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Ach!lles Versolophie: Gedichte, die das Leben schreibt
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Ach!lles Versolophie: Gedichte, die das Leben schreibt
eBook177 Seiten47 Minuten

Ach!lles Versolophie: Gedichte, die das Leben schreibt

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Über dieses E-Book

„Dreidimensionale“ Wortspiele, Streifzüge durch Flora und Fauna, Nachdenkliches…
Moderne, anspruchsvolle Lyrik.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum18. Dez. 2015
ISBN9783739284415
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    Buchvorschau

    Ach!lles Versolophie - Felix Hartmann

    Lass lange die Gedanken weilen

    Nutz Geist … bis Ungeschriebenes

    Zu Tage tritt, lies zwischen Zeilen

    Weil dieses Buch nicht »fürs Gesäß!«

    Für meine Familie in memoriam

    Gasthaus Zum Adler

    vor1800 2014

    INHALTSVERZEICHNIS

    VorSchrift

    Sonntags Pflicht?

    »Nachruf« zum Adler

    in memoriam

    Wahnnehmung

    OM

    Sibirischer Frühling

    Frühlingstag

    Printemps

    Es ist Frühling

    Feuchtes Märchen

    Heisser Tag

    Nur einen Sommer

    Laubatio

    Herbst I

    Herbst zeitlos

    Sextett

    @vent

    Alle Jahre wieder

    Zwei Links, Zwei Rechts, …

    Winter I

    Winter II

    Winter III

    Jahreswechsel

    Trickdiebe

    Der Holzwurm

    Schädlings-Dreisatz

    Glück-Lichter

    Hot Spot

    Überraschung!

    Aurelio

    Pubertäre Energie

    Unfragen

    Deutschlandsucht

    Diät?

    En Wok

    Dönerlittchen

    Kalorieecho

    Mittagsschläfchen

    Studien-Gang

    Diss-Counter

    »Mc Spyware«

    Ede V.

    Under Cover

    FanKurven

    Synchron

    AQuatschYoga

    Saturday Fight Fever

    Schach

    Après Sotschi

    Ohne Skrupel

    Leichtzinsfehler

    Must Haves

    Schalt-Greis

    Eiserne Lady

    Nervenkitzel

    Linie 8

    Wo ist die Zeit geblieben?

    Taktpause

    Nerd

    Totemismus?

    In vier Zeilen 2.0

    In vier Zeilen 2.0

    Signs Fiction

    Feature

    Milde Standpauke

    Je später der Abend

    Foot stuff

    Wie Motten das Licht

    Fou(s)fetischistin

    SheGebiet

    VegetArie

    Bornout Syndrom

    Quel Blamage

    Aqua … waRum?

    Ü 30

    Wanderlismus

    Zeitungs(st)Erben

    Beteuerungen

    2013

    Wahlkürenritt

    KoCouleures

    Steuerfluch(t)

    Die Schere klafft

    ¥€$

    Vitamin€

    Edle Einstellung

    Fairantwortung

    KarriEhre

    Stadtaufstellung

    Flirt-Exkursion

    Farewell

    Jahrtausendsommer?

    Ozapft is

    All Inclusive

    Andere Sphäre

    Was ein Traum!

    Cette journée inoubliable

    Glück

    Bettszene

    Optische Abwechslung

    Grenzgänger

    Dampftreffen

    Unbrauchbare Noten

    Abgas-Skandal

    POsitYve geladen

    Indianernatur

    Herbst II

    Archäooptik

    Der Mensch denkt…

    Am jüngsten Tag

    Vielleicht

    Ill,egal?

    Strafsache

    Sterbliche Bilanz

    Nachrufe

    Nachtoderfahrung

    Bestimmt

    Bange Fragen

    Tod

    Traum vom Himmel

    Danksagung

    Quellen- und Bildnachweis

    VorSchrift

    Philosophie

    beschäftigt sich mit

    dem Kern der Dinge,

    Lebenskunst

    mit dem Fruchtfleisch.

    Sir Alec Guinness

    Geschätzte Leser,

    der Titel VERSOLOPHIE spiegelt MEINE PHILOSOPHIE vom VERS wider, bei der ich als eine Art Wortmarionettenspieler häufig „kursive Fäden benutze, damit Zusammenhänge, Mehrdeutiges, Sinn komplexer „Kryptogramm-Texte (ggf. durch notwendige Fußnoten) etc. leichter erkennbar, und verständlich werden. Vergleichbar mit Komponisten, die ihrer Musik durch INSTRUMENTe (auch der GESANG zählt als solches!), sphärische Sounds, Effekte, usw. auf der „Achterbahn der Töne" Harmonie und Tiefe verleihen, um so dem Ohr dank unerwartet angenehmer Überraschungen (zumindest bei mir) ein einzigartiges Audiogenusserlebnis zu bieten.

    Vom Gasthaus ADLER (Baujahr unbekannt) erzählten meine Eltern immer gerne mit einem Lachen, es sei MEIN ALLERERSTES WORT - noch vor Mama und Papa! – gewesen.

    Neben Gedichten aus Flora und Fauna, hier und da mit einem Blick zu den Sternen verwoben, haben Sie (nicht nur) bei horizontal, bzw. vertikal verpackten Lebenslagen reichlich Gelegenheit, sich von Ihrem Zwerch so richtig das Fell über die Ohren ziehen zu lassen.

    «Cette journée inoubliable» stellte mich dabei vor eine ungleich höhere Herausforderung als bisher. Die (stellenweise leicht übertriebene!) Geschichte schildert eine Hochzeit in Frankreich (worüber sicher auch die dortigen Freunde amüsiert wären), die sich in einem kleinen Ort nahe Orléans ereignet hat. Wer dabei nur BAHNHOF, besser gesagt wessen Französisch sich auf „Wu lait wu Kuh schae …? („Wollen Sie Milch von einer schönen Kuh?) beschränkt, sollte wissen, dass eine Übersetzung nur sinngemäß, jedoch nicht 1:1 möglich ist.

    Als gewissermaßen SCHRIFTLICHER AUFSCHREI treten politische, real kritische Themen, bis hin zu abscheulich UNMENSCHLICHSTEN MISSSTÄNDEN! (z.B. Ill,egal? S.129) ins Prangerrampenlicht. NEVERENDING ALPTRÄUME, wie sie uns von den Medien fast täglich als BAD NEWS rund um den Globus präsentiert werden, lassen mir – in einem Gefühl zwischen Ohnmacht und Entsetzen – nicht selten die Tränen aus den Augen schießen … (You Know What I Mean)

    „Is This The World We Created …?"

    Freddie Mercury

    Endzeit-Texte (Tod, Bange Fragen, etc.) mit zum Teil lebhafter Phantasie, rücken erneut das Jenseits in den Fokus. „WIE und OB überhaupt bleibt jedoch weiterhin die zentrale Schlüsselfrage, da es kein auf Erden lebender Mensch wissen kann. Dennoch - glauben Sie mir! - geschehen Dinge zwischen Himmel und Erde, da ich sie selbst schon erlebt habe, die unseren menschlichen Verstand BEI WEITEM! übersteigen. Daher steht für mich außer Frage, dass eine Macht – nach meinem Dafürhalten GOTT

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