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Als könnte man sie umbringen: Ein Roboter Kurz-Krimi / Cassiopeiapress Spannung
Als könnte man sie umbringen: Ein Roboter Kurz-Krimi / Cassiopeiapress Spannung
Als könnte man sie umbringen: Ein Roboter Kurz-Krimi / Cassiopeiapress Spannung
eBook39 Seiten27 Minuten

Als könnte man sie umbringen: Ein Roboter Kurz-Krimi / Cassiopeiapress Spannung

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Über dieses E-Book

Ein Joe Carnor-Fall

von Hendrik M. Bekker

Der Umfang dieses Buchs entspricht 31 Taschenbuchseiten.

Joe Carnor bekommt einen seltsamen Fall: Eine Frau soll ihren Roboter umgebracht haben. Hatte er eine Fehlfunktion, oder wieso musste der Roboter sterben?

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum14. Mai 2019
ISBN9783743872004
Als könnte man sie umbringen: Ein Roboter Kurz-Krimi / Cassiopeiapress Spannung

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    Buchvorschau

    Als könnte man sie umbringen - Hendrik M. Bekker

    Als könnte man sie umbringen ...

    Ein Joe Carnor-Fall

    von Hendrik M. Bekker

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 31 Taschenbuchseiten.

    Joe Carnor bekommt einen seltsamen Fall: Eine Frau soll ihren Roboter umgebracht haben. Hatte er eine Fehlfunktion, oder wieso musste der Roboter sterben?

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2018 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    Joe Carnor schreckte aus dem Schlaf hoch, schlug links neben sich und verfehlte den Wecker. Dieser plärrte munter weiter, bis ein zweiter Schlag auf die Schlummertaste ihn schweigen ließ.

    Joe streckte sich im Bett, drehte sich zur Seite und stellte fest, dass er allein war. Er seufzte. Natürlich war er allein, seine Frau Lisa war früh raus. Er stand auf und ging ins Bad. An der Badezimmertür hing ein kleiner, handgeschriebener Zettel: Wünsche mir Glück, Schatz. Habe Mio angewiesen, dein Lieblingsfrühstück zu machen, ich liebe dich! Bis später!

    Ein Lächeln stahl sich auf Joe Carnors Gesicht. Beschwingt von der kleinen Nachricht seiner Frau ging er ins Badezimmer hinein. Als er in den Spiegel sah, blinkte in der linken oberen Ecke bereits eine Nachricht. Tobayashi Industries bezahlte als sein Arbeitgeber nicht nur seine Wohnung, sie hatten auch gleich dafür gesorgt, dass die Übergänge zwischen seinem Privatleben und dem Beruf fließend wurden.

    Er drückte auf das blau blinkende Feld. Es klappte sich aus und zeigte nun ein kleines Sonagramm, während eine Sprachnachricht abgespielt wurde.

    „Hey, Joe, sagte die Stimme von Sophie, seiner zuständigen Sachbearbeiterin. „Ich hab da was reingekriegt. Ein Vaucan hat für einen Polizeieinsatz gesorgt. Ruf mich bitte sofort an, ob du den Fall übernehmen kannst.

    Er seufzte, drückte die Anruftaste neben dem Sonagramm und wartete geduldig, während gewählt wurde. Er griff sich seinen elektrischen Rasierer.

    „Guten Morgen, Joe, hörte er Sophies Stimme. Ein Symbol im Spiegel verriet ihm, dass die Verbindung stand. „Mach den Rasierer aus, ich kann nichts hören.

    „Ich hab gar nichts gesagt, brummte Joe, schaltete allerdings doch den Rasierer ab. „Also, ein Vaucan ist … tot? Er pausierte dabei kurz im Sprachfluss. Es erschien ihm irgendwie skurril, bei einer Maschine von

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