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Perry Rhodan Neo Story 12: Jespers Reise
Perry Rhodan Neo Story 12: Jespers Reise
Perry Rhodan Neo Story 12: Jespers Reise
eBook46 Seiten33 Minuten

Perry Rhodan Neo Story 12: Jespers Reise

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Über dieses E-Book

Jesper ist sechzehn Jahre alt und wächst auf einer Azoreninsel auf. Die Umgebung ist wunderschön, mitten in der Natur fühlt sich der Jugendliche wohl. Doch er leidet darunter, dass seine Eltern sich von der Außenwelt abkapseln.
Sein Vater ist nämlich ein Weltraumleugner. Er glaubt nicht, dass es fremde Planeten gibt, auf denen Außerirdische leben. Und er kann sich nicht vorstellen, dass Menschen wie Perry Rhodan bereits mit Raumschiffen durch das All reisen. Entsprechende Berichte hält er für erlogen und gefälscht.
Jesper kann sich mit dieser Sicht auf die Welt nicht abfinden. Er will die Zukunft erleben, möchte nach Terrania reisen. Seine Fahrt zur Hauptstadt der Erde wird für den Jugendlichen zu einem unglaublichen Abenteuer …
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Aug. 2017
ISBN9783845397443
Perry Rhodan Neo Story 12: Jespers Reise

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    Buchvorschau

    Perry Rhodan Neo Story 12 - Christian Montillon

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    NEO-Story 12

    Jespers Reise

    Eine PERRY RHODAN NEO-Erzählung

    von Christian Montillon

    Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

    Cover

    Rückentext

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Impressum

    PERRY RHODAN – die Serie

    Jesper ist sechzehn Jahre alt und wächst auf einer Azoreninsel auf. Die Umgebung ist wunderschön, mitten in der Natur fühlt sich der Jugendliche wohl. Doch er leidet darunter, dass seine Eltern sich von der Außenwelt abkapseln.

    Sein Vater ist nämlich ein Weltraumleugner. Er glaubt nicht, dass es fremde Planeten gibt, auf denen Außerirdische leben. Und er kann sich nicht vorstellen, dass Menschen wie Perry Rhodan bereits mit Raumschiffen durch das All reisen. Entsprechende Berichte hält er für erlogen und gefälscht.

    Jesper kann sich mit dieser Sicht auf die Welt nicht abfinden. Er will die Zukunft erleben, möchte nach Terrania reisen. Seine Fahrt zur Hauptstadt der Erde wird für den Jugendlichen zu einem unglaublichen Abenteuer ...

    Kapitel 1

    Vor der Krise

    Die Sonne schien, es stank nach Schwefel, und ich aß einen Maiskolben – natürlich frisch in der Erde gekocht. Das war der besondere Stolz der Einheimischen.

    Und zugegeben, es schmeckte prima.

    Das Leben auf der Insel bot durchaus angenehme Seiten. Der Schwefelgestank zählte nicht dazu, doch auch daran gewöhnte man sich mit der Zeit.

    Ich beobachtete gern die Touristen, die in den Sommermonaten an den heißen Quellen vorbeispazierten und das Gesicht wegen des Gestanks der Dampfwolken verzogen. Sie kamen üblicherweise auf die Azoreninseln, um Ruhe zu finden. Aber ausgerechnet an diesem Ort hielten sie es nicht lange aus – obwohl es nirgends sonst mehr Friede gab. Ich kannte nichts Beruhigenderes als das Blubbern der Quellen und die eigentümliche Hitze in der Luft.

    »Schau dir das an!«, rief eine Frau – ziemlich laut, um trotz des Tosens gehört zu werden, das so nahe bei der größten Quelle alles übertönte. »Wie auf einem anderen Planeten!«

    Da war es wieder, das Drama meines Lebens.

    Was der Begleiter der Touristin antwortete, hörte ich nicht mehr, und der Appetit auf den Maiskolben, den die geothermische Hitze im Erdboden durchgegart hatte, verging mir gründlich.

    Wie auf einem anderen Planeten.

    Für die meisten Leute war diese Vorstellung völlig normal. Für mich nicht. Genauer gesagt: für meine Familie nicht. Und noch genauer gesagt: für meinen Vater nicht.

    Denn für ihn gab es keine anderen Planeten. Also, die Planeten schon – so verschroben war nicht mal mein Dad. Aber er akzeptierte nicht, dass es dort fremde Intelligenzen gab, und erst recht nicht, dass wir seit fast einem Jahr in Kontakt mit Außerirdischen standen.

    Er glaubte es einfach nicht.

    Nach allem, was passiert war, glaubte er es nicht!

    Und damit

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