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Eine geile Polarnacht in der einsamen Hütte | Erotische Geschichte: Mit ihm auf dem Bärenfell vor dem Feuer ...
Eine geile Polarnacht in der einsamen Hütte | Erotische Geschichte: Mit ihm auf dem Bärenfell vor dem Feuer ...
Eine geile Polarnacht in der einsamen Hütte | Erotische Geschichte: Mit ihm auf dem Bärenfell vor dem Feuer ...
eBook43 Seiten32 Minuten

Eine geile Polarnacht in der einsamen Hütte | Erotische Geschichte: Mit ihm auf dem Bärenfell vor dem Feuer ...

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Über dieses E-Book

Auf der Suche nach Motiven für ihre Fotoserie »Tiere im Dunkeln« streift Fotografin Katharina durch den nächtlichen Wald Lapplands. Plötzlich steht mitten in der Wildnis ein Mann vor ihr und lädt sie zum Aufwärmen in seine einsame Hütte ein. Dort ist nicht nur der Ingwertee, den ihr der attraktive Fremde serviert, heiß - auch sein Körper heizt ihr kräftig ein und nach kurzer Zeit wälzt sie sich laut stöhnend mit ihm auf dem Bärenfell vor dem Feuer ...

Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts!
Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books.
Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien.
Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte!

Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum26. Feb. 2023
ISBN9783756108916
Eine geile Polarnacht in der einsamen Hütte | Erotische Geschichte: Mit ihm auf dem Bärenfell vor dem Feuer ...

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    Buchvorschau

    Eine geile Polarnacht in der einsamen Hütte | Erotische Geschichte - Marisa Thompson

    Eine geile Polarnacht in der einsamen Hütte von Marisa Thompson

    Eigentlich hasste sie die Kälte. Und den Schnee. Auch das Eis. All das war nicht ihr Element, und dennoch war sie hergekommen – an den nördlichen Polarkreis, mitten im dunkelsten Winter. Genauer gesagt nach Kemijärvi, einige Kilometer nördlich des Polarkreises. Der Schnee knirschte wie Glasscherben unter den Sohlen der dicken Winterstiefel und die Kristalle glitzerten im Licht ihrer Fackel wie Abertausende kleine Sternchen. Ein wunderschöner Anblick, wie sie sich widerwillig eingestehen musste. Dass man diese Schönheit aber auch nur bei so einer Eiseskälte zu sehen bekam!

    Hinter ihr knackste ein Ast. Vielleicht ein Elch? Katharina nahm vorsichtig ihre Kamera in die Hand, um das scheue Tier ja nicht zu erschrecken. Sie war hergekommen, um Tieraufnahmen zu machen – Tiere im Dunkeln, so sollte die Fotoserie heißen, die sie demnächst ausstellen wollte. Vielleicht würde ihr auch noch ein besserer Titel einfallen, aber zumindest war das erst mal der Arbeitstitel.

    Leise schraubte Katharina den Objektivdeckel von der Kamera, stellte die Fackel hinter einen Baum in den Schnee und versuchte, im Dunkel des Waldes durch den Sucher ihrer Kamera ein Lebenszeichen zu entdecken. Da: In etwa dreißig Meter Entfernung bemerkte sie eine Bewegung. Ein großer, aufrechter Schatten kam hinter einem Baum hervor. Es war eine ruhige, sanfte Bewegung. Was ist denn das?, dachte sie.

    Der Schatten kam langsam näher, ganz leise, nur hin und wieder vernahm sie ein Knacken der Äste und ein Knirschen des Schnees. Sie ließ die Kamera sinken und war sprachlos, als der Schatten im Licht des Mondes und der Reflexion des Schnees erkennbar wurde.

    Sie traute ihren Augen kaum, als schließlich ein Mann, schätzungsweise Ende vierzig, vor ihr stand. Seine Augen waren strahlend blau und sein Drei-Tage-Bart-Gesicht grinste sie entwaffnend an. Er hatte keine Mütze an und gefrorener Schnee hing in seinem wirren Haar. Er trug schwere Stiefel, eine schwarze, dicke Hose und eine lange Jacke mit schwarzem Fell am Kragen. Es sah aus wie das Fell eines Schwarzbären. Seine Hände steckten in ebenfalls schwarzen Handschuhen.

    »Fünfzehn Monate lebe ich nun hier in der Wildnis. In dieser Zeit habe ich nur wenige Menschen gesehen. Hin und wieder einen Jäger, auch schon mal einen Förster vom staatlichen Forstamt oder auch einen Wissenschaftler. Aber eine Frau mit Kamera, dazu noch eine solch hübsche, und dann noch im Dunkeln, ist mir bisher nicht begegnet. Ich heiße Antony«, sagte er mit einem Akzent, den sie nicht einordnen konnte, der ihr aber bekannt vorkam.

    Sie nahm ihren Blick von seinen strahlenden Augen, streifte über seinen Körper und starrte mit offenem Mund auf die ausgestreckte Hand, die ihr mit dem Handschuh riesig vorkam. Langsam löste sich Katharinas Starre. Sie gab ihm die Hand und sagte: »Wow … ich meine hallo …, ich bin Katharina. Sie haben mich ganz schön

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