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Monster aus Glas: Die Gefahr droht aus dem All zu kommen
Monster aus Glas: Die Gefahr droht aus dem All zu kommen
Monster aus Glas: Die Gefahr droht aus dem All zu kommen
eBook144 Seiten2 Stunden

Monster aus Glas: Die Gefahr droht aus dem All zu kommen

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Über dieses E-Book

Luftmangelerscheinungen und ein kalter Schweißausbruch haben Gerd in dem Moment dann, langsamer vorwärtskommen lassen. Letztendlich, da ist er doch noch heil und gesund, am Ende von dem langen Tunnel angekommen und ein grelles Licht hat ihn dort umgeben. Somit hat er um sich herum, nichts mehr erkennen können. Kaum haben sich seine Augen an das helle Licht angepasst, hat er diesen dann einfach nicht mehr glauben können, über das Ganze, was er jetzt gerade zu sehen bekommen hat.
Mitten darin in einer großen Höhle steht er jetzt und ist somit da noch umgeben von vielen Särgen, die so aussehen, als wenn diese obendrein noch aus Glas bestehen würden. Langsam hat Gerd in Richtung zu der Höhlendecke hinauf geschaut und ist total erschrocken darüber, was er dort oben dann noch alles zu sehen bekommen hat. Glassärge, unendlich viele an der Zahl, sind übereinander gestapelt. Und in jedem einzelnen Sarg hat eine Figur gelegen, die dem ganzen Anschein nach, ebenfalls aus Glas besteht.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum1. Nov. 2018
ISBN9783748181088
Monster aus Glas: Die Gefahr droht aus dem All zu kommen
Autor

Monika Stahl

Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR Zeiten, verbracht hatte. Heute, als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß macht. Monika Stahl

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    Buchvorschau

    Monster aus Glas - Monika Stahl

    Monster aus Glas

    Monster aus Glas

    Impressum

    Monster aus Glas

    Die Gefahr droht aus dem All zu kommen

    Thriller / Fantasie / Sciencefiction

    TEIL 1

    Vorwort

    Wir hatten es gerade vierundzwanzig Uhr, als ich rein zufällig auf die Armbanduhr sah. Total müde war ich aus dem Bett gestiegen, um das weit geöffnete Fenster hier im Zimmer zu schließen. Ein kalter Windzug ist jetzt erneut durch das geöffnete Fenster hereingekommen und mir ist es kalt zumute. Ich ziehe mir rasch meinen Morgenmantel an und gehe anschließend hinüber zum Fenster. In dem nächsten Augenblick hinein, hat sich der Himmel über mir, blutrot gefärbt, als wenn die Sonne gerade erscheint.

    Keinen einzigen von den vielen Sternen habe ich in dem Moment, noch am Himmel zu sehen bekommen, wie ich hinaufschaue. Als ich nach einer kleinen Weile erneut hinauf zum Himmel sehe, da erscheint total langsam ein einziger kleiner Komet. Dieser ist anschließend Stück für Stück größer geworden, umso intensiver ich diesen ansehen tat. Gerade da ist das Ganze geschehen, als ich mich aus dem Fenster hinauslehnte, um die kühle Abendluft einzuatmen. Das Teil am Himmelszelt hat eine komisch aussehende und seltsame Form besessen.

    Und somit habe ich mich kurz darauf gefragt, was das Gerade sei. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich mir nichts gedacht und habe dieses Ding als interessant empfunden. Da es zumindest in der letzten Zeit, gerade öfter vorgekommen war, dass ich solche seltsamen Dinge zu sehen bekam. Somit ist das alles hier, nichts Neues mehr für mich und ich schließe anschließend das Fenster.

    Mein Name ist Gerd Toulon und vom Beruf, da bin ich der Oberhauptkommissar. Ebenfalls noch bei der Polizei tätig und in dieser kleinen Stadt von Brühl wohnhaft. Obendrein, da bin ich noch zuständig für die Abteilung der Außerirdischen. Bis zu dem heutigen Tag hat das keiner geahnt, dass uns außerirdische Besucher, den Planeten Erde stehlen werden. Da wir in der Zwischenzeit und das seit Jahren mit vielen Außerirdischen, zusammen und im Frieden auf der Erde leben. Gestohlen zu sagen, ist mir hier total lächerlich vorgekommen und ist hierfür, zumindest gerade das falsche Wort ausgewählt, um das Ganze damit auszudrücken.

    Erobert und gewaltsam in ihren Besitz genommen, wäre hier besser angebracht, das so zu sagen. Einzig und alleine der Mensch ist davon betroffen. Und dieser ist gerade im Begriff, von den außerirdischen Besuchern, ausgerottet zu werden! Was der Mensch in Jahrhunderten schaffen würde, das haben diese Monster aus dem All, hier in einer unvorstellbaren kurzen Zeit geschafft. Dass von jetzt an auf diesem Planeten Erde, ein Mensch nach dem anderen verschwindet. Jede einzelne Person hat jetzt Zuflucht unter der Erde gesucht, wenn er das bis dahin ebenfalls noch schaffen würde.

    Auf keinen Fall hat das alles haargenau so stimmen können, da es noch viel schlimmer weiter geht mit dem Bericht erstatten. Menschen, die hat es auf der Erde ständig gegeben und ebenfalls auch noch dann, wenn keiner diese erkannte und wo er den vermuten tat! Denn diese sind da zumindest alle aus Glas entstanden und haben, ohne einen festen Willen zu äußern, dahin vegetiert. Menschen aus Glas, die ein Monster aus dem All, entstehen lassen hat. Um uns Menschen, die noch aus Fleisch und Blut bestehen, zu ersetzen. Ein Monster, das aus dem weiten Weltall zu uns auf die Erde heruntergekommen war.

    Dass dieses Subjekt jetzt bei uns auf der Erde seine ganze Macht, unter Beweis stellen möchte. Der Name von diesem Monster lautet Lazarus und er ist in diesem Augenblick einzig und alleine davon besessen, die Erde für sich zu erobern. Dieses Wesen konnte ich noch nicht eindeutig hervorheben, weil es mir hier unmöglich erscheint, dieses Etwas zu umschreiben. Extrem hässlich hat das Monster auf mich gewirkt, als ich das zum ersten Male, ganz deutlich vor mir stehend, gesehen habe und seine abartige Duftnote riechen durfte. An dieser Gestalt von dem Außerirdischen, da habe ich es nicht erkennen können, ob es somit ein Mensch oder ein Tier hat darstellen sollen.

    Ich weiß das Ganze hier haargenau zu berichten, bis in das kleinste Detail hinein und ich weiß, wovon ich hier im Augenblick gerade schreibe. Diesem Wesen hab ich ständig gegenübergestanden, das noch notgedrungen und nicht, weil ich das gerade vorgehabt hatte. Ich denke mir hier, ein Monster, das in den schlimmsten Horrorfilmen zu sehen war, das schaut annähernd liebevoller aus, als diese Gestalt aus dem All. Und ich sage hier noch, das alles hat total schleichend begonnen. Sodass wir das Ganze erst mitbekommen haben, als es in dem Augenblick viel zu spät war, um sofort Maßnahmen zu ergreifen.

    Wie Maulwürfe und nicht wie Menschen haben wir tief unten in der Erde versteckt gelebt, verborgen vor den Augen von diesem außerirdischen Monster. Wir haben in der Zwischenzeit da unten, weder was zum Essen und geschweige noch obendrein, Wasser zum Trinken gefunden. Das Leben unter der Erdoberfläche ist total unmenschlich und ständig mussten wir auf der Hut sein, nicht gerade noch aufzufallen. Nicht ebenfalls noch umgewandelt, in einem von diesen Menschen aus Glas zu werden, wenn diese Lakaien uns finden würden.

    Das mit dem Menschen aus Glas ist in meinen Augen total grausam und obendrein noch unheimlich abartig erschienen. Erst zu solch einem Fahrzeug zu werden, nein, das habe ich nicht vor zu sein und das will ich hier nicht mehr erleben wollen. Wo in den Körpern von den jeweiligen Menschen, jeder einzelne Knochen nicht mehr auf der Stelle vorhanden war, wo dieser gerade hingehört hat. Und gerade dieses grausame Spiel, das habe ich nicht vorgehabt, am eigenen Körper noch erleben zu müssen. Es ist mir in diesem Augenblick nicht mehr zumutbar, an alles zurückzudenken. Und somit noch die Bilder vor dem geistigen Auge mit ansehen zu müssen. Das ganze Geschehene hier noch mal Revue passieren zu lassen, um alles vor sich, klar und deutlich, somit erneut noch von vorne mit anzusehen. Noch sehe ich das alles haargenau vor mir und total deutlich obendrein, alles das, was vor ein paar Jahren geschah. Da spielt das alles hier keine Rolle mehr, ob Du gerade blind bist oder Du noch alles klar vor Augen sehen tust. Das innerliche Auge, das war ständig all sehend geblieben.

    * * * * *

    Ich habe den Urlaub endlich in Anspruch genommen und freue mich auf meine kleine Familie. Rasend schnell fahre ich nach Hause, um allen Angehörigen das mitzuteilen, zu können. Ich habe mir das gerade fest vorgenommen, mit der gesamten Familie nach Spanien zu fliegen. Kaum das ich die Wohnung betreten habe, wurde es erneut nichts mit meinem innerlichen versprechen, was ich mir selber gegeben habe. Erneut hat das Klingeln von dem Haustelefon mich davon abgehalten, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen.

    „Bitte lasse es jetzt klingeln und bleibe hier bei uns zu Hause!", hat meine Frau Cornelia, mich inständig gerade darum gebeten.

    „Das ist der erste gemeinsame Urlaub, den wir endlich zusammen genießen wollen. Die Kinder freuen sich die ganze Zeit darauf, dass beide den Vater um sich haben, um mit ihm zusammen schöne Spiele zu spielen. Du hast zu wenig Zeit für unsere gemeinsamen Kinder aufgebracht. Dieser Beruf, der scheint Dir wesentlich wichtiger zu sein, als es die eigene Familie gerade ist. Ständig bist Du unterwegs oder in dem Büro, um alle diese Mordfälle aufklären zu können. Somit kommt der Herr erst am Anschluss daran, total spät in der Nacht zurück nach Hause und das total übermüdet.

    Zumindest kommst Du ständig erst nach Hause zurück, wenn die Kinder in einem tiefen Schlaf gefallen sind. Glaube es mir bitte ruhig und wir haben ständig das nachsehen, was ich nicht gerade gut finde. Bitte, bleibe hier bei uns zu Hause und erfülle die Träume von Deinen beiden Kindern, vernichte diese nicht mutwillig. Die beiden Kleinen freuen sich total darauf, den Vater für sich alleine zu haben und ihn somit in Anspruch nehmen zu können, ihn obendrein noch lange zu attackieren, wie das den beiden gerade, viel Freude machen würde!"

    Während ich dem Gespräch am Telefon lausche, schaue ich mit traurigen Augen zu meiner Frau hinüber. Die total bezaubernd ausschaut, wie ich das gerade feststellen tu. Ihr kastanienbraunes Haar, das ständig nach Pfirsich duftet, hat sie am Hinterkopf leicht zusammengesteckt, mit ein paar Haarklammern. Somit hat das lange Haar gehangen und hat obendrein seine volle Pracht zum Ausdruck gebracht. Was mir an meiner Frau ständig gut gefällt. Immer zu kleidet sie sich hinreißend an, dass ein jeder diese ganze weibliche Rundungen von Ihr bewundert.

    Noch hat sie die tolle Figur behalten, trotz der Geburt von dem Sohn Tommy und der Tochter Christina, die wir ebenfalls Tina rufen. Was meine Frau nicht weiß, dass es mir ebenfalls schwerfällt, zu gehen und die kleine Familie hier total alleine zurückzulassen. In dieser Zeit hat die Sicherheit aller Menschen, die höchste Priorität und somit den Vorrang, als die eigene Familie. Ich habe im Anschluss daran, den Telefonhörer aufgelegt, habe meiner Frau noch ein Küsschen gegeben und bin aus dem Haus gegangen. Bevor ich in den Wagen einsteige, bleibe ich noch stehen und schaue hinauf zum Fenster, wo meine Frau gerade zu mir herunterschaut.

    Ich werfe Ihr noch einen total langen Handkuss zum Abschied hinauf. Kurz darauf, da steige ich ein in den Wagen und fahre anschließend los, weil die Kollegen ebenfalls auf mich warten. Total wütend auf den Mann, hat Cornelia sich anschließend umgedreht und ist zu der kleinen Anrichte gegangen, die hier in diesem Zimmer steht. Jetzt hat sie sich einen Drink eingegossen, als der kleine Sohn zur Tür hereingekommen ist und mit trauriger Stimme die Mutter fragen tat.

    „Fahren wir jetzt nicht mehr in den Urlaub liebe Mami und das ebenfalls noch, weil der Papi erneut keine Zeit für uns alle hat? Das habe ich Dich jetzt gerade hier fragen wollen, Mami?"

    „Nein!", hat Cornelia kurz darauf den Jungen, wütend und dazu noch total laut angeschrien. Anschließend hat sie noch obendrein, mit voller Wucht und ebenfalls aus purer Absicht, das Glas mit dem Brandy gegen die Wand geworfen. Wütend und total sauer zugleich über das alles, worüber sie sich im Augenblick ärgern tat, da schaut sie noch zu, wie der Brandy an der Wand herunterläuft.

    Und wie dieser dann ebenfalls noch dazu, an der Wand, eine dunkle Spur hinterlassen hat. In dem nächsten Augenblick, da hat sie sich zu dem Sohn umgedreht und ihn mit einem aggressiven Verhalten und obendrein noch mit einer extrem lauten Stimme, total hässlich angeschrien.

    „Geh bitte sofort hier aus dem Zimmer raus Tommy, hinaus aus der guten Stube und gehe rauf auf Dein Zimmer! Lass mich somit jetzt, für ein paar Minuten zumindest in Ruhe nachdenken, über das alles hier!"

    Total hysterisch hat der Fünfjährige eine Ohrfeige bekommen, die dermaßen kräftig gewesen ist, dass Tommy stürzte und mit dem Kopf an die Tischkante gestoßen war.

    Nicht lange und da hat es der Mutter total leid getan, als sie gesehen hat, wie dumm der Tommy nach dieser Ohrfeige von Ihr gestürzt war. Und gerade in diesem Augenblick hinein, als sie das alles jetzt gesehen hat, da hätte sie das Ganze all zu gerne ungeschehen gemacht.

    „O Tommy, bitte verzeihe mir das blöde Missgeschick mein kleiner Liebling, weil ich das gerade in dem Augenblick, nicht mit Absicht tat. Ich bin zurzeit schrecklich wütend auf Deinem Vater, weil er keine Zeit mehr für uns alle findet! Und der Urlaub ebenfalls gerade noch dazu erneut ins Wasser gefallen ist. Das alles macht mich rasend

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