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Ewige Kälte: Eine Kurzgeschichte
Ewige Kälte: Eine Kurzgeschichte
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eBook26 Seiten19 Minuten

Ewige Kälte: Eine Kurzgeschichte

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Über dieses E-Book

Wie schnell wird dir bewusst, dass das Spiel mit dem Feuer gefährlich ist?
Warum schüren sie die Flammen noch?
Und sind wirklich immer die anderen schuld?

Eine Geschichte um Lug und Betrug und das nichts so sein muss, wie es auf den ersten Blick aussieht.
Der Luxus des Vertrauens wird hier vergeblich gesucht.
Nur wer ganz genau hinhört und aufmerksam bleibt, kann die Wahrheit begreifen.

Und wenn du sie gefunden hast, willst du nichts lieber, als sie wieder loszuwerden.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum17. Feb. 2020
ISBN9783750426115
Ewige Kälte: Eine Kurzgeschichte
Autor

Julien Kaiser

Julien Kaiser, 1987 in Bernau bei Berlin geboren, begann bereits mit 12 Jahren erste Gedichte zu verfassen. 2011 erschien sein Gedichtband. "Makaber" Seit Oktober 2019 veröffentlichte er die Kurzgeschichten "Verhörraum", "In der Leere", "Ewige Kälte","Unter Qualen" und "R.I.C.O.", sowie die Erzählung "Im See". "Erenas Fluch" stellte den Auftakt einer neuen spannenden Reihe aus den Universen des Autors dar. Diesmal begeben wir uns mit "Azans Verdammnis" auf ein weiteres Fantasy-Abenteuer der etwas raueren Art.

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    Buchvorschau

    Ewige Kälte - Julien Kaiser

    Ewige Kälte

    Ewige Kälte

    Anfang und Ende und Anfang

    Impressum

    Ewige Kälte

    Wir sind da. Nur noch ein Bisschen, ein kleines Stückchen und wir sind da.

    Die Stunde des Endes naht, alter Freund. Und es endet hier in der Kälte.

    Bevor mein Körper aufgibt, meine Gedärme einfrieren und das warme, noch pochende Herz in meiner Brust aufhört zu schlagen, will ich mir ein paar Dinge von der Seele reden. Ich will bereit sein für das Danach.

    Das Paradies, die Hölle, ein neues Leben? Schon möglich.

    Teufel, mir ist es gleich.

    Also, wie hat es mich hierher verschlagen, an diesen gottverlassenen Ort? Ich verrate es dir, wenn du mir versprichst dich danach gleich zu verpissen.

    Du willst doch nicht neben mir begraben werden. Armselig im Schnee und in Eis eingefroren, wie ich?

    Das ist ein scheiß Tod.

    Nein, dass willst du bestimmt nicht. Du musst klüger sein.

    Die ersten Veränderungen spürte ich an mir schon im zarten Alter von fünf Jahren. Im Kindergarten war das. Davor war alles okay. Alles war prima. Und dann das:

    Es war wie ein Wurm, der sich plötzlich durch meine Haut fraß und innen immer weiterwuchs und wuchs und wuchs. Es war wie ein Fluch, der sich in mir ausbreitete und mich zornig machte. Es veränderte mich von innen heraus. Ich kann es nicht besser erklären.

    Probleme entstanden. Aus jeder Mücke wurde ein Elefant. Ich habe mich ständig missverstanden gefühlt. Sozusagen auf den Schlips getreten. Wenn mein Verhalten zur Sprache kam, Mutter

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