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Wahre Geschichten eines aussergewöhnlichen Katers
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eBook59 Seiten39 Minuten

Wahre Geschichten eines aussergewöhnlichen Katers

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Über dieses E-Book

Gino wurde als Katzenbaby im Hinterland von Cannes gefunden. Nach reichlich Ärger mit dem kleinen Wildfang stellt sein neues Herrchen fest, dass der Vater des Katers offenbar ein Luchs war.
In diesem Buch erzählt Gino von seinem abenteuerlichen Leben in einem Haus mit großem Garten und seinen Leidenschaften (Würste und Steaks vom Grill klauen).Er fährt auf dem Dach eines Lasters mit, prügelt sich mit Hunden und Katzen und hat so manchen Krach mit seinem Herrchen (meist wegen der Sache mit dem Grill). Ein abenteuerliches Katzenleben in all seinen Facetten.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum6. Dez. 2019
ISBN9783743931954
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    Buchvorschau

    Wahre Geschichten eines aussergewöhnlichen Katers - Bernhard Fakin

    Das Wiedersehen

    Wieder mal kam ich nach zwei Tagen Waldgang zurück in mein Zuhause. Als ich mich näherte, hörte ich einige Menschen reden, wobei eine Stimme mir ganz besonders auffiel: Es war mein Retter, mein Held – er war wieder da!

    Meine Pfoten wurden immer schneller, noch einmal um die Ecke … und da sah ich in sitzen. Meine Freunde war so groß, dass ich Tarass gar nicht bemerkte. Der wollte meine Unaufmerksamkeit natürlich sofort ausnutzen, um mir eine überzubraten. Ich schmuste gerade um die Beine meines Lebensretters herum, als Tarass im vollen Galopp auf mich zu gerannt kam. Als ich es bemerkte, konnte ich gerade noch zur Hausecke ausweichen, was für Tarass ganz schlecht war. Ohne lange zu überlegen setzte ich zum Sprung an und landete auf dem Kopf des Hundes. Ich habe mich sogleich ans Austeilen von Ohrfeigen gemacht, natürlich mit ausgefahrenen Krallen. Die verursachten ziemlich große blutige Wunden am Kopf des Hundes, der den zwei Kampf darauf hin jaulend beendete. Er suchte Schutz im Wohnzimmer, das leider mit sehr exklusiven Seidenpolstergruppen ausgestattet war, die nun mit Hundeblut überzogen wurden.

    Die Familie rannte herbei. Ach du armer Hund, was hat dir dieses Biest nur angetan, so ein Tier kann man nicht in einem Haus halten … Nachdem alle, außer meinem Retter, auf mich losgingen, habe ich erst mal Schutz auf dem nächsten Baum gesucht. Vom Kampf gegen den Hund noch ganz aufgewühlt, fauchte ich diese schreienden Idioten

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