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Die Cops vom NYPD #1: Nichts war ihnen heilig
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Die Cops vom NYPD #1: Nichts war ihnen heilig
eBook139 Seiten1 Stunde

Die Cops vom NYPD #1: Nichts war ihnen heilig

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Über dieses E-Book

Nichts war ihnen heilig

Die Cops vom NYPD - Band 1

Kriminalroman von Pete Hackett

Der Umfang dieses Buchs entspricht 106 Taschenbuchseiten.

Dr. Carol Fleming wurde aus ihrem Haus in Staten Island entführt. Es gibt nur wenige Spuren und eine Forderung der Entführer wurde noch nicht gestellt. Chief Howard, der Leiter des Detective Bureaus im New York Police Department, legt den Fall in die Hände des versierten Detective-Lieutenant Shane Jacko und seines Kollegen Sergeant Bruce Hawthorne.

Die Lösung des Falls gestaltet sich komplizierter als zunächst angenommen...

Cover: Firuz Askin

SpracheDeutsch
HerausgeberBEKKERpublishing
Erscheinungsdatum25. Feb. 2018
ISBN9781536564464
Die Cops vom NYPD #1: Nichts war ihnen heilig

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    Buchvorschau

    Die Cops vom NYPD #1 - Pete Hackett

    Nichts war ihnen heilig

    Die Cops vom NYPD - Band 1

    Kriminalroman von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 106 Taschenbuchseiten.

    Dr. Carol Fleming wurde aus ihrem Haus in Staten Island entführt. Es gibt nur wenige Spuren und eine Forderung der Entführer wurde noch nicht gestellt. Chief Howard, der Leiter des Detective Bureaus im New York Police Department, legt den Fall in die Hände des versierten Detective-Lieutenant Shane Jacko und seines Kollegen Sergeant Bruce Hawthorne.

    Die Lösung des Falls gestaltet sich komplizierter als zunächst angenommen...

    Cover: Firuz Askin

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2016 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    „Dr. Carol Fleming wurde aus ihrem Haus in Staten Island entführt, begann Chief Howard, der Leiter des Detective Bureaus im New York Police Department. „Ihr und ihrem Mann gehört das ‚Professor Fleming Medical Center’ in Staten Island. Sie ist seit vorgestern Abend spurlos verschwunden. Die Kidnapper haben noch keine Forderungen geltend gemacht. - Professor Anthony Fleming hatte vor etwa eindreiviertel Jahren einen Autounfall und ist seitdem vom Hals an abwärts querschnittsgelähmt. Der Autofahrer, der den Unfall damals verursachte, hat Fahrerflucht begangen und wurde nie ausfindig gemacht. Dr. Fleming wird in seinem eigenen Pflegeheim betreut.

    „Gibt es irgendwelche Hinweise?, fragte Detective-Lieutenant Shane Jacko. „Die Spurensicherung war doch sicher am Tatort.

    „Fingerabdrücke, DNA-Analysen ... Chief Howard nahm eine dünne Mappe von seinem Schreibtisch und reichte sie dem Lieutenant. „Die bisher angefallenen Ermittlungsunterlagen. Die Fingerabdrücke in der Villa und die Haare, die man dort gefunden hat, gehören Mrs Fleming, außerdem sind da noch die Prints und DNA-Strukturen eines Unbekannten. Vereinzelt wurden sogar noch die Fingerabdrücke des Professors festgestellt. Der Fall sorgt für Schlagzeilen. Wir sind gefordert, Gentlemen. Also tun Sie, was Sie können.

    „Seien Sie dessen versichert, Sir", sagte der Lieutenant und erhob sich. Die Ermittlungsakte hatte er an sich genommen. Auch sein Partner, Sergeant Bruce Hawthorne, stemmte sich am Tisch in die Höhe und folgte Jacko zur Tür.

    Die Sekretärin der Ärztin war von anderen Beamten des Police Department bereits vernommen worden. Ihrer Aussage gemäß hatte Mrs Fleming die Privatklinik gegen 19.30 Uhr verlassen. Gemessen an der Lage ihres Hauses in Staten Island und dem Verkehrsaufkommen um diese Zeit schätzte Lieutenant Jacko, dass sie dann gegen 20 Uhr, spätestens 20.15 Uhr zu Hause gewesen sein musste.

    Die Kollegen hatten auch den Anrufbeantworter abgehört. Ein Anruf war ihnen auffällig erschienen und sie hatten den Wortlaut notiert. ‚Hier ist Don. Ich kann es kaum erwarten, mit dir zusammenzusein. Ich liebe dich."

    „Wer mag Don sein?", fragte Hawthorne.

    Jacko zuckte mit den Schultern. „Wenn seine Bezeugungen der Ärztin galten, dann vermutlich ihr Geliebter."

    „Ja, ganz meine Meinung. Don ist der Geliebte der guten Frau und dürfte im Hinblick darauf als Entführer ausscheiden. Ihr Mann ist vom Hals an abwärts gelähmt und kommt wohl ebenfalls nicht in Frage. Wir sollten mal in die Klinik fahren und uns dort umsehen."

    Es war 9.40 Uhr, als sie auf dem Parkplatz der Klinik den Dienstwagen abstellten und ausstiegen. Es war ein großer Gebäudekomplex, dem sie sich gegenüber sahen und er lag mitten in einem parkähnlichen Garten mit geschotterten Wegen. An allen Wegkreuzungen und Abzweigungen waren Hinweisschilder zu sehen. Sie folgten dem Hinweisschild mit der Aufschrift ‚Notaufnahme’. Schließlich landeten sie bei einer Rezeption, hinter der ein älterer Mann und eine etwa zwanzigjährige Frau ihren Dienst versahen.

    Lieutenant Jacko wies sich aus und fragte nach dem Leiter der Klinik. Das Mädchen lächelte freundlich, nahm ein Mikrofon zur Hand, drückte einen Knopf und sagte laut: „Dr. Barber! Sie werden an der Rezeption erwartet. Dr. Barber, bitte kommen Sie zur Rezeption in der Notaufnahme."

    Der Lieutenant bedankte sich bei der jungen, hübschen Frau. Dann warteten die beiden Polizisten. Aber ihre Geduld wurde auf keine sehr lange Probe gestellt, dann kam ein hochgewachsener Mann um die vierzig am Ende des Flurs um die Ecke. Er trug einen hellgrünen Kittel, um seinen Hals hing ein Stethoskop. Sein Gangwerk war sicher und zielstrebig. Zwei Schritte vor den Beamten hielt er an. „Danke, Liz, sagte er in Richtung des Mädchens, dann richtete er den fragenden Blick auf Sergeant Hawthorne, schließlich auf den Lieutenant. „Mein Name ist Barber - Dr. Barber. Was kann ich für Sie tun, Gentlemen?

    Jacko las das Namensschild an seiner Brust. ‚Dr. Donald Barber’, stand da und dem Cop ging ein Licht auf. Sie hatten Don gefunden, jenen Mann, der auf den Tonträger des Anrufbeantworters in Carol Flemings Wohnung gesprochen hatte. Ein kleiner Erfolg.

    „Lieutenant Jacko, New York Police Department, stellte sich der Polizist vor und zeigte dem Arzt seinen Dienstausweis. „Das ist mein Kollege Sergeant Hawthorne. Wir ermitteln im Entführungsfall Dr. Carol Fleming.

    Das Gesicht Barbers verschloss sich sekundenlang. Es war deutlich, dass er mit diesem Thema nicht konfrontiert werden wollte. „Ihre Kollegen vom Department haben mich schon vernommen. Ich habe ihnen alles gesagt, was ich weiß. Und das ist so gut wie gar nichts."

    Der Lieutenant ging nahe an den Arzt heran, nahm ihn beim Oberarm und sagte dicht neben seinem Ohr: „Haben Sie den Kollegen vom Department auch erzählt, dass Sie der Geliebte von Carol Fleming sind?"

    Barber prallte regelrecht zurück. Der Lieutenant lächelte ihn an. Er blinzelte erregt. „Nein, stieß er dann hervor. „Das dürfte wohl kaum von Belang sein.

    „Jedes Detail kann zur Klärung des Falles beitragen, entgegnete Jacko und fügte philosophierend hinzu: „Oftmals sind es die kleinen, nebensächlichen Details, die die großen Kriminalfälle aufklären.

    „Na schön, sagte Barber und reckte die Schultern. „Gehen wir in mein Büro. Dort spricht es sich besser.

    Er setzte sich in Bewegung und die beiden Cops folgten ihm.

    2

    Schließlich saßen sie an dem kleinen Besuchertisch in Dr. Barbers Büro. „Bitte, erzählen Sie uns, wie Ihr Tag vorgestern ablief."

    Der Arzt zierte sich nicht und begann zu sprechen. Es war der Alltag fast jedes Beschäftigten, den er den Polizisten schilderte. 8 Uhr morgens Arbeitsbeginn, zehn Uhr Kaffeepause, von 12 bis 13 Uhr Mittagszeit. Dann wieder Dienst bis etwa 18 Uhr. Danach war er in seine Wohnung in Manhattan gefahren.

    „Sicher werden Sie auch meine Fingerabdrücke in Carols Haus finden, gab er schließlich noch zu verstehen. „Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass ich mit der Entführung nichts zu tun hatte. Carol und ich waren für 21 Uhr verabredet. Ich sollte sie von ihrer Wohnung abholen. Wir wollten im ‚Lespinasse’ zu Abend essen. Als ich zu Carols Haus kam, war sie nicht da. Ihr Wagen stand vor der Garage. Ich ging ins Haus hinein. Carol war spurlos verschwunden. Als sie um 22 Uhr noch immer nicht aufgetaucht war, verständigte ich die Polizei.

    „Weiß Carols Mann von dem Verhältnis?"

    „Ich glaube, er ahnt etwas. Dass er Konkretes weiß, glaube ich nicht. Wir waren sehr vorsichtig. Warum sollten wir diesen kranken Mann damit belasten? Anthony liegt in der Pflegestation, bis zum Hals hinauf gelähmt. Das Schicksal hat ihn genug bestraft."

    „Wie war das – mit dem Unfall meine ich. Gab es keine Möglichkeit, ihm die Bewegungsfähigkeit zu erhalten?"

    „Es war ein Unfall im Mai vor drei Jahren. Ein Pick-up-Fahrer hat ihn verursacht, hat aber Fahrerflucht begangen und wurde nie ermittelt. Obwohl Anthony sofort in diese Klinik gebracht wurde – die Querschnittslähmung war nicht zu verhindern."

    „Das Verhältnis mit Carol – wann begann es?", fragte der Lieutenant. „Vor dem

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