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Lucky - oder Der lange Weg zum Glück: oder die etwas andere Katzengeschichte
Lucky - oder Der lange Weg zum Glück: oder die etwas andere Katzengeschichte
Lucky - oder Der lange Weg zum Glück: oder die etwas andere Katzengeschichte
eBook94 Seiten1 Stunde

Lucky - oder Der lange Weg zum Glück: oder die etwas andere Katzengeschichte

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Über dieses E-Book

Lucky liegt auf dem Drucker und diktiert seinem Frauchen seine Lebensgeschichte .
Von seiner Geburt , den vielen Höhen aber auch Tiefen.
Eine Geschichte die sehr emotional ist und bestimmt einige zu Tränen rühren wird.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum31. Okt. 2012
ISBN9783844236033
Lucky - oder Der lange Weg zum Glück: oder die etwas andere Katzengeschichte

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    Buchvorschau

    Lucky - oder Der lange Weg zum Glück - Christine Just

    Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Prolog

    Lucky oder der lange Weg zum Glück

    Epilog

    Impressum

    Vorwort

    Es war einmal....................

    so fängt ein jedes Märchen an.

    Mein Märchen beginnt im Frühjahr 2002.

    Jetzt nach 9 Jahren habe ich meinen  Dosenöffner gebeten meine Geschichte niederzuschreiben.

    Viele Abende sind wir beide zusammen am Computer gesessen ich bin eingeringelt auf dem Drucker gelegen und habe meinem Menschen alles diktiert was ich aus meinem Gedächtniss zu Papier bringen wollte.

    Oft sind meinem Dosenöffner die Tränen runter gelaufen als ich Ihr Einzelheiten aus meinem bisherigen Leben erzählt habe.

    Dann bin ich aufgestanden und bin schnurrend um die Ihre Füße geschlichen. Als Dank bekam ich immer einige Streicheleinheiten die ich dankbar entgegen nahm.

    Aber gleich danach habe ich mich wieder auf den Drucker verzogen um es mir wieder bequem zu machen und um meine Geschichte weiter zu diktieren.

    Denn mein Dosenöffner hatte in meinen Auftrag einiges zu tun.

    Mittlerweile bin ich nicht mehr alleine denn in den laufenden Jahren haben sich noch 2 Findelkinder zu uns gesellt. Meine Schwester Fieni und meine Schwester Fussel.

    Aber diese beiden müssen noch warten bevor sie meinem Dosenöffner ihre Geschichte erzählen können . Denn jetzt bin ich erst mal dran . Und wenn wir beide damit fertig sind können ja meine beiden  Geschwister  ihre Geschichte durch unseren Menschen auf Papier bringen lassen.

    Aber eins kann ich jetzt schon sagen: Es lohnt sich zu kämpfen - auch wenn es machmal aussichtslos erscheint .

    Ich habe gekämpft und habe bis zu meinem Lebensende ein schönes Plätzchen gefunden - das hat mir mein Mensch in meine Pfote rein versprochen.

    Prolog

    Dieses Buch ist für alle Menschen die Tiere insbesondere Katzen mögen . Denn ohne diese Menschen wären viele unserer Vierbeiner nicht mehr unter uns.

    Auch ich darf die uneingeschränkte Liebe und Zuneigung meines Findelkindes Lucky erleben und werde Sie nie mehr missen wollen.

    Und sollte uns der Tod einmal trennen wollen - ich werde Sie nie vergessen - denn ich habe ein Bild von Lucky in einen goldenen Anhänger eingravieren lassen den ich nun Tag für Tag an einer Kette an meinem Herzen trage.

    Es war ein regnerischer Tag im Frühjahr 2002 als ich ziemlich unsanft in diese Welt kam.

    Meine Mama die schon seit Jahren als Streuner in den Isarauen lebte brachte mich unter großen Mühen unter einem Strauch zur Welt.

    120 Gramm schwer . Mein Fell nicht zu definieren - alle Farben von beige bis dunkelbraun - eine helle Pfote und 3 dunkle Pfoten . Da war ich nun, einfach unverkennbar . Bei meinen Geschwistern war das anders . Die anderen 3 hatten jede nur eine Farbe . Die eine schwarz , eine graue und eine weiße.

    Das solche Katzen wie ich als  Glückskatzen bei den Menschen bezeichnet wurden wusste ich damals noch nicht. Das sollte ich erst einige Jahre später erfahren. Aber bis dahin war es noch ein langer Weg für mich.

    Was aus meinen Geschwistern geworden ist kann ich auch jetzt nicht mehr sagen . Ich weiß nicht mehr ob sie und meine Mama überhaupt noch leben denn ich hatte wahrscheinlich von Anfang an einen großen Schutzengel der auf mich aufpasste.

    Die ersten Wochen meines noch jungen Lebens waren ziemlich turbulent.

    Wir hatten keine flauschiges Körbchen in dem wir alle aufwachsen durften. Auch eine liebevolle Hand die uns Streicheleinheiten zukommen lassen konnte hatten wir nicht.

    Nein wird lebten Tag und Nacht unter diesem Strauch in den Isarauen der uns wenig Schutz vor Wind und Wetter bot.

    Je älter ich wurde um so neugieriger wurde ich . Meine Geschwister hielten sich immer in der Nähe meiner Mutter auf.

    Aber mein Tatendrang war zu groß um nicht die Gegend zu erkunden. Das glitzernde Nass der Isar faszinierte mich immer mehr . Sobald sich die Gelegenheit bot versuchte ich aus der Isar alles mögliche raus zu angeln was am Ufer angeschwemmt wurde.

    Eines Tages ich musste wohl so ca. K Jahr alt gewesen sein hatte ich mich wohl ein bisschen zu weit weg gewagt. Denn als ich wieder zu unserem Gebüsch zurück kam waren meine Mama und meine Geschwister nicht mehr da.

    Was nun ?? Tränen rannen mir über mein Katzengesicht . Auch wenn ihr Menschen meint wir Tiere können nicht weinen - da konnte ich es das erste mal.

    Ich war ganz alleine - wo sollte ich denn jetzt hin ?

    Von weitem her hörte man schon das bellen eines Hundes das immer näher kam . Wie gelähmt saß ich jetzt in einem alten Pappkarton den irgend wer achtlos weggeworfen hatte,

    Zum fortlaufen war es jetzt zu spät denn einen kurzen Augenblick später stand schwanzwedelnd eine kleiner Dackel vor meinem Karton .

    Was wollte dieser lästige kleine Kerl denn von mir ??

    Ich dachte schon er wollte mir den Garaus machen - aber das war nicht so.

    Kieselsteine knirschten und 2 Füße standen vor dem Pappkarton.

    Was ist denn Wast'l  hörte ich eine tiefe Stimme vor sich hin brummen.

    Vor mir stand ein alter Mann mit einen Hackelstecken .

    Als er sich bückte um in den Karton zu schauen hörte ich ihn leise aufstöhnen. An abhauen war in diesen Moment nicht zu denken und im nu langten zwei abgearbeitete Hände nach mir die mich dann vorsichtig aus dem Karton zogen.

    Da saß ich nun völlig verängstigt in den beiden Händen dieses alten Mannes.

    Ja wer bist du denn ? Hast wohl kein Zuhause mehr !

    Wast'l der das Ganze mit skeptischen Augen begutachtete saß schwanzwedelnd neben dem Karton und wartete was jetzt nun geschehen würde.

    Was meinst Wast'l wollen wir diesen kleinen Kerl mit nach Hause nehmen ? Diesen kleinen Kerl - wenn ich dass schon höre ! Weiß denn dieser alter Mann denn nicht das ich ein Katzenmädchen war schoss es mir durch den Kopf !

    In diesen Moment nahm er eine Leinentasche die er dabei hatte und steckte mich einfach rein.

    Brauchst keine Angst zu haben ! Du kommst jetzt erst mal zu uns nach Hause  sagte er mit beruhigender Stimme zu mir.

    Was blieb mir denn anderes übrig ! Aus dieser Leinentasche kam ich ja nicht mehr ohne fremde Hilfe raus.

    Wir waren ca. ein K Stunde unterwegs als wir am Ziel ankamen.

    Ich hörte wie er denn Schlüssel ins Schloss steckt und umdrehte. Kurze Zeit später viel die Türe ins Schloss. Zuerst machte er Wast'l ab.

    Dieser schüttelte sich erst mal kräfig und verzog sich gleich in sein Körbchen. Nun war ich an der Reihe.

    Mein kleines Katzenherz hämmerte wie eine Nähmaschine so viel Angst hatte ich als mich der alte Mann aus der Leinentasche nahm und behutsam auf die Couch setzte.

    Verdutzt sah ich mich um . Wo war ich denn jetzt gelandet ?

    Da dieser alte Mann offensichtlich Tiere mochte stellt er sich bei mir vor .

    Ich bin der Ludwig und wenn du willst kannst du bei uns bleiben !

    Ich verstand das alles nicht was er da zu mir sagte ich spürte bloß das er mir

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