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Lyrikus: Gereimtes und Ungereimtes
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Lyrikus: Gereimtes und Ungereimtes
eBook149 Seiten27 Minuten

Lyrikus: Gereimtes und Ungereimtes

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Über dieses E-Book

"Lyrikus" ist die poetische Blütenlese aus der Feder von John Asht, entstanden in den ersten 10 Jahren des dritten Jahrtausends. Die Sammlung umfasst 131 lyrische Texte, abwechselnd mit und ohne Reim. Der Arbeitstitel der Anthologie - ursprünglich seiner inspirierenden Muse Cyan Grünauge gewidmet - lautet "Wildwuchs".
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Dez. 2017
ISBN9783746038742
Lyrikus: Gereimtes und Ungereimtes
Autor

John Asht

John Asht (geb. 1958) ist ein deutscher Literat, der nebst Essays und Aphorismen sowohl historische Abenteuerromane wie auch Mysterythriller schreibt; als Ergänzung seiner ethnologischen Forschungen im Bereich der Goten- Kelten- u. Skythenkultur. Er ist Vater zweier Söhne und lebt in der Fränkischen Schweiz.

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    Buchvorschau

    Lyrikus - John Asht

    John Asht (geb. 1958) ist ein Essayst und Aphoristiker der neben Poesie sowohl historische Abenteuerromane als auch Mystherythriller schreibt; in Ergänzung seiner ethnologischen Forschungen im Bereich der Goten- Kelten- u. Skythenkultur. Er ist Vater zweier Söhne und lebt in der Fränkischen Schweiz.

    John Asht (2015)

    Inhaltsverzeichnis

    Lyrikus

    Freudensterben

    Verkannt

    Sarggrabplag

    Frühmordentlich

    Eisblumen ohne Sorgen

    Reli-Verblödelei

    Dummweis

    Höllendüfte

    Jungfernwitwe

    Wandlung

    Wenn alles bricht im Licht

    Drachenwald

    Zefix

    Gutblut

    Korn und Kern

    Ausisdashaus

    Muttertag

    Der Nehmer

    Friedenstaube

    Schmerz-Land

    Im Flügelschritt

    Die Fürze des Zeus

    Ginster

    Omen

    Schmetterling

    Krampf im Gemüt

    Gedicht an die Nase

    Käfiggeschichte

    Dolchlyrik

    Kaptur

    Tau

    Menschlein schaffe

    Plag am Grab

    Blumenzauber

    Dummweis

    Schrumpflyrik

    Langeweile …

    Über den Sinn des Daseins

    Unsein

    Alt & Jung

    Nichts

    Haylaylay

    Himmelwasser…

    Verstand

    Kuckuck der Erlöser

    Schlaufrau

    Schluss

    Ruhe sanft

    Mauskrähe

    Friede mit Frieda

    Ineinem

    Für Antje

    Beten = Betteln

    Tot

    Zerscheller

    Alles ist alle

    Poker

    Weg ist der Weg

    Es reicht

    Hut

    Johnny Bob

    Ex-Menschen

    Juchu

    Pfand

    Menschenvergleich

    Drei Lieder

    Hokuspokus

    Am Arsch

    Wehende Winde…

    Dichten

    Jain

    Gefickt

    Antipartikel

    Der Wicht

    Windkind

    Xsamen

    Schall aus der Hostienbüchse

    Zorn

    Mausdasein

    Pferdegeflüster

    Wären

    Der wer

    Auswischen

    Wut

    Metamorphose

    Nacht

    Klau

    Grausiger Rächer

    Mal

    Wer da raube

    Revolution

    Schluss

    Tugendwahn

    Wenn Blitze zornen

    Entzweit

    Rar

    Unheilig

    Zeitreigen

    Sieben Tränen

    Mir graut’s

    Der Hans

    Frühlingsdüfte

    Unsichtbar durch Sehnen

    Urding

    Gefallener Krieger

    Dekaliert

    Schleichgedanke

    Wind

    Segen für meine Söhne

    Plackerei

    Ritt mit Britt

    Ursprung der Nächte

    Luftduftgeist

    1 A

    Mutter-Nutten-Nonne

    Buchstabengerinn

    Nonsense

    Lebenweichen

    Zwischen den Zeiten

    Reisewicht

    Blauer Unreim

    Zeitloch

    Freudensterben

    Furore

    Eiderdaus

    Zaubertrank

    Wassersehnsucht

    Eigenmorden

    Lyrikus

    Der Lyrikus

    ist sehend

    nur ein Reim,

    ein Wörtermusikus

    mit Dichterkeim,

    so zart und fein

    wie Musenkuss,

    aber ebend

    aus Verdruss

    so obendrein

    allzeit gehend

    auf den Leim

    vom Pfiffikus,

    verdrehend

    des Poeten Pein

    am Schluss

    in regend

    Hokuspokus

    Fidibus.

    Freudensterben

    Freude und Glück

    sind rund,

    Leid und Streit

    gar eckig,

    des Lebens Spalten

    trennen die Keile

    des Trotzens und Fluchens,

    aus Eitelkeit geboren

    für Menschen die schwitzen

    vor Angst

    wo Tiere eher frieren,

    damit am Ende

    Ruhm entstehe,

    alles in Einfalt vergehe,

    so wispert es der Spatz,

    durchsiebt

    von Schrotkugeln

    und Schrapnellen,

    seine Eier im Nest

    kühlen ab und sterben;

    das Leben ist betrogen,

    das Glück zerkeilt

    ob rund oder

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