind" antwortete Doris.

    Palmira winkte uns herein und stellte ihren Mann José vor. Netter Mann, dachte ich gerade, als eine weitere Person auftauchte. Der Traumtyp überhaupt.

    Ich schnappte nach Luft als er mich ansah.

    Mandelförmig geschnittene Augen, die mich erstaunt und neugierig ansahen. Er starrte mich an, und ich konnte nicht anders, ich starrte zurück, sehr erstaunt, als würden wir uns schon lange kennen.

    Doris stieß mir den Ellenbogen in die Rippen und wir unterbrachen zwangsläufig, wenn auch ungern, den Augenkontakt. Palmira unterdrückte ein Lachen und stellte uns ihren Eltern vor.

    Ein herzliches Paar, der Mann wie ein älterer Antonio und die Mama, etwas rundlich, schöne, volle Haare und ein einnehmendes Lächeln. Wir begrüßten sie. Nie werde ich ihren Blick vergessen, den sie ihrem Sohn und mir zuwarf.

    Ein Schwall spanischer Worte prasselte auf uns nieder.

    „Seid doch mal ruhig", sagte der schöne Junge plötzlich und weil er in gebrochenem Deutsch sprach, waren alle still.

    „Ich AQUILINO", wandte er sich direkt an mich und legte dabei die Hand an seine Brust.

    „Ich bin Lara" stotterte ich, überwältigt.

    Wie erwachsen er klang.

    „Und ich bin Doris, du bist also Aquilino".

    Fragend sahen wir Palmira an.

    „Er ist mein kleiner Bruder, erklärte sie „und anscheinend schwer beeindruckt!

    Wir beide liefen vor Verlegenheit rot an.

    Die Mutter warf ihm einen strengen Blick zu und schickte ihn in den Keller zum Wein holen.

    „Das ist mein Onkel Freddie erklärte ich verlegen, „er hat uns hergefahren. Er begrüßte die Familie auf Spanisch, was wieder einen Redeschwall auslöste.

    Die Mutter dirigierte uns in den hinteren Garten. Dort gab es eine Feuerstelle und ein Wasserbecken. Vom Überdach hing ein großer Vogelkäfig. Ein Kräuter- und Gemüsegarten. Sowie ganz hinten einen Stall mit verschiedenen Tieren.

    Ich drehte mich um, weil mich jemand an der Schulter berührte und ich sah wieder in diese Augen, die Sonne schien seitlich hinein, sie leuchteten in einem dunklen Grün, einmalig, wunderschön! Eigentlich waren sie mir braun vorgekommen und jetzt dieses Grün.

    Was passiert hier?

    Warum fühlte ich mich so magisch verbunden mit einem Fremden, mit Aquilino? So als wären wir uns schon einmal begegnet, in einem anderen Leben, vor sehr langer Zeit.

    In einem anderen Leben?

    „Tus ochos son mui bonito, (deine Augen sind sehr schön) flüsterte er; ich verstand nur Bahnhof.

    Später fragte ich Freddie.

    „Das war wohl Liebe auf den ersten Blick was? fragte er spöttisch. „Aber du weißt, das geht nicht. Klar?

    „Ja, ja stotterte ich. „Ich kenne ihn doch erst 15 Minuten.

    „Ich erkenne Vernarrtheit wenn ich sie sehe", sagte er lakonisch. Ich sah zurück über meine Schulter – er starrte mich immer noch an, mit einem Staunen auf seinem schönen Gesicht.

    Was passiert hier, ich war völlig verwirrt.

    Hilfesuchend fragte ich Doris: „Was passiert hier?"

    „Ihr habt euch verknallt", sagte sie.

    „Und nun?"

    „Nichts und nun, ihr beide seid viel zu jung. Aber ich verstehe dich. Er ist …" mit einem kleinen Lächeln verdrehte sie die Augen.

    „Ich ahne Probleme mit euch beiden!"

    Wir wurden zu Tisch gebeten. Es gab Tapas, Rotwein und Wasser. Durstig trank ich mein Glas aus. Aquilino drängelte sich gleich auf den Platz neben meinem, was ihm einen strengen Blick seiner Mutter eintrug. Mit Hilfe des Wörterbuches versuchten wir ein Gespräch zu führen. Immer unter Beobachtung der ganzen Familie.

    Was für ein Tag dachte ich später, während der

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