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Das Geisterhaus: Eine unheimliche Kurzgeschichte
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Das Geisterhaus: Eine unheimliche Kurzgeschichte
eBook30 Seiten21 Minuten

Das Geisterhaus: Eine unheimliche Kurzgeschichte

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Über dieses E-Book

Eine unheimliche Geschichte um ein unheimliches Haus...

Schreie gellten durch die Nacht. Schwester Margarete rannte durch die Eingangshalle nach draußen. Vor sich scheuchte sie die Kinder her.
„Los, beeilt euch“, trieb sie sie an. Es war wichtig, dass sie schnell aus dem Gebäude herauskamen.
„Aber was ist mit Pater Johanson?“, fragte die kleine Isabella, die genauso wenig verstand wie die anderen, was los war. „Wieso hat er denn so geschrien?“
„Geh“, fuhr Schwester Margarete sie an.

Ein CassiopeiaPress E-Book

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum21. März 2019
ISBN9783736835597
Das Geisterhaus: Eine unheimliche Kurzgeschichte

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    Buchvorschau

    Das Geisterhaus - Hendrik M. Bekker

    Das Geisterhaus

    von Hendrik M. Bekker

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by Author

    © der Digitalausgabe 2013 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    Prolog

    Schreie gellten durch die Nacht. Schwester Margarete rannte durch die Eingangshalle nach draußen. Vor sich scheuchte sie die Kinder her.

    „Los, beeilt euch", trieb sie sie an. Es war wichtig, dass sie schnell aus dem Gebäude herauskamen.

    „Aber was ist mit Pater Johanson?, fragte die kleine Isabella, die genauso wenig verstand wie die anderen, was los war. „Wieso hat er denn so geschrien?

    „Geh", fuhr Schwester Margarete sie an.

    Kapitel 1: Ozzy

    Uriel Calvin fuhr in seinem dunkelblauen Ford Transit den Highway in Richtung Demarest, NJ entlang. Er war ein Paladin im Dienste des Vatikan, der beruflich auf alles Jagd machte, was dem Menschen in der Nacht gefährlich werden konnte. Werwölfe, Vampire, Nachtalben und vieles andere hatte er dabei schon gesehen. Doch mit Geistern hatte er es bisher selbst noch nie zu tun gehabt. Er ging noch einmal in Gedanken durch, was heute Morgen passiert war.

    Er war müde gegen 11 Uhr aus dem Bett gekrochen und hatte sich telefonisch beim Hauptquartier gemeldet, wie jeden ersten Montag im Monat. Dort hatte man ihm noch einmal erklärt, dass man ihm aufgrund der allgemeinen schlechten Lage leider keinen neuen Partner zuteilen konnte, nachdem seine letzte Partnerin bei der Jagd nach einem Werwolf umgekommen war. Er hatte zwar inoffiziell eine Spur verfolgt, denn ihre Leiche war verschwunden, doch wollten seine Vorgesetzten von seinen angeblich paranoiden Anwandlungen nichts wissen.

    Da er der einzige Paladin war, der innerhalb kurzer Zeit dorthin konnte, hatte man ihn beauftragt, einen Mord in Demarest zu untersuchen, bei dem ein Pater der katholischen Kirche, der ein Kinderheim leitete, auf brutale Weise zerstückelt und über einen Raum verteilt worden war.

    Die dortige

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