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Die unglaublichen Geschichten von Kater Picasso
Die unglaublichen Geschichten von Kater Picasso
Die unglaublichen Geschichten von Kater Picasso
eBook33 Seiten15 Minuten

Die unglaublichen Geschichten von Kater Picasso

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Über dieses E-Book

Ein sehr schlauer Kater lebt in einer freundlichen Familie. Er kann sprechen, aber nur der Sohn der Familie kann ihn verstehen. So meistert er viele Situationen, weil Jan und Picasso ein super Team sind. Es ist eine abenteuerliche Geschichte. Viele Katzen und Hunde, auch ein Wolf spielen hier eine große und manchmal auch außergewöhnliche Rolle. Diese Tiere sind füreinander, aber auch gegeneinander. Daher gibt es auch Kämpfe unter ihnen. Manche müssen ihr Leben lassen.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum4. Dez. 2017
ISBN9783730943311
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    Buchvorschau

    Die unglaublichen Geschichten von Kater Picasso - Manuela Andersen

    Die freundliche Familie

    Zunächst möchte ich mich vorstellen: Picasso! Es freut mich euch meine lieben Leser einen Einblick in mein spannendes Leben zu gewähren.

    Ich bin ein Mischling, so viel ich weiß meine Mutter ist oder war eine Norwegische Waldkatze. Ich blieb ein Jahr bei ihr aber dann musste ich meinen eigenen Weg gehen, da wir ja in der freien Wildnis lebten.

    Eines Tages kamen Tierschützer und stellten Fallen auf und so war ich mit meiner Freiheit am Ende. Sie brachten mich ins Tierheim  dort war so ein Doktor der mir lauter Nadeln in mein Leib rammte. Naja, der meinte es nur gut mit mir.

    Schließlich kam ich in ein Katzenhaus. Viele Leidensgenossen fanden sich hier wieder. Eigentlich war es ganz nett hier. Wäre ich nicht eingesperrt gewesen, würde ich behaupten, dass es hier toll war. Das Essen war reichlich und lecker und es gab viele Katzendamen. Man hatte mir meine Männlichkeit noch nicht genommen. Also konnte ich mich schon mal etwas umsehen. Mit vielen Katzen hatte ich mich bereits wenige Stunden nach meiner Ankunft angefreundet. Die meisten waren ausgesetzt, was auch immer das heißen mag jedenfalls hatten sie kein zu Hause.

     Sie waren froh, dass sie wenigstens hier sein durften. Sie machten einen traurigen Eindruck. Bei mir war das etwas anders. Ich kam eh

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