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GAARSON-GATE 046: Das Mysterium: „Es begann mit UFOs - und leitete das Unfassbare ein!“
GAARSON-GATE 046: Das Mysterium: „Es begann mit UFOs - und leitete das Unfassbare ein!“
GAARSON-GATE 046: Das Mysterium: „Es begann mit UFOs - und leitete das Unfassbare ein!“
eBook67 Seiten48 Minuten

GAARSON-GATE 046: Das Mysterium: „Es begann mit UFOs - und leitete das Unfassbare ein!“

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Über dieses E-Book

GAARSON-GATE 046: Das Mysterium

- Susi Wagner: „Es begann mit UFOs - und leitete das Unfassbare ein!“

 

Zwanzigstes Jahrhundert christlicher Zeitrechnung: 300 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt tobt ein interstellarer Krieg. Es ist der schlimmste Krieg seit Bestehen des Universums - und es ist ein Bruderkrieg: Das gewaltigste aller Sternenreiche, das PRUPPER-REICH, zerfällt in diesem Krieg und droht sogar, für immer von der Bühne des unendlichen Universums zu verschwinden. Sogenannte PSI-Schiffe, die stärksten und intelligentesten Kriegsschiffe vielleicht aller Zeiten, machen endlich ein Ende mit diesem nicht nur schlimmsten, sondern vor allem SINNLOSESTEN aller Kriege.

  1. Januar 2091 - in den Annalen der Menschheit vermerkt als der Todestag des menschlichen Genies Tipor Gaarson, aber was kein Mensch auf der Erde weiß: Just in der Stunde seines Todes materialisieren auf Hunderten von nach dem Prupper-Krieg aufgegebenen Ruinenwelten sämtliche 18 Milliarden Menschen der Erde - wie aus dem Nichts. Aber es sind nicht wirklich die Original-Menschen der Erde, sondern quasi... lebensgetreue, perfekte Kopien von ihnen.

Das gewaltigste, unvorstellbarste Klonexperiment aller Zeiten, durchgeführt von einer unbegreiflichen Macht mit nicht nachvollziehbarem Motiv. Doch auch diese Macht konnte offenbar ein solches Experiment nicht durchführen ohne langjährige Vorbereitungen: Im Jahr 2002 wurden die persönlichen Aufzeichnungen eines gewissen Jonathan Sass gefunden - mit sehr bedeutsamem Inhalt: Gemeinsam mit seinem Freund Manfred Reber hatte er ein sogenanntes UFO-Erlebnis!

Während er sich persönlich noch bemüht, die Erinnerungen daran als Hirngespinste zu verdrängen, bleibt sein Freund hartnäckig.

Und dann verlässt er Jonathan Sass mit unbekanntem Ziel...

 

 

Gaarson-Gate

 

Die große, in sich abgeschlossene Science-Fiction-Serie!

GAARSON-GATE ist die Schwesterserie von STAR GATE - das Original!

 

Verfolgen Sie die Abenteuer der Menschheit in über vierhundert Jahren. Erleben Sie die ferne Zukunft hautnah – und bangen Sie mit: Wird die Menschheit das größte Abenteuer ihrer Geschichte heil überstehen?

 

 

Impressum:

Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by hary-production.de

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

HaryPro.de

eMail: wah@HaryPro.de

 ISSN 1614-3329

 

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

 

 Alle Titelbilder: Gerhard Börnsen gerry.hard@hotmail.de oder  gerhard.boernsen@t-online.de

Covergestaltung: Anistasius (Holger Möllers moellersh@t-online.de)

 

Nähere Angaben zum Herausgeber und Autor siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary

 

eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks!

 

HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum9. Apr. 2021
ISBN9783748779780
GAARSON-GATE 046: Das Mysterium: „Es begann mit UFOs - und leitete das Unfassbare ein!“

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    Buchvorschau

    GAARSON-GATE 046 - Susi Wagner

    GAARSON-GATE 046

    GAARSON-GATE ist die Schwesterserie von STAR GATE – das Original!

    Titel:

    Das Mysterium

    von Susi Wagner

    Es begann mit UFOs - und leitete das Unfassbare ein!"

    Zwanzigstes Jahrhundert christlicher Zeitrechnung: 300 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt tobt ein interstellarer Krieg. Es ist der schlimmste Krieg seit Bestehen des Universums - und es ist ein Bruderkrieg: Das gewaltigste aller Sternenreiche, das PRUPPER-REICH, zerfällt in diesem Krieg und droht sogar, für immer von der Bühne des unendlichen Universums zu verschwinden. Sogenannte PSI-Schiffe, die stärksten und intelligentesten Kriegsschiffe vielleicht aller Zeiten, machen endlich ein Ende mit diesem nicht nur schlimmsten, sondern vor allem SINNLOSESTEN aller Kriege.

    13. Januar 2091 - in den Annalen der Menschheit vermerkt als der Todestag des menschlichen Genies Tipor Gaarson, aber was kein Mensch auf der Erde weiß: Just in der Stunde seines Todes materialisieren auf Hunderten von nach dem Prupper-Krieg aufgegebenen Ruinenwelten sämtliche 18 Milliarden Menschen der Erde - wie aus dem Nichts. Aber es sind nicht wirklich die Original-Menschen der Erde, sondern quasi... lebensgetreue, perfekte Kopien von ihnen.

    Das gewaltigste, unvorstellbarste Klonexperiment aller Zeiten, durchgeführt von einer unbegreiflichen Macht mit nicht nachvollziehbarem Motiv. Doch auch diese Macht konnte offenbar ein solches Experiment nicht durchführen ohne langjährige Vorbereitungen: Im Jahr 2002 wurden die persönlichen Aufzeichnungen eines gewissen Jonathan Sass gefunden - mit sehr bedeutsamem Inhalt: Gemeinsam mit seinem Freund Manfred Reber hatte er ein sogenanntes UFO-Erlebnis!

    Während er sich persönlich noch bemüht, die Erinnerungen daran als Hirngespinste zu verdrängen, bleibt sein Freund hartnäckig.

    Und dann verlässt er Jonathan Sass mit unbekanntem Ziel...

    *

    Die Szene, wie Man­fred da an der Tür gestanden hatte beim Abschied, hatte etwas unerklärlich Endgültiges und ein seltsamer, heißer Schmerz verbreitete sich tief in meinem Herzen.

    Es kostete mich unsägliche Mühe, weiterzuarbeiten und den Bericht für meinen Chef zu fertigen. Immer und immer wieder schweiften meine Gedanken ab, grübelte und rätselte ich über Manfreds Worten und seinem veränderten Verhalten. Hatte er am Ende ein ernsthaftes Problem, über das er gern mit mir sprechen würde, sich jedoch nicht traute? Versuchte er deshalb dauernd, mit seinen Ufo-Geschichten meine Aufmerksamkeit zu gewinnen?

    Sollte ich ihn vielleicht noch deutlicher darauf ansprechen und ihn stärker zu einer Aussprache ermuntern?

    Um halb sieben Uhr Abends war ich endlich soweit, den Bericht ausdrucken zu können. Ich legte ihn Herrn Reber auf den Schreibtisch und schickte mich an, die Büroflucht zu verlassen. Ich war ohnehin der letzte Mitarbeiter in Herrn Rebers Kanzlei an diesem Freitagabend und offenbar sogar im Stockwerk, denn auch auf dem Flur waren keine Geräusche zu hören, die auf menschliche Anwesenheit hätten schließen lassen.

    Draußen war es längst dunkel und ich war gerade dabei, sorgsam die Lichter in meinem Büro zu löschen, als mein Handy summte. Es lag auf meinem Schreibtisch. Ich lief hin und nahm es auf.

    »Jonathan Sass«, meldete ich mich mit vollem Namen, weil keine Zeit mehr war, noch einen Blick auf das Display zu werfen und ich daher nicht wusste, wer mich anrief.

    Es konnte gut und gern ein Klient meines Chefs sein. Doch es war Manfred.

    »Es ist wieder da, Jona! Das Ufo ist wieder da.«

    Ich erschrak zum zweitenmal an diesem Freitag. Hörte dieser Alptraum denn nie auf? War Manfred nunmehr gänzlich verrückt geworden über all seinen Spekulationen?

    »Manni, wo bist du?«

    Etwas Geistreicheres zu fragen fiel mir nicht ein. Ich bekam auch keine Antwort darauf.

    »Ich sehe es mir diesmal genau an!«

    »Manfred, nein!« Ich versuchte, so eindringlich wie möglich zu klingen. »Bleib doch um Himmels willen weg von dem Ding!«

    »Ich will die Wahrheit wissen! Ich geh' da jetzt rein!«

    »Nein, das darfst du nicht!«

    Noch ehe ich den Satz zu Ende gesprochen hatte, merkte ich, dass die Verbindung längst unterbrochen war.

    Voller Verzweiflung drückte ich auf die Taste mit Manfreds gespeicherter Rufnummer, doch mein Display zeigte »Verbindung nicht möglich« an. Offenbar hatte Manfred sein Handy abgeschaltet.

    Bevor ich einen einzigen, weiteren Gedanken fassen und mir überlegen konnte, was ich tun sollte, durchfuhr ein solch unglaublicher Schmerz meinen Kopf, dass ich das Handy fallen ließ, um mir beide Hände gegen die Schläfen zu pressen, als wäre das ein wirksames Mittel dagegen.

    Mir war, als wäre ich durch den plötzlichen Schmerz erblindet. Ich konnte die Umgebung nicht mehr

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