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Es ist so still!?: Dunkle und weniger dunkle Lyrik
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Es ist so still!?: Dunkle und weniger dunkle Lyrik
eBook77 Seiten14 Minuten

Es ist so still!?: Dunkle und weniger dunkle Lyrik

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Über dieses E-Book

"Es ist so still!? Dunkle und weniger dunkle Lyrik" ist eine kleine Sammlung nicht immer ernst zu nehmender dunkler, weniger dunkler und gelegentlich erotischer Gedichte.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum16. Juni 2023
ISBN9783966921091
Es ist so still!?: Dunkle und weniger dunkle Lyrik
Autor

Gottfried Jäger

Gottfried Jäger wurde 1968 im Ostseebad Kühlungsborn, Mecklenburg-Vorpommern, geboren. Er arbeitet seit 2001 an einem bayerischen Internat als Erzieher.

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    Buchvorschau

    Es ist so still!? - Gottfried Jäger

    Inhalt

    Es ist so still!?

    Zur Nacht

    Zerrissen

    Allein

    Herr der Ratten

    Schreie

    Verzweiflung

    Dunkelheit ist mein Gefühl

    Zweifel

    Rote Jagd

    Bald wird alles besser

    Wo ist das Licht?

    Er flüsterte

    Ich habe den Satan geschlagen

    Höllenschlund

    Nackt

    Mene Tekel

    Höllentanz

    Schweig still

    Totenfeld

    herznacht

    Vollendet

    Abgezählt

    Herbst

    Sei mehr

    später ruhm

    Sein Vater

    Greisenlied

    Frühlingsbeginn

    Hinterhofserenade

    Tierliebe

    Fischbrötchen

    Die Forellin

    Spätherbst

    Grenzkinder

    Junge Mutter

    Wunsch

    Stachel im Fleisch

    Eifersucht

    Trennung

    Verdammtes Leben

    Gier

    Zwei Fragen

    Es kann nur einen geben

    Ich dachte

    Söhne

    Sklavin

    Der Rubin

    Lerchengesang

    Mein Hass

    infiziert

    Schlichte Hoffnung

    Kunigunde

    Reue

    An meine Liebste

    Ohne Not

    Leidenschaft

    Erwachen

    Gib dich ganz

    Bestimmung

    Flut

    Suizid

    Strandgut

    Well und Wellin

    Warnung

    Bruchkanten

    Kap Arkona

    Seenot

    Der Steuermann

    Es ist so still!?

    Hörst du,

    wie die Kindlein schweigen?

    Ich hatte sie erzogen.

    Sie folgten mir

    und waren in der Seele rein

    und wurden doch betrogen.

    Sie glaubten.

    Sie folgten.

    Sie gingen fehl.

    Ich war ihr Vater,

    war ein Gott

    und ließ sie um die Strafen bitten.

    Ich küsste sie

    und führte alle zum Schafott.

    Wie hab ich doch gelitten!

    Es

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