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Lakanus: Er kam aus dem All / Teil 2
Lakanus: Er kam aus dem All / Teil 2
Lakanus: Er kam aus dem All / Teil 2
eBook100 Seiten1 Stunde

Lakanus: Er kam aus dem All / Teil 2

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Über dieses E-Book

Hoch über ihrem Haupt, auf dem nun wieder die Sternkrone saß, hob sie das Schwert, was sich mit dem Mond,- und Sonnenzepter vereint hatte.
Ein grauenvoller Schrei und ein wahnsinniger Krach entstand, als die Qualle entzwei ging, in der Lakanus saß. Wie ein grausiger Drachen kam er auf Tina zugeflogen und ihr Schwert hatte sich tief in sein Herz gebohrt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum30. Juni 2016
ISBN9783741239748
Lakanus: Er kam aus dem All / Teil 2
Autor

Monika Stahl

Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR Zeiten, verbracht hatte. Heute, als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß macht. Monika Stahl

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    Buchvorschau

    Lakanus - Monika Stahl

    Inhalt

    Lakanus

    Impressum

    Lakanus

     Was bisher geschah

    „Warum werden nur wir Glasmenschen von den Strahlen eingeschmolzen und nicht die Spinnen, haben diese Viecher eine andere Glasmischung?" dachte Robot und schon hatte er das Horrorauto erreicht. Er saß gerade darauf, da legte das Ding von einem Fahrzeug ab und schoss so schnell wie möglich, durch die ganzen Felsen hindurch, ohne Löcher zu hinterlassen. Wie ein Wurm durch den Sandboden, schlängelte sich dieser Horrorwagen durch das Gestein. Auch wenn Robot dachte, er sei nun in Sicherheit, so war er es beileibe noch lange nicht.

    Unzählige Spinnen folgten ihnen und werden nun den Weg zu den Menschen finden. Denn bis jetzt waren sie nicht in der Lage gewesen, selbstständig zu Handeln und zu denken. Dieses Monster von Maike war natürlich sehr zufrieden und wusste auch ganz genau, nun ist der Tag gekommen, wo er die Menschen ausrotten kann. Robot war an seinem Bestimmungsort angekommen und stand vor Gerd seinem Haus in Brühl. Gleich mehrmals hintereinander klingelte er heftig. Lange stand er vor der verschlossenen Tür und lauschte in die Dunkelheit hinein. Doch dann, ganz unverhofft, da hörte er den Schrei der Spinnen. Erschrocken darüber, dass diese Monster ihm bis hier her gefolgt sind, ließ ihn noch einmal heftig an der Tür klopfen und klingeln. Es war gerade mal am Morgen, gegen zwei Uhr, als Gerd auf seine Armbanduhr schaute und sich fragte, wer ihn wohl so früh aus dem Bett trommelt. Langsam schlich er zur Haustür und schläfrig fragte er; „ wer macht denn solchen Krach hier vor meiner Tür."

    Robot verspürte plötzlich nur noch eine toten Stille, nicht einmal der Ruf einer Nachteule war zu hören.

    „Wenn diese Biester jetzt nicht mehr schreien, dann stehen sie still da und warten auf etwas,"dachte er gerade, als ihm die Tür geöffnet wurde.

    Sofort erkannte er Gerd und sagte nur, „ Gerd, dir wurde ein neuer Chip angesetzt, Bitte dreh dich um, damit ich diesen entfernen kann!"

    Ein ziemlich greller Schrei, weckte anschließend auch Kurt. Hastig sprang er aus dem Bett und wusste sofort, was da unten gerade geschah. Er hatte immer daran gedacht und doch entfiel es ihm, jedes mal aufs neue.

    „Na jetzt ist es auch egal, denn dagegen hätte ich wirklich nichts machen können," dachte er noch, als er schon dabei war die Treppen hinunter zu gehen.

    * * * * *

    Nun hörte er auch die Stimme und erkannte sie sofort, es ist Robot seine.

    „Guten Morgen ihr Beiden, habt ihr keinen besseren Weg gewusst, um mich aus den Federn zu bekommen?"

    Dabei lächelte er und dann sah er die besorgten Gesichter.

    „Was ist denn los,"fragte Kurt ganz unruhig.

    „Kurt, Robot braucht uns, denn Arthur wurde von den Biestern geschnappt.

    Und vor dem Höhleneingang wartet eine ganze Armee von Spinnen. Wir glauben, dass nun der Kampf um das Überleben begonnen hat."

    „Mit was und wie sollen wir uns gegen solche Riesen, zur Wehr setzen können," fragte Kurt und schaute dabei Robot an, so, als wenn er eine Antwort darauf wüsste.

    „Robot erzählte mir gerade, dass Arthur nach einer geheimnisvollen Zeichnung, Waffen angefertigt hat. Wie sie allerdings aussehen, weiß unser Freund hier auch nicht. Dafür weiß er aber, wo sie versteckt sind," erzählte Gerd.

    „Und was nützt uns das jetzt? Schließlich müssen wir erst einmal an diesen Dingern vorbei kommen, um dann weitere Pläne schmieden zu können."

    „Du hast ja Recht, Kurt! Uns bleibt nichts weiter übrig, als Robot voll zu vertrauen. Ach, und hier hast du noch einen Talisman von mir! Genau so einen hatte mir Arthur schon einmal entfernt. Nun hoffen wir nur noch, dass diese Medizin auch anschlägt und die flüssige Substanz im Körper vernichtet."

    „Also, mir ist da gerade eine gute Idee gekommen, unterbrach Robot das Gespräch der beiden Freunde. Nach einer kurzen Pause, da erzählte er weiter; „Wie wäre es wenn wir versuchen würden, diesen Chip an einer von diesen Spinnen anzubringen? Ich dachte dabei an diese Leitspinne. Kann doch sein das es klappt wir dadurch diese Viecher in die Irre leiten und somit können wir etwas Zeit gewinnen. Ist nur mal so ein Gedanke von mir

    „Ich weiß leider keine Antwort darauf, meinte Kurt, „ denn soweit ich das weiß sind sie doch mit dieser Flüssigkeit, die in dem Chip enthalten ist, erst am Leben.

    „ Es war ja nur ein gut gemeinter Vorschlag von Robot, Kurt! Schließlich macht er sich genauso ein paar Gedanken darüber, wie wir das tun. Seine Idee, die finde ich gar nicht mal so verkehrt. Das würde heißen, den Feind mit seinen eigenen Waffen zu schlagen."

    „Gerd und Kurt, wenn wir weiterhin nur über ein „Wenn und „Aber diskutieren, werden wir nie auf einen Nenner kommen. Nun kommt, denn es wird Zeit, sonnst ist es vielleicht schon zu spät."

    „Robot hat Recht, lasst uns gehen,"sprach Gerd.

    So machten sich drei Männer auf dem Weg und versuchten im Schutz der Dunkelheit, zum Tunnel zu gelangen. Niemand merkte, dass ihnen noch eine weitere Person folgte. Oder bemerkte es doch einer von den drei Männern? Ständig musste sich Robot umdrehen, da er das Gefühl nicht los wurde, dass ihnen einer folgte und das machte Kurt und Gerd, total nervös. Darauf hin fragte Gerd ihn, „Sag einmal, was soll das? Warum drehst du dich ständig um?"

    „Ach Gerd, uns folgt jemand, aber ich kann ihn leider nicht erkennen."

    „Kannst du diese Person den im Dunklen sehen, „wollte Kurt nun von Robot wissen.

    „Ja, dass kann ich," sagte er ganz ruhig und ein neonfarbener Strahl kam aus seinen Augen. Nun sahen wir auch das Licht und immer länger wurde dieser Strahl, bis er auf eine Person zu stehen kam.

    „Konrad!", riefen beide Männer gleichzeitig

    „Äh, … ja, … ich … ;" stottert Konrad vor sich her. Das er erwischt wurde, schien ihm ziemlich peinlich zu sein.

    „Warum bist du uns gefolgt? Wir sagten doch deutlich genug zu dir, du sollst zu Hause bleiben! Das hier, dass ist kein Fall für dich, du bist noch sehr unerfahren und würdest uns nur gefährden," sprach Gerd zu ihm ganz ruhig. Mit dem Kopf nickend, stimmte Kurt seinem Kollegen zu.

    „Er ist keiner mehr von Euch, flüstert Robot uns heimlich zu und laut sagt er; „Los, verschwinde! Du kannst auf gar keinem Fall mit uns mitkommen, denn noch ehe wir am Ziel angekommen sind, werden sie schon gestorben sein.

    „Er hat Recht, Konrad. Dieses mal, da können wir dich wirklich nicht gebrauchen."

    „Ich kann dem Kollegen , Gerd Toulon nur Recht geben. Das hier ist nicht deine Sache, darum bitte ich dich, gehe jetzt zurück!"

    „Das werdet ihr mir bitterlich bereuen," sprach Konrad noch, bevor er in der Dunkelheit verschwunden war. Da Robot wieder sehr Ruhig wurde, wussten wir auch, dass Konrad wirklich gegangen ist. Nun machten wir uns Endgültig auf den Weg, zum Höhleneingang. Endlich dort angekommen, blieben wir auch wie angewurzelt stehen. Denn es war fürchterlich und erschreckend zugleich, was wir zu sehen bekamen. Wie eine Kompanie voller Soldaten standen die Spinnen in Reihe und Glied, vor dem Höhleneingang und ließen so keinen Weg offen, an dem wir hätten vorbei schleichen können.

    „Haben diese Viecher uns schon entdeckt," wollte Robot gerade von uns wissen, als diese dann plötzlich ein so starkes und helles Licht ausstrahlten, dass wir keine Spinne mehr erkennen konnten. Uns kam es so vor, als wenn die ganze Stadt dieses Licht wahr nehmen konnte. Denn soweit unser Augenlicht reichte, gingen die Lichter in den Häusern an. Wir wussten doch, es war Wochenende und sehr viele Leute wollten es nutzen, um einfach einmal auszuschlafen.

    „Das ist nur ihre Tarnung und die Menschen werden auch gleich wieder zur Ruhe gehen, da sie das hier als ein Wetterleuchten abtun werden, meinte Robot leise zu uns beiden. Weiterhin flüstert er noch, „Versucht durch das Licht hindurch zu sehen, denn dann könnt ihr jede einzelne Spinne wieder erkennen.

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