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Zwerg und Wächter: Abstieg in die Tiefe: Cassiopeiapress Fantasy Abenteuer
Zwerg und Wächter: Abstieg in die Tiefe: Cassiopeiapress Fantasy Abenteuer
Zwerg und Wächter: Abstieg in die Tiefe: Cassiopeiapress Fantasy Abenteuer
eBook34 Seiten25 Minuten

Zwerg und Wächter: Abstieg in die Tiefe: Cassiopeiapress Fantasy Abenteuer

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Über dieses E-Book

Ein Zwerg und ein Mensch - beide Wächter der Stadtwache, erleben die skurrilsten und phantastischsten Abenteuer.
Teil 1 und 2 in einm Band.
Abenteuerliche Völker-Fantasy!

Cover: Steve Mayer

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum23. Juni 2019
ISBN9783736846036
Zwerg und Wächter: Abstieg in die Tiefe: Cassiopeiapress Fantasy Abenteuer

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    Buchvorschau

    Zwerg und Wächter - Hendrik M. Bekker

    Zwerge und Wächter

    Abstieg in die Tiefe Teil 1 und 2

    von Hendrik M. Bekker

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by Author

    © der Digitalausgabe 2014 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    Ein Zwerg und ein Mensch - beide Wächter der Stadtwache, erleben die skurrilsten und phantastischsten Abenteuer.

    Abstieg in die Tiefe Teil 1

    Eine dunkle Straße, eine Laterne flackert. Niemand ist zu dieser frühen Stunde noch auf den Straßen Urukors, der Metropole am Jawrik. Niemand, der ein ehrliches Geschäft zu verrichten hat.

    Das Licht der flackernden Laterne spiegelt sich in einem kahlen Schädel, von dem spitze, große Ohren abstehen. Augen schimmern grünlich im Dunkeln, während die kleine Kreatur zusammen mit einem Artgenossen aus einer Gasse huscht. Sie laufen von Schatten zu Schatten, flüchtige Blicke könnten sie nicht erfassen.

    Sie nähern sich einem Haus, hinter dessen Läden noch ein schwaches Licht brennt.

    „Verdammt, Urik, wir sind sowas von tot", brüllte eine sonore Stimme direkt in Uriks Gesicht. Er öffnete verschlafen die Augen und begriff noch währenddessen, wo der erste Fehler war. Er wachte gerade auf, das hieß, er hatte geschlafen. Anstatt Wache zu halten.

    „Ist es..., begann er, doch sein zwergischer Freund Grodarig Feuerbart, fuhr ihm dazwischen. „Ja, verdammt ja, es ist weg.

    Sie beide waren Mitglieder der Stadtwache, normalerweise patrouillierten sie nachts durch die Stadt oder ermittelten bei Verbrechen. Da sie allerdings in Ungnade gefallen waren, da sie bei einer ihrer Ermittlungen einen reichen Kaufmann beschuldigt hatten, verwickelt zu sein, hatte dieser seine Beziehungen genutzt, um die beiden strafversetzen zu lassen. Nun mussten sie jede Nacht irgendwelche Dinge bewachen.

    Diese Nacht hatten sie eine wertvolle, reichverzierte Schatulle bewachen müssen, die angeblich kostbare, mit Magie aufgeladene Kristalle direkt vom Königshof der Seidher beinhaltete.

    Allerdings, so schien es, waren sie eingeschlafen und man hatte sie bestohlen.

    „Okay, ganz ruhig", versuchte Urik Grodarig zu beruhigen.

    „Ruhig? Ihr Menschen habt wahrlich einen wunderbaren Sinn für Humor, ruhig? Ich bin verdammt nochmal ruhig, erwiderte Grodarig, doch langsam schien er abzukühlen. „Okay, was haben wir für Spuren?

    Sie blickten sich im Zimmer um. „Keine, erwiderte Urik. „Fenster unangetastet, ist ja auch erster Stock. Tür, ah, Tür.

    „Was?"

    Urik öffnete die Tür und

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