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Die ersten Tiger: Zweiter Weltkrieg, Ostfront 1942 - Der schwere Panzer Tiger I greift zum ersten Mal an
Die ersten Tiger: Zweiter Weltkrieg, Ostfront 1942 - Der schwere Panzer Tiger I greift zum ersten Mal an
Die ersten Tiger: Zweiter Weltkrieg, Ostfront 1942 - Der schwere Panzer Tiger I greift zum ersten Mal an
eBook89 Seiten56 Minuten

Die ersten Tiger: Zweiter Weltkrieg, Ostfront 1942 - Der schwere Panzer Tiger I greift zum ersten Mal an

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Über dieses E-Book

Tom Zola ist zurück! Mit seinem Kurzroman »Die ersten Tiger« liefert er einen packenden Erlebnisbericht vom ersten Fronteinsatz des berüchtigten deutschen Kampfpanzers Tiger I

 

»57 Tonnen pure Kraft, 8,8-cm-Kampfwagenkanone 36, bis zu 110 mm Panzerstahl. Diese Dame verspeist T-34 auf 2.000 Meter zum Frühstück.«

 

Mit diesen Worten stellt Dr. Dieter Schirmann, Ingenieur bei Henschel & Sohn, im Sommer 1942 den schweren deutschen Tiger I den staunenden Panzermännern vor. Der Krieg gegen die Sowjetunion läuft nun schon seit fast einem Jahr; und die russischen T-34 haben die deutsche Panzerwaffe in Schock versetzt.

Abhilfe soll der neue Panzerkampfwagen VI Tiger schaffen. Das Oberkommando der Wehrmacht befiehlt aufgrund der prekären Kriegslage, die ordentliche Erprobung zu überspringen und den Tiger gleich an die Front zu entsenden.

 

Der Auftrag geht an Major Ulrich Mahler, seines Zeichens gefeierter Kriegsheld und mit allen Wassern gewaschener Panzeroffizier. Ihm werden vier Tiger-Panzer unterstellt, mit denen er im Sommer 1942 an der Ostfront für Furore sorgen soll. Kaum im Einsatzgebiet nahe der Leningrad-Front angekommen, muss Mahler jedoch feststellen, dass die Führung vor Ort vom Panzerkrieg nichts versteht.

 

Der erste Kampfeinsatz des Tiger I droht folglich im Desaster zu enden – bei einem Misserfolg wäre der neue Panzer gescheitert, noch ehe die Serienproduktion begonnen hat. Mahler weiß, was auf dem Spiel steht. Und so fasst er in größter Not einen waghalsigen Entschluss …

 

 

»Die ersten Tiger« ist Tom Zola-Stahlgewitter in Höchstform!

 

Fiebern Sie mit, wenn die mächtigen Tiger-Panzer zum ersten Mal gegen russische Stellungen vorgehen, wenn die Ketten mahlen und die 8,8-cm-Kanone unter den Abschüssen erzittert.

 

Mit seinem Kurzroman zeichnet Tom Zola den ersten Kampfeinsatz des vielleicht berühmtesten deutschen Kampfpanzers nach. Die geschilderten Ergebnisse orientieren sich nah am realen ersten Einsatz. In seinem Nachwort klärt der Autor über die historischen Hintergründe auf.

 

Seien Sie dabei, wenn die Tiger zum ersten Mal aufs Schlachtfeld rollen, indem Sie auf »Jetzt kaufen« klicken!

SpracheDeutsch
HerausgeberTom Zola
Erscheinungsdatum31. Jan. 2022
ISBN9783964031945
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    Buchvorschau

    Die ersten Tiger - Jill Marc Münstermann

    Die ersten Tiger

    Zweiter Weltkrieg, Ostfront 1942 – Der schwere Panzer Tiger I greift zum ersten Mal an

    ––––––––

    EK-2 Militär

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    November 1941, Ostfront

    April 1942, in der Heimat

    Mai 1942, Bamberg

    August 1942, Fallingbostel

    August 1942, Mga

    Nachwort

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    Klappentext: Der deutsche UN-Soldat Rick Marten kämpft in dieser rasant geschriebenen Fortsetzung zu H.G. Wells »Krieg der Welten« an vorderster Front gegen die Marsianer, als diese rund 120 Jahre nach ihrer gescheiterten Invasion erneut nach der Erde greifen.

    Deutsche Panzertechnik trifft marsianischen Zorn in diesem fulminanten Action-Spektakel!

    Band 1 der Trilogie wurde im Jahr 2017 von André Skora aus mehr als 200 Titeln für die Midlist des Skoutz Awards im Bereich Science-Fiction ausgewählt und schließlich von den Lesern unter die letzten 3 Bücher auf die Shortlist gewählt.

    »Die Miliz-Szenen lassen einen den Wüstensand zwischen den Zähnen und die Sonne auf der Stirn spüren, wobei der Waffengeruch nicht zu kurz kommt.«

    André Skora über Band 1 der Weltenkrieg Saga.

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    November 1941, Ostfront

    »Auf, auf! Gefechtsbereitschaft herstellen!«, dröhnte der Ruf von Hauptmann Ulrich Mahler durch den Wald.

    Mahler, seines Zeichens Panzeroffizier und Kompanieführer, eilte zu seiner Einheit, die in einem lichten Birkenwald untergezogen war. Ihre Panzer III waren mit Astwerk und Gestrüpp gegen neugierige Augen getarnt worden. Zu seiner Zufriedenheit sah Mahler, wie Bewegung in seine Kompanie kam, noch ehe er sie erreichte. Die Männer zogen die größeren Äste der Tarnung beiseite und verschwanden in den Panzern.

    Es war ein kühler Novembermorgen; die Temperaturen blieben nun auch am Tage regelmäßig unter null Grad Celsius. Mit jedem Ausatmen pustete Mahler eine weiße Wolke in die Luft. Seine Finger und Nase glühten rot von der Kälte, doch im Augenblick merkte er davon nichts. Im Augenblick pumpte die Lage genug Adrenalin durch seine Adern, dass sich seine Sinne auf das Wesentliche fokussierten.

    Mahler, Mitte 30, drahtig, ein unverbesserlicher Junggeselle aus Calbe in der Altmark, erreichte die drei Panzer III seiner Kompanie, deren Motoren zum Leben erwachten. Dunkle Abgase stiegen in die kühle Luft. Durch den lichten Baumbestand blinzelten die ersten Sonnenstrahlen des Tages.

    »Was ist denn, Herr Hauptmann?«, fragte der breitgebaute Horst Anduin, Mahlers Funker. Der Berliner stand vor ihrem Panzer III, Wangen und Kinn waren mit Rasierschaum bedeckt.

    Mahler hastete mit großen Schritten auf seinen Funker zu. »Der Iwan tritt auf unsere Sicherungsgruppe beim Knüppeldamm an!«, raunzte er.

    »Schon wieder ein Spähtrupp?«, stöhnte Anduin.

    »Nein, diesmal kommt es dicke! Da krabbelt eine ganze Schützenbrigade über den verfluchten Damm.«

    Wie aufs Stichwort begannen weiter vorne die Maschinengewehre der Sicherungsgruppe zu belfern. Dumpf dröhnten die Feuerstöße durch den Wald.

    »Und jetzt rein in die Kiste mit dir!«, pflaumte Mahler seinen Funker etwas schärfer an, als er es beabsichtigt hatte. Anduin wischte sich notdürftig den Rasierschaum mit den Ärmeln ab und kletterte durch die Luke in den Panzer. Ehe Mahler ebenfalls einstieg, hielt er einen Augenblick inne und besah sich seine drei Panzer III Ausführung F. Der Stahl war übersät mit Narben, verursacht von gegnerischen Panzerbüchsen, Paks und Tanks. Mahlers Einheit hatte bisher großenteils Glück gehabt, dabei war der Panzer III mit seiner 5-cm-Kanone spätestens seit dem Auftauchen sowjetischer T-34 hoffnungslos veraltet.

    Einsetzendes Gewehrfeuer vorne beim Knüppeldamm holte ihn ins Hier und Jetzt zurück. Aus

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