Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Der Preis seiner Sehnsucht
Der Preis seiner Sehnsucht
Der Preis seiner Sehnsucht
eBook44 Seiten30 Minuten

Der Preis seiner Sehnsucht

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Der junge Gardist Thore verzehrt sich vor Liebe nach der Elbenprinzessin Alviora. Doch bleibt die Schöne für ihn unerreichbar. In Trübsal versunken, starrt er eines Abends wieder einmal sehnsuchtsvoll auf das Wasser des nahen Teiches - und dieses Mal reagiert ein geheimnisvolles Wesen auf sein lautloses Flehen und erfüllt ihm seinen Wunsch. Doch der Preis seiner Sehnsucht ist hoch ...
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum6. Dez. 2013
ISBN9783955270506
Der Preis seiner Sehnsucht

Ähnlich wie Der Preis seiner Sehnsucht

Ähnliche E-Books

Fantasy-Romanze für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Der Preis seiner Sehnsucht

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Der Preis seiner Sehnsucht - Doro M. Bach

    Impressum

    „Der Preis seiner Sehnsucht" von Doro M. Bach

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, Mai 2008

    zitiert: Bach, Doro M.: Der Preis seiner Sehnsucht, 1.Auflage

    © 2008

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Langhansstr. 146

    13086 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2010

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

    Coverfoto:

    Frau © katalinks, www.shutterstock.com, Hintergrund © Ase, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Tatjana Meletzky, www.imprintdesign.de

    ISBN 978-3-95527-050-6

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Der Preis seiner Sehnsucht

    Doro M. Bach

    Sanft glitten die Finger der Frau über Thores Hals abwärts, zupften neckisch an einigen dunklen Haaren und tupften, hauchzart wie Schmetterlingsflügel, auf seine Brustwarzen. Erst auf die linke und dann, nach einem kribbelnd streichelnden Intermezzo auf der Haut zwischen den sanft gewölbten Muskeln, auch auf die andere.

    Ein Schauer überlief den jungen Krieger und jäh erwachte erneut Verlangen in ihm, ließ sein Herz schneller schlagen und Blut heiß und fordernd in seine Lenden schießen.

    Er richtete sich halb auf, streckte die Hand aus und zog den geschmeidigen Körper an seiner Seite enger an sich. Seidige Haut unter seinen Händen, weiche Arme um seinen Nacken und warme, feuchte Lippen, die hungrig die seinen suchten, entfachten seine Begierde zu hellem Lodern. Lustvoll aufstöhnend nahm er die dargebotenen Verlockungen in Besitz und versank in einem Rausch, der ihn davontrug, bis die Leidenschaft in betäubender Woge über ihm zusammenschlug.

    Später lag er mit geschlossenen Augen auf den zerwühlten Laken und streichelte träge die Schulter seiner schönen Gespielin. Doch neben wohliger Mattigkeit und dem Nachhall vollkommenster Erfüllung fühlte Thore auch einen vagen Anflug von Furcht.

    Furcht vor dem, was hier mit ihm geschah.

    Er konnte sich nicht erinnern, jemals auch nur annähernd eine Frau so begehrt zu haben wie diese. Keine hatte ihm wie sie Lust beschert, immer und immer wieder, jedes Mal neu, berauschend, unübertrefflich. 

    Dabei war Thore bei weitem kein Unerfahrener in Liebesdingen. Das brachte das Leben eines Kämpfers einfach mit sich, besonders wenn er jung und ansehnlich war.

    Groß, von athletischem Körperbau, dunkelhaarig und mit nebelgrauen Augen in einem kantigen, sonnengebräunten Gesicht – Thore wusste, dass er gut aussah, und er hatte dieses Wissen stets zu nutzen verstanden.

    Schon viele Mädchen waren dem Charme des Kriegers aus der Garde Fürst Leothrens erlegen und er hatte sie gepflückt wie seltene, erlesene Blumen.

    Es waren schöne Mädchen gewesen, jede auf ihre Weise einzigartig, doch länger als ein paar

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1