Ach!lles Versolophie: Gedichte, die das Leben schreibt
Von Felix Hartmann
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Über dieses E-Book
Moderne, anspruchsvolle Lyrik.
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Buchvorschau
Ach!lles Versolophie - Felix Hartmann
Lass lange die Gedanken weilen
Nutz Geist … bis Ungeschriebenes
Zu Tage tritt, lies zwischen Zeilen
Weil dieses Buch nicht »fürs Gesäß!«
Für meine Familie in memoriam
Gasthaus Zum Adler
vor1800 † 2014
INHALTSVERZEICHNIS
VorSchrift
Sonntags Pflicht?
»Nachruf« zum Adler
in memoriam
Wahnnehmung
OM
Sibirischer Frühling
Frühlingstag
Printemps
Es ist Frühling
Feuchtes Märchen
Heisser Tag
Nur einen Sommer
Laubatio
Herbst I
Herbst zeitlos
Sextett
@vent
Alle Jahre wieder
Zwei Links, Zwei Rechts, …
Winter I
Winter II
Winter III
Jahreswechsel
Trickdiebe
Der Holzwurm
Schädlings-Dreisatz
Glück-Lichter
Hot Spot
Überraschung!
Aurelio
Pubertäre Energie
Unfragen
Deutschlandsucht
Diät?
En Wok
Dönerlittchen
Kalorieecho
Mittagsschläfchen
Studien-Gang
Diss-Counter
»Mc Spyware«
Ede V.
Under Cover
FanKurven
Synchron
AQuatschYoga
Saturday Fight Fever
Schach
Après Sotschi
Ohne Skrupel
Leichtzinsfehler
Must Haves
Schalt-Greis
Eiserne Lady
Nervenkitzel
Linie 8
Wo ist die Zeit geblieben?
Taktpause
Nerd
Totemismus?
In vier Zeilen 2.0
In vier Zeilen 2.0
Signs Fiction
Feature
Milde Standpauke
Je später der Abend
Foot stuff
Wie Motten das Licht
Fou(s)fetischistin
SheGebiet
VegetArie
Bornout Syndrom
Quel Blamage
Aqua … waRum?
Ü 30
Wanderlismus
Zeitungs(st)Erben
Beteuerungen
2013
Wahlkürenritt
KoCouleures
Steuerfluch(t)
Die Schere klafft
¥€$
Vitamin€
Edle Einstellung
Fairantwortung
KarriEhre
Stadtaufstellung
Flirt-Exkursion
Farewell
Jahrtausendsommer?
Ozapft is
All Inclusive
Andere Sphäre
Was ein Traum!
Cette journée inoubliable
Glück
Bettszene
Optische Abwechslung
Grenzgänger
Dampftreffen
Unbrauchbare Noten
Abgas-Skandal
POsitYve geladen
Indianernatur
Herbst II
Archäooptik
Der Mensch denkt…
Am jüngsten Tag
Vielleicht
Ill,egal?
Strafsache
Sterbliche Bilanz
Nachrufe
Nachtoderfahrung
Bestimmt
Bange Fragen
Tod
Traum vom Himmel
Danksagung
Quellen- und Bildnachweis
VorSchrift
Philosophie
beschäftigt sich mit
dem Kern der Dinge,
Lebenskunst
mit dem Fruchtfleisch.
Sir Alec Guinness
Geschätzte Leser,
der Titel VERSOLOPHIE spiegelt MEINE PHILOSOPHIE vom VERS wider, bei der ich als eine Art Wortmarionettenspieler häufig „kursive Fäden benutze, damit Zusammenhänge, Mehrdeutiges, Sinn komplexer „Kryptogramm-Texte
(ggf. durch notwendige Fußnoten) etc. leichter erkennbar, und verständlich werden. Vergleichbar mit Komponisten, die ihrer Musik durch INSTRUMENTe (auch der GESANG zählt als solches!), sphärische Sounds, Effekte, usw. auf der „Achterbahn der Töne" Harmonie und Tiefe verleihen, um so dem Ohr dank unerwartet angenehmer Überraschungen (zumindest bei mir) ein einzigartiges Audiogenusserlebnis zu bieten.
Vom Gasthaus ADLER (Baujahr unbekannt) erzählten meine Eltern immer gerne mit einem Lachen, es sei MEIN ALLERERSTES WORT - noch vor Mama und Papa! – gewesen.
Neben Gedichten aus Flora und Fauna, hier und da mit einem Blick zu den Sternen verwoben, haben Sie (nicht nur) bei horizontal, bzw. vertikal verpackten Lebenslagen reichlich Gelegenheit, sich von Ihrem Zwerch so richtig das Fell über die Ohren ziehen zu lassen.
«Cette journée inoubliable» stellte mich dabei vor eine ungleich höhere Herausforderung als bisher. Die (stellenweise leicht übertriebene!) Geschichte schildert eine Hochzeit in Frankreich (worüber sicher auch die dortigen Freunde amüsiert wären), die sich in einem kleinen Ort nahe Orléans ereignet hat. Wer dabei nur BAHNHOF, besser gesagt wessen Französisch sich auf „Wu lait wu Kuh schae …? („Wollen Sie Milch von einer schönen Kuh?
) beschränkt, sollte wissen, dass eine Übersetzung nur sinngemäß, jedoch nicht 1:1 möglich ist.
Als gewissermaßen SCHRIFTLICHER AUFSCHREI treten politische, real kritische Themen, bis hin zu abscheulich UNMENSCHLICHSTEN MISSSTÄNDEN! (z.B. Ill,egal? S.129) ins Prangerrampenlicht. NEVERENDING ALPTRÄUME, wie sie uns von den Medien fast täglich als BAD NEWS rund um den Globus präsentiert werden, lassen mir – in einem Gefühl zwischen Ohnmacht und Entsetzen – nicht selten die Tränen aus den Augen schießen … (You Know What I Mean)
„Is This The World We Created …?"
Freddie Mercury
„Endzeit-Texte (Tod, Bange Fragen, etc.) mit zum Teil lebhafter Phantasie, rücken erneut das Jenseits in den Fokus. „WIE und OB überhaupt
bleibt jedoch weiterhin die zentrale Schlüsselfrage, da es kein auf Erden lebender Mensch wissen kann. Dennoch - glauben Sie mir! - geschehen Dinge zwischen Himmel und Erde, da ich sie selbst schon erlebt habe, die unseren menschlichen Verstand BEI WEITEM! übersteigen. Daher steht für mich außer Frage, dass eine Macht – nach meinem Dafürhalten GOTT