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Angel: Inferno - Reihe Band 2
Angel: Inferno - Reihe Band 2
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eBook34 Seiten22 Minuten

Angel: Inferno - Reihe Band 2

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Über dieses E-Book

Verfolge das weitere Schicksal von Hailey und dem »Teufel«

Es wirkt, als ob Haileys Leben in geregelten Bahnen verläuft und das, wonach sie sich so lange gesehnt hat, endlich eingetreten ist: Ruhe und Frieden. In Boston hat sie ihre eigene Wohnung und einen neuen Job, in dem sie äußerst erfolgreich ist.

Hailey hat den Mann, der ihr das Herz gebrochen hat, aus ihren Erinnerungen verbannt und kann endlich nach vorne blicken. Oder macht sie sich selbst nur etwas vor?

Sie hätte jedenfalls nicht gedacht, so schnell wieder in Philadelphia zu landen – der Stadt, in der sie einst ihr Herz und ihren Stolz verloren hat. In der Stadt, in der sie ihn verlassen hat.
Der Anblick einer anderen Frau an seiner Seite wird die erste Bewährungsprobe sein, der sich Hailey stellen muss. Hat sie es wirklich geschafft, Victor Sharman zu vergessen? Und hat er sie vergessen?

Der zweite Band der erfolgreichen »Inferno«-Trilogie!
SpracheDeutsch
HerausgeberRubino Books
Erscheinungsdatum4. Apr. 2024
ISBN9788367280709
Angel: Inferno - Reihe Band 2
Autor

Julia Brylewska

Julia Brylewska debütierte als Autorin 2016 auf der Online-Plattform Wattpad, dort ist sie auch als JBHiddleston bekannt. Sie ist Liebhaberin von gutem Kaffee, alten amerikanischen Filmen und koreanischen Dramen. Ihre Zeit verbringt sie damit, Geschichten zu erfinden, in deren Welt sie ihr Publikum einlädt. Mit dem Roman »Devil« gab sie ihr Debüt, es folgten die Bände »Angel« und »Sinner«. Bis heute hat sie insgesamt zehn Titel veröffentlicht, die bei Leserinnen von zeitgenössischen Liebesromanen mit erotischen Elementen durchweg beliebt sind. Die Inferno-Trilogie ist ihre erste Bestseller-Reihe, die 2024 auf Deutsch erscheint.

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    Buchvorschau

    Angel - Julia Brylewska

    PROLOG

    Der Rauch kitzelte angenehm in seiner Kehle, während er die Regentropfen beobachtete, die über die Fensterscheibe liefen, und versuchte, seine Gedanken zu beruhigen. Die laut surrenden Ventilatoren auf der Schultoilette waren dabei keine große Hilfe.

    Er fuhr sich mit der Hand durch sein dunkles Haar, wobei ihm ein paar Strähnen in die Stirn fielen. Anschließend steckte er sich die Zigarette wieder zwischen die Lippen und schaute auf die Uhr, die er um sein Handgelenk trug. Er zog die Stirn in Falten, als er die Uhrzeit sah, und nahm einen weiteren Zug. Es gab mehrere Möglichkeiten: Wie durch ein Wunder hatte Professorin Jordan Victor erkannt, was zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich war. Oder Victor hatte den Test nicht bestanden, was wiederum bedeutete, dass er selbst in der Klemme steckte. Sein Bruder konnte sich aber auch einfach absichtlich verspäten.

    Er zuckte zusammen, als sich die schäbige Tür der Schultoilette mit einem lauten Knarren öffnete. Er drehte den Kopf und atmete auf, als er – sich selbst sah. Seinen Zwillingsbruder, der die Hände in die Taschen seiner dunklen Jeans gesteckt hatte und in der Tür stand.

    Michael sprang mit einem Satz von der Fensterbank herunter und drückte die Zigarette aus.

    »Hat sie etwas gemerkt?«, fragte er und versuchte, die Nervosität zu verbergen, die in seiner Stimme mitschwang.

    Victor schnaubte und legte den Kopf schief. »Nein«, antwortete er knapp.

    Michael stieß einen erleichterten Seufzer aus.

    Als sie noch jünger waren, war es viel einfacher gewesen, die Rollen zu tauschen. Mit den Jahren hatten jedoch die Merkmale, anhand derer man sie voneinander unterscheiden konnte, zugenommen.

    Er trat einen Schritt vor, leckte sich langsam über die Unterlippe und sagte dann:

    »Hast du die Prüfung bestanden?«

    »Ja.« Victor zog die Lederjacke aus. »Dreiundneunzig Prozent.«

    »Dreiundneunzig?«, wiederholte er. »Das bedeutet ...«

    »Du hast das Semester bestanden«, warf sein Bruder ein und reichte ihm die Jacke zurück. »Herzlichen

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