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Personalbilanz Lesebogen 78 Zufriedenheit - ein hohes Gut vermessen: Schüler, Student, Mitarbeiter, Kunde
Personalbilanz Lesebogen 78 Zufriedenheit - ein hohes Gut vermessen: Schüler, Student, Mitarbeiter, Kunde
Personalbilanz Lesebogen 78 Zufriedenheit - ein hohes Gut vermessen: Schüler, Student, Mitarbeiter, Kunde
eBook68 Seiten19 Minuten

Personalbilanz Lesebogen 78 Zufriedenheit - ein hohes Gut vermessen: Schüler, Student, Mitarbeiter, Kunde

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Über dieses E-Book

In einem früheren Schülerleben begann mit den Zeugnissen die große Freiheit: zu genießen ohne Hausaufgaben und Kassenarbeiten. Studierende sind hinsichtlich ihrer Arbeitsweise und Leistungsfähigkeit naturgemäß unterschiedlich, jeder reagiert anders auf Stresssituationen der Prüfungen (während der eine damit gut umgehen kann, vergisst der andere Dinge, die er eigentlich weiß und gelernt hat). Prüfungsängste schüren Zweifel an der eigenen Studierfähigkeit. Im heutigen Arbeitsleben dagegen belastet die Technik eher mit ihren nie ruhenden E-Mail-Accounts: Menschen fühlen sich zur ständigen Erreichbarkeit verpflichtet. Die Grenzen zwischen privat und beruflich verschwimmen zusehends: denn das Handy ist eigentlich immer dabei und angeschaltet. Wenn die an Personen gestellten Anforderungen auf deren verfügbaren Ressourcen übersteigen, gibt es als Folge dieses Ungleichgewichtes Abnutzungserscheinungen. Mitarbeiter sind mit ihren Fähigkeiten einer der teuersten Produktionsfaktoren, auf den sich letztlich die Produktivität aller anderen Faktoren zurückführen lässt. Ein gutes Betriebsklima ist für Mitarbeiter wie für den Fach- und Führungsnachwuchs gleichermaßen von Bedeutung und eines der wichtigsten Entscheidungskriterien, in ein Unternehmen zu gehen oder dort zu bleiben. Dabei hat gerade das Führungsverhalten entscheidenden Einfluss auf das Betriebsklima und damit auf die Arbeitsmotivation. Die Selbsteinschätzung der Vorgesetzten und ihre Bewertung durch die Mitarbeiter driften aber oft deutlich auseinander. Viele Befragungen legen offen, dass Manager ihren Führungsstil oft völlig anders einschätzen und gerne in einem zu günstigen Licht darstellen wollen. Der hohen Diskrepanz zwischen Selbstbild und Fremdbild liegt ein Kommunikationsdefizit zugrunde, das mit Hilfe von Mitarbeiterbefragungen abgebaut werden kann. Kundenzufriedenheit allein ist noch kein Garant für Risikoausschluss: Je geringer die Unterscheidungsmerkmale eines Produktes im Markt sind, desto mehr verlagert sich der Kaufentscheid des Kunden auf die mit dem Produkt und der Betreuung nach dem Kauf gemachten Erfahrungen. Nur zufriedene Kunden sind auch profitable Kunden. Gerade in den für einen nachhaltigen Markterfolg wichtigen Nachkaufphasen durch Ausbau-, Zusatz- oder Wiederverkäufe spielt der Faktor Kundenzufriedenheit die entscheidende Rolle.
SpracheDeutsch
HerausgeberBoD E-Short
Erscheinungsdatum5. Nov. 2014
ISBN9783734728440
Personalbilanz Lesebogen 78 Zufriedenheit - ein hohes Gut vermessen: Schüler, Student, Mitarbeiter, Kunde
Autor

Jörg Becker

Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.

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    Buchvorschau

    Personalbilanz Lesebogen 78 Zufriedenheit - ein hohes Gut vermessen - Jörg Becker

    Inhaltsverzeichnis

    1 Nährboden für das spätere Leben

    2 Noch behütet vor Unbilden des Alltags

    3 Lernverhalten und Effizienz in der Studentenwelt

    4 Prüfungslast und Lernaufwand

    5 Vorstellung vom beruflichen Dasein

    6 Dem Betriebsklima auf die Spur kommen

    7 Ampeldiagramme verschaffen Überblick

    8 Angleichung von Werthaltungen

    9 Marktforschung beim Kunde Mitarbeiter

    10 Fragen an Arbeit und Anforderungen

    11 Auswertung Mitarbeiterzufriedenheit

    12 Sensoren für Wechselabsichten

    13 Kundenzufriedenheit als Frühwarnindikator

    14 Kunden binden

    15 Auch indirekte Hinweise spiegeln Kundenzufriedenheit

    16 Wenn einem Kunden fremder werden

    17 Mehrere Wege führen zum Ziel

    18 Den Kunden gibt es nicht

    19 Jeder selbst ist seines Glückes Schmied

    Impressum

    1 Nährboden für das spätere Leben

    Schülerbefindlichkeiten und Nachhaltigkeit - Es steht eine Schule im Hanauer Land – Hohe Landesschule ist sie seit alters genannt – Wissen ist ein strategisches Gut – Nachhaltigkeit von Schulzeiten – Erfahrung nicht mit neuem Wissen überschreiben und verlieren – Schule im Netz der Standortbeziehungen – Welt der Algebra und Geometrie - Freiräume gewinnen – Wissensvermittler im Möglichkeitsraum – Sehen als Voraussetzung des Handelns. Die Entwicklung hin zur Informationsgesellschaft sorgt nicht nur für partielle Veränderungen, sondern kündigt bereits die künftige Gesellschaft an. Mit dem strategischen Gut „Wissen" muss deshalb sowohl in Schul- als auch in Berufszeiten verantwortungsbewusst umgegangen werden. Es geht um  einen kleinen Rundflug durch Erlebnis- und Wissenslandschaften, wie sie in Schul- und danach auch in Berufszeiten zu durchmessen sind. Oft zeigt sich erst später, wie wichtig Schulzeiten für das späteres Leben waren: viele der bereits in dieser Zeit gestellten Weichen zeigen erst später, in welche Richtung sie eigentlich geführt haben.

    Vgl. u.a.

    http://www.xinxii.com/3d-faktorenportfolio-des-standortes-p-333853.html

    Keinem Schüler, der in die Berufswelt hinaustritt, wird die Erkenntnis erspart

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