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Trevellian und die heißen Girls aus Mexiko: Action Krimi
Trevellian und die heißen Girls aus Mexiko: Action Krimi
Trevellian und die heißen Girls aus Mexiko: Action Krimi
eBook131 Seiten1 Stunde

Trevellian und die heißen Girls aus Mexiko: Action Krimi

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Über dieses E-Book

Krimi von Pete Hackett

Der Umfang dieses Buchs entspricht 116 Taschenbuchseiten.

Die 17-jährige Juanita wurde unter falschen Voraussetzungen nach Amerika gelockt. Statt Geld zu verdienen wurde sie süchtig gemacht und zur Prostitution gezwungen. Als ihr Vater das begreift macht er sich auf, die dafür Verantwortlichen zu suchen. Mädchenhandel ist ein Bundesvergehen, die FBI-Agents Trevellian und Tucker schalten sich ein, aber dann bekommt die Sache einen blutigen Anstrich.
SpracheDeutsch
HerausgeberAlfredbooks
Erscheinungsdatum6. Juli 2021
ISBN9783745216141
Trevellian und die heißen Girls aus Mexiko: Action Krimi

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    Buchvorschau

    Trevellian und die heißen Girls aus Mexiko - Pete Hackett

    Trevellian und die heißen Girls aus Mexiko: Action Krimi

    Krimi von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 116 Taschenbuchseiten.

    Die 17-jährige Juanita wurde unter falschen Voraussetzungen nach Amerika gelockt. Statt Geld zu verdienen wurde sie süchtig gemacht und zur Prostitution gezwungen. Als ihr Vater das begreift macht er sich auf, die dafür Verantwortlichen zu suchen. Mädchenhandel ist ein Bundesvergehen, die FBI-Agents Trevellian und Tucker schalten sich ein, aber dann bekommt die Sache einen blutigen Anstrich.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author /COVER FIRUZ ASKIN

    © dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

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    Alles rund um Belletristik!

    1

    Es war kurz vor 21 Uhr. Das Wetter in New York war katastrophal. Der Wetterbericht hatte Orkanwarnung durchgegeben.

    Jack Grass, der Rechtsanwalt aus der Kanzlei Jefferson & Partner, war auf dem Weg nach Hause. Zwischen seiner Arbeitsstelle und seiner Wohnung lagen nur wenige Straßen. Der 43-jährige nahm sie auf Schusters Rappen. Er stemmte sich gegen den kalten Wind, der an seinem Trenchcoat zerrte wie mit zornigen Klauen. Grass hatte das Gesicht aus dem Wind gedreht und sah den Weg, den er beschritt, nur aus den Augenwinkeln.

    Jack Grass bemerkte nicht den Mann, der aus einer Einfahrt trat und eine Beretta mit aufgeschraubtem Schalldämpfer auf ihn richtete. Als der Mann abdrückte, fiel der Schuss geradezu lautlos. Der Wind riss das hohle Ploppen mit sich fort.

    Jack Grass lag auf dem Gehsteig. Aus dem kleinen, schwarzen Loch in seiner Schläfe sickerten einige Blutstropfen …

    Der Tod hatte mit kalter, gebieterischer Hand nach dem Rechtsanwalt gegriffen.

    Im Westen türmte sich ein furchtbarer, drohender Horizont auf. Die Wolken falteten sich zu formlosen, tiefdunklen Bergen zusammen und wurden von einem ungeheuren Sturm herangetrieben. Blitze zuckten grell aus dem aufgewühlten Himmel. Durch die Wolkenkratzerschluchten pfiff der bretterharte Wind wie ein Vorbote des sich anbahnenden Unheils.

    Der Killer ließ die Beretta unter seinem Mantel verschwinden. Er schwenkte seinen Blick die Straße hinauf und hinunter. An diesem schmutzigen Aprilabend war die Straße nahezu menschenleer. Zweihundert Yards entfernt stieg ein Paar aus einem Van. Die beiden rannten auf eine Haustür zu und verschwanden im nächsten Moment. Die Fenster der Häuser waren geschlossen. Aus Richtung Houston Street näherte sich ein Fahrzeug. In der Broome Street weiter südlich floss ein nicht abreißender Verkehrsstrom. Der Wind brachte erste schwere Regentropfen.

    Der Killer lief zu der reglosen Gestalt hin. Der Aktenkoffer, den Jack Grass getragen hatte, war ihm aus der Hand gefallen. Der Mörder hob ihn auf. Über seine Hände hatte er Latexhandschuhe gezogen. Er schaute noch einmal umfassend in die Runde.

    Wie ein Mann, der nichts zu verbergen hatte, schritt der Killer ein Stück die Thompson Street entlang und verschwand in der Spring Street.

    Ein Autofahrer sah zufällig durch eine Lücke zwischen den am Straßenrand parkenden Fahrzeugen den ausgestreckten Körper auf dem Gehsteig liegen. Der aufmerksame Zeitgenosse trat auf die Bremse und blieb einfach in der zweiten Reihe stehen. Er lief zwischen zwei parkenden Fahrzeugen hindurch und beugte sich über die reglose Gestalt. Sie lag auf dem Rücken. Das kleine Loch in der Schläfe sah der Mann nicht. Der Autofahrer rüttelte Jack Grass an der Schulter. Der Kopf rollte zur Seite.

    Dem hilfsbereiten Mann lief es eiskalt den Rücken hinunter. Im Licht der Straßenlaterne blickte er geradewegs in ein wächsernes, erstarrtes Gesicht. Die offenen Augen glitzerten wie Glas. Gesichtszüge und Augen drückten nur noch absolute Leere aus – die Leere des Todes.

    Wie von Schnüren gezogen richtet der Mann sich auf. „Gütiger Gott, murmelte er mit brüchiger Stimme. „Der – ist – tot … Er schluckte mühsam.

    Auf der Straße rollten einige Autos vorüber. Eine Gruppe Jugendlicher näherte sich. Der Mann bei dem Toten fuhr sich über die Augen, als wollte er einen bösen Traum verscheuchen. Aber die leblose Gestalt im Trenchcoat zu seinen Füßen war Realität.

    Die Jugendlichen lärmten und boxten sich gegenseitig. Es waren ausgelassene, übermütige Kids. Lockere Sprüche fielen. Ihr Gelächter und Johlen übertönte das zeitweilige Heulen des Windes.

    Einige Zeitgenossen, die wegen des Wagens in der zweiten Reihe, dessen Motor im Stand lief und dessen Scheinwerfer brannten, anhalten mussten, um den Gegenverkehr vorbeizulassen, hupten. Einer kurbelte das Seitenfenster herunter und brüllte ungeduldig: „Was ist das für ein verdammter Idiot, der die Straße blockiert? Man sollte ihm den Führerschein samt Auto wegnehmen!"

    Die lärmenden Kids sahen den Mann auf dem Gehsteig, und ihnen entging auch nicht die stille Gestalt am Boden. Sie begannen zu laufen. Gleich darauf umringten sie den entsetzten, fassungslosen Mann. „He, Mister, hast du den auf die Bretter geschickt?, lärmte ein etwa 17-jähriger und hüpfte von einem Bein auf das andere. Er trug einen Ohrring wie Kapitän Hook. Auf seinem Kopf saß eine Baseballmütze. „Wolltest du ihm den Geldbeutel klauen oder …

    Zwei der Halbstarken hatten sich über Jack Grass gebeugt. Einem entfuhr es bestürzt: „Heavens, der hat ein Kugelloch im Schädel. Der ist nicht bewusstlos – der ist mausetot."

    Die Burschen waren plötzlich nicht mehr cool und aufgekratzt. Der Schock verschloss ihnen die Münder. In ihren Mienen spiegelten sich jähe Beklemmung und Schrecken wider, Entsetzen und Fassungslosigkeit und einige Gefühlsregungen mehr, die ihnen eiskalt in die Glieder gefahren waren.

    „Hast – hast du … Haben Sie den umgenietet?", entrang es sich einem der Jungs, und es hörte sich an, als würgte ihn eine unsichtbare Hand.

    Die Frage riss den Mann, der seinen schrecklichen Fund noch immer verstandesmäßig zu verarbeiten versuchte, aus seiner Lethargie. Er zuckte zusammen. „Nein, stieß er hervor. „Ich sah ihn hier liegen, als ich vorbeifuhr.

    Der Mann griff in die Manteltasche. Als seine Hand wieder zum Vorschein kam, umklammerte sie ein Handy. Er wählte mit zitternden Fingern den Notruf!

    2

    Bei Patrick Fletcher schellte das Telefon. Fletcher hockte mit Schlafanzug und Bademantel bekleidet in einem schweren Sessel, hatte die Beine übereinandergeschlagen und glotzte in die Röhre. Seine Freundin, eine hübsche Rothaarige, hatte es sich auf der Couch bequem gemacht. Auf dem Tisch mit der schweren Marmorplatte standen eine Schüssel mit Erdnusschips. Fletcher hatte sich eine Büchse Bier aufgemacht.

    Es war 21 Uhr 20.

    „Verdammt, immer wenn es am spannendsten ist", schimpfte Patrick Fletcher und erhob sich. Das schnurlose Telefon stand auf einem Sideboard. Ehe Fletcher den Hörer abnahm, schüttelte er sich eine Marlboro aus der Schachtel und zündete sie an. Das Telefon dudelte zwischenzeitlich zum dritten Mal.

    „Fletcher!", knurrte selbiger in die Sprechmuschel.

    Der Anrufer nannte seinen Namen. Fletchers Brauen zuckten in die Höhe. Seine Miene nahm einen angespannten Ausdruck an.

    Am anderen Ende der Leitung erklang es: „Grass schmort in der Hölle. Ich habe seinen Aktenkoffer mitgenommen. Leider war das Material, das wir wollten, nicht drin. Er hat es entweder in der Kanzlei oder bei sich zu Hause, wobei ich eher auf Zweites tippe. – Eines hat der Inhalt des Koffers jedoch hergegeben, Pat. Grass hat mit der Detektei Smith & Perkins zusammengearbeitet."

    „Augenblick, sagte Fletcher und verschwand mit dem Telefonhörer im Flur. Er zog die Tür zu. „Mist!, stieß er dann hervor. Er starrte sekundenlang gedankenvoll vor sich hin. „Was hast du mit dem Zeug angefangen?"

    „Ich hab den Koffer noch im Auto. Irgendwo werde ich ihn wohl in einen Müllcontainer werfen."

    „Bist du bescheuert! Deine Prints …"

    „Keine Sorge. Ich hab mir Latexhandschuhe angezogen."

    Fletcher stieß die Luft durch die Nase aus. „Okay, Duncan. Wir müssen uns über die Sache unterhalten. Fletchers Stimme senkte sich. „Wenn nötig, krempeln wir Wohnung des verdammten Erpressers um. Wir treffen uns in einer Stunde im Club.

    „All right, Pat. Bis dann."

    Die Leitung war tot. Fletcher tippte eine Nummer und wählte an. „Cassidy!", tönte es durch den Äther.

    „Mike", sagte Fletcher, „Duncan hat den Job erledigt. Grass hat seinen letzten Schnaufer getan. Entgegen unserer Erwartung hatte er aber nichts von dem bei sich, worauf es uns ankam. Fahr jetzt gleich zum Club und knöpf dir die kleine Schlampe vor. Erkläre ihr, dass wir ihrem alten Herrn die Flügel stutzen, wenn sie ihn nicht zurückpfeift. Stellt sie sich an, hilf ihr auf die Sprünge. Du kennst doch Mittel und

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