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Sinnseiten 2014 - 2015
Sinnseiten 2014 - 2015
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eBook44 Seiten15 Minuten

Sinnseiten 2014 - 2015

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Über dieses E-Book

Hannes Stiegler (Autor der Bücher "ChronoLogisches„ und "Der Hauch der Gewesenen", und „Tief aus meiner Seele“, (alle erschienen 2014 bzw. 2015 bei BoD) setzt mit diesem Band seine schriftstellerische Tätigkeit fort und begibt sich mit seinen Gedanken in sein Innerstes, in seine Traum- und Tagwelten. Er nimmt sich auch kein Blatt vor den Mund, wenn er sich auf politische und philosophische Pfade begibt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. Apr. 2015
ISBN9783738670806
Sinnseiten 2014 - 2015
Autor

Hannes Stiegler

Hannes Stiegler aus Fürstenbrunn/Grödig bei Salzburg ist Neuphilologe, Finanzberater, Autor zahlreicher Bücher, Musiker, Singer-Songwriter und Unruheständler aus Passion. Mit seinem neuen Gedicht- und Prosawerk UNTER PLATANEN entführt H. F. Stiegler seine Leser wiederum in den Kosmos seines Wesens und expressiven Schreibstils. In eindrucksvoll ungeschminkten Worten schildert er gekonnt Schönes, Hochgeistiges Empörendes, Sinnhaftes, und Sinnliches. Ein wahrhafter Wort- und Seelenschmaus!

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    Buchvorschau

    Sinnseiten 2014 - 2015 - Hannes Stiegler

    2015

    Meine Hand, ein Glas Wein und das Meer

    ¹

    Meine Hand

    Ein Glas Wein

    Und das Meer

    Ich schau durch

    Durch das Glas

    Und werd' schwer

    Keine Plag'

    Nur Natur

    nichts ist leer

    Alles voll

    Voller Duft

    Das ist Flair!

    Einfach leben

    Mit den Reben

    Will nicht mehr

    Wellen wogen

    Lichter glitzern

    Mag ich sehr


    ¹ Februar 2014, geschrieben auf der Terrasse meines Hauses in Fürstenbrunn, durch mein Glaserl Veltliner blickend und an das Meer denkend

    Überwindung der Sehnsucht

    Wenn Sucht stochert, gib ihr doch die Sporen

    Krieche in dich bis über deine Ohren

    Und suche das Licht Deiner Begehren

    In rot verdunkelten Sphären

    Die Sehnsucht zu stillen allein

    Genießen wie ein gierig‘ Schwein

    Entfachen den Fluss der schaurigen Säfte

    So erhöhst du den Lauf deiner Kräfte

    Besiegst die Sehnsucht im Nu

    Gönnst Dir dann heilige Ruh‘

    Um dann wieder Sehnsucht zu spüren

    Die stets hart pocht an deinen Türen

    Februar 2014

    Ein Achterl noch der Herr?

    Welch‘ vornehmer Vorschlag

    Heimat spricht vor

    Wie sonst nirgends Glasgeklingel

    Sprachgemurmel überall

    Der Braten hinter Glasgesperr

    Sündrote Bodenplatten

    Flammen züngeln

    Beißend‘ Rauchgewirr

    Besteckgeklirr im Wintergarten

    Dröhnend die Schritte

    Von Martin, dem Ruhepol der Oberschaft

    Freundliche Worte, Akkordeongezirp

    Schwaden früherer Zeit

    Recall hehrer Weiten

    Geruch des Lebens

    Im Wesen der Natur

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