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Die Sternenwanderer: von Stern zu Stern, Weltraummärchen
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Die Sternenwanderer: von Stern zu Stern, Weltraummärchen
eBook53 Seiten37 Minuten

Die Sternenwanderer: von Stern zu Stern, Weltraummärchen

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Über dieses E-Book

Tim und Tom lebten eigentlich auf einem kleinen Planeten im Magnanebel und trugen dort die Post aus.

Sie hatten kleine Düsen in ihren Stiefeln eingebaut und konnten so schneller und weiter fliegen.

Weil sie das immer so gut und zuverlässig gemacht hatten, wurden sie eines Tages vom großen Rat der Planeten beauftragt, die Post von einem Stern zum anderen, von einem Planeten zum anderen Planeten, auszutragen.

So richtig große Raumschiffe zu schicken, wäre viel zu teuer gekommen.

Man nannte die beiden überall, Tim und Tom die Sternenwanderer.

Auf ihren Flügen hatten sie schon so manches Abenteuer erlebt und überstanden, aber was sie in letzter Zeit erleben mussten, war schon sehr stressig!

Und das alles noch vor dem Weihnachtsfest! Wenn sie da nicht dem Weihnachtsmann geholfen hätten, wenn da nicht Robby, der kleine Roboter mitgeholfen hätte……

Wer weiß!
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum9. Dez. 2014
ISBN9783730983935
Die Sternenwanderer: von Stern zu Stern, Weltraummärchen

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    Buchvorschau

    Die Sternenwanderer - Joana Angelides

    DIE STERNENWANDERER

    TIM, TOM und Robbi

    ROBBI, der kleine Roboter.

    Tim und Tom haben für diese Woche alle Pakete im All ausgetragen und auch eine Menge Süßigkeiten bekommen, denn es ist ja Helloween.

    „Tom, Du wirst Magenschmerzen bekommen, das ist schon die dritte Tafel Schokolade, die Du da verdrückst!" mahnte Tim

    „Naja, wenn’s mir aber so schmeckt! Und wann bekommen wir denn wieder so viele Süßigkeiten? Sicher erst in einem Jahr!" murrte Tom zurück.

    In diesem Moment gab es einen ziemlichen Bumser und Tim, oder war es Tom? drehte sich schnell um, um auf den Schirm zu schauen! Was kann denn da passiert sein, sie trudelten ja richtig dahin!

    „Tom, halt den Knüppel fest und versuche das Raumschiff wieder in den Griff zu bekommen!" Tim war ängstlich unter den Sitz gekrochen.

    „Jaja, ich mach ja schon alles!" schrie dieser.

    Endlich bekam er das Raumschiff wieder in den Griff.

    „Wow, das musste ja ein riesiges Drumm gewesen sein, dass es uns so hart getroffen hat. Einer von uns beiden muss raus und nachsehen!" sagte Tim.

    „Und wer?", Tom war ein wenig ängstlich

    „Wir werden drum knobeln!" Tim nahm einen Euro und zeigte ihn Tom.

    „Ich werde ihn hinauf werfen und wenn er mit der Zahl nach oben landet, dann machst Du es!"

    Er stellte sich in die Mitte und warf das Geldstück in die Höhe, es fiel gleich wieder runter.

    Tom lief hin und hob ihn auf. Er ist mit der Zahl nach oben gelandet und nun musste Tom seinen Raumanzug anziehen und durch die Luftkammer hinaus in den luftleeren Raum. Tim setzte sich inzwischen ans Steuer und passte auf.

    Er starrte hinaus in die Weite des Alls und sah, wie Tom gerade vorbeischwebte. Gott sei Dank, hatte er seine Sauerstoffflasche am Rücken und auch das lange dicke Seil, das ihn an das Raumschiff fesselte, lief so nebenher. Er winkte, dann verschwand er aus dem Sichtkreis.

    Bange Minuten hielt Tim den Atem an. Er hatte ein wenig Angst um den Bruder.

    Da! Ja was war denn das? Tom schwebte soeben vorbei und hielt mit einer Hand ein rundes Etwas mit Armen und Greifwerkzeug dran, vor sich hin. Dieses runde Gebilde wackelte wie wild herum und er hatte große Mühe, dass es ihm nicht entkam.

    Tim war aufgesprungen und zur Schleuse gegangen, um gleich da zu sein und seinem Bruder zu helfen.

    Als die Türe aufging, flog dieses runde Etwas in den Raum und dann kam Tom nach. Er war außer Atem.

    „Schau Dir diesen Burschen an! Er klammerte sich an unserem Raumschiff fest und wollte sich nicht mitnehmen lassen!"

    „Hahallolo, Rorobbi ist keine Burschen! Rorobbi ist d´der Rorobibi vom R´raumschiff´ff Exexploder und w´will auf d´den Mamarsss!", seine fünf roten Lämpchen blinkten dabei zornig.

    Tim starrt ihn an, dann schaut er auf Tom.

    „Was plappert diese sprechende Kugel da?"

    Tom hat sich inzwischen den Helm herunter genommen und ist aus dem Raumanzug gestiegen.

    „Das ist keine sprechende Kugel, sondern ein Hilfsroboter aus der Serie 533. Er ist zwar programmiert zu sprechen, dürfte aber durch den Aufprall einen kleinen Defekt haben. Außerdem schau einmal, alle Lämpchen leuchten rot! Sie sollten grün, oder gar nicht leuchten. Wir müssen ihn reparieren!"

    „K´keiner rührührt m´mich annnn!" schrie der kleine Roboter und drückte sich in eine Ecke.

    Tom beachtete

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