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Perry Rhodan Neo Story 9: Allein und verlassen
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Perry Rhodan Neo Story 9: Allein und verlassen
eBook60 Seiten49 Minuten

Perry Rhodan Neo Story 9: Allein und verlassen

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Über dieses E-Book

Krieg ist hässlich – und das ist in der Zukunft nicht anders. Diese Erfahrung muss ein Mann von der Erde machen: Offenbar hat er zwar einen Kampf zwischen verfeindeten Raumschiffen überlebt, sieht jetzt aber einem einsamen Tod an Bord eines zerstörten Schiffes entgegen. Er ist allein, und er kämpft ums Überleben.
Immerhin ist er ein Mensch mit besonderen Fähigkeiten. Wenn er bis zu einer möglichen Rettung durch Perry Rhodan durchhalten möchte, muss er alle Kräfte in sich aktivieren, die er aufbieten kann. Dabei hat er sich auch seiner eigenen Vergangenheit zu stellen ...
Hermann Ritters Geschichte geht tief hinein in den Charakter eines besonderen Menschen: humanistische Science Fiction in aller Intensivität.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum24. Okt. 2016
ISBN9783845347691
Perry Rhodan Neo Story 9: Allein und verlassen

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    Buchvorschau

    Perry Rhodan Neo Story 9 - Hermann Ritter

    cover.jpgimg1.jpg

    NEO-Story 9

    Allein und verlassen

    Eine PERRY RHODAN NEO-Erzählung

    von Hermann Ritter

    Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

    Cover

    Rückentext

    Prolog

    Tag 1 – 14.22 Uhr Schiffszeit

    Tag minus 12.802

    Tag 1+x

    Tag minus 11.899

    Tag 1+2x

    Tag minus 9235

    Tag 1+3x

    Tag minus 14.702

    Tag 1+4x

    Tag minus 5

    Tag 1+5x

    Tag minus 99

    Tag 1+6x

    Tag minus 2

    Tag 1+7x

    Tag minus 600

    Tag 1+8x

    6. Januar 2037

    4. Februar 2037

    Impressum

    PERRY RHODAN – die Serie

    Krieg ist hässlich – und das ist in der Zukunft nicht anders. Diese Erfahrung muss ein Mann von der Erde machen: Offenbar hat er zwar einen Kampf zwischen verfeindeten Raumschiffen überlebt, sieht jetzt aber einem einsamen Tod an Bord eines zerstörten Schiffes entgegen. Er ist allein, und er kämpft ums Überleben.

    Immerhin ist er ein Mensch mit besonderen Fähigkeiten. Wenn er bis zu einer möglichen Rettung durch Perry Rhodan durchhalten möchte, muss er alle Kräfte in sich aktivieren, die er aufbieten kann. Dabei hat er sich auch seiner eigenen Vergangenheit zu stellen ...

    Hermann Ritters Geschichte geht tief hinein in den Charakter eines besonderen Menschen: humanistische Science Fiction in aller Intensivität.

    Der Weltraum. Unendliche Weisen.

    Sie haben nie angefangen, sie hören nie auf. Für immer gleich und doch für immer anders.

    Lieder des Leerraums. Sie kommen aus dem Irgendwo und ziehen ins Nirgendwo.

    Die meisten Sterblichen können sie nicht hören. Viele von ihnen sind im Baum der Evolution noch nicht hoch genug geklettert, kennen die Äste der Dimensionen und die Blätter der Vergänglichkeit nicht. Sie sehen nur den Stamm, manchmal sogar einen Ast. Mehr ... nicht.

    Trotzdem werden immer wieder Sterbliche geboren, die einen Ton oder sogar einen Akkord der ewigen Melodie hören können. Und dies zaubert ein Lächeln auf ihr Gesicht und eine Gewissheit in ihre Seele [Übersetzung unklar, 337-GKF]. Und selten, ganz selten, wird jemand geboren, der eine der Myriaden Melodien heraushören kann.

    Aus »Dein Lebenslied ist mein Lebenslied« (im Original »Si lakmartan ulop sa lakmartan.«)

    Tag 1 – 14.22 Uhr Schiffszeit

    Eben noch war es ruhig – sodass ich anfing, leise vor mich hin zu pfeifen, um die Stille zu übertönen.

    Ich zwinkerte einmal, und nichts war mehr so, wie es eben noch gewesen war. Gleichzeitig strömten unterschiedliche Informationen auf mich ein – die Lüftung sprang auf Höchststufe an, alle Aggregate im ganzen Schiff begannen in Vollbelastung zu dröhnen. Informationen in bekannten und fremden Sprachen suchten sich ihren Weg zu mir. Sirenen heulten auf, rote Lichter spiegelten sich auf den Konsolen vor mir. Hektische Stimmen klangen sowohl aus den Lautsprechern über meinem Kopf als auch aus meinem Helm. Zahlenreihen ersetzten auf dem linken Schirm vor mir die bisher statischen Angaben, der Lüfter des Rechners summte auf Hochleistung, um eine dünne Schnur von Rauch einzusaugen, die sich aus mir unbekannten Gründen eine Handbreit über dem Fußboden gebildet hatte.

    Ein schneller Gedanke noch – der Servo schloss meinen Helm.

    Sofort danach erhielt ich einen Schlag von hinten gegen meinen Kopf. Mein ganzer Körper zuckte nach vorne, knallte auf die Konsole. Dann schlug er nach hinten

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