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Das Mädchen das seinen Namen verlor
Das Mädchen das seinen Namen verlor
Das Mädchen das seinen Namen verlor
eBook186 Seiten2 Stunden

Das Mädchen das seinen Namen verlor

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Über dieses E-Book

Geboren wird Fünfblatt, so kommt es ihr vor, in einem Grauwald, umgeben von lichten Wesen. Niemand außer ihr nimmt sie wahr. Und auch die dunklen Wesen, die in dem leicht verhangenen und modrig-feuchten Wald zu Hause sind und ihr im Laufe ihres Lebens oft in Gegenwart manch unangenehmer Menschen begegnen, kann außer ihr niemand sehen. Genauso wenig wie den Löwen, der sie zu beschützen scheint und die Hunde, Affen und Raben verjagt, die ihr immer wieder Angst machen.
 
Auch als Kind spürt Fünfblatt den Einfluss dieser Lichtgestalten und dunklen Wesen, die sie von der Welt der Erwachsenen trennen, aber nicht vor ihnen schützen können. Nie will sie so werden wie diese, die sich in ihrer engsten Umgebung im ständigen Streit miteinander befinden und seelische Verletzungen austeilen. Doch es kommt anders: Auch sie lebt, wenngleich ohne Absicht, immer wieder im Streit mit anderen und leidet jahrelang widerstandslos unter Demütigungen.

Mit 26 Jahren denkt sie erstmals daran, sich das Leben zu nehmen. Da hat sie ihre Kinder an den Ehemann verloren, der sie hintergeht und austrickst. Sie verliert jeden Halt, greift zu Drogen und lebt auf der Straße oder in den Betten der Männer, die sie unterwegs ein Stück mit dem Auto mitnehmen. Nur in wenigen Momenten begegnet ihr in dieser Zeit der Löwe und gibt ihr vorübergehend Kraft. Die dunklen Wesen aus dem Grauwald bedrohen sie dagegen oft.

Resigniert ergibt sie sich der Haltlosigkeit – bis sie auf Menschen trifft, die sie so akzeptieren, wie sie ist, und sie retten wollen. Sie beziehen ihre Energie aus einem christlichen Glauben, der nicht verurteilt, sondern liebt und heilen will. In der Nacht, als Fünfblatt anfängt, in der Bibel zu lesen, vergisst sie zum ersten Mal, Drogen zu nehmen. Ohne Entzugserscheinungen rührt sie kein Heroin mehr an. Diese Wende ist für sie alles andere als märchenhaft. Denn an Zufälle glaubt sie nicht.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum9. Jan. 2018
ISBN9783743816480
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    Buchvorschau

    Das Mädchen das seinen Namen verlor - Simona Foreman

    Warum ich dieses Buch geschrieben habe

    Eine ehrliche Antwort?

    Mir macht das Schreiben Spaß.

    Was ich mit diesem Buch nicht beabsichtige: Ich will keine Ratschläge präsentieren, auch wenn es zuweilen verführerisch erscheint.

    Es geht mir auch nicht um die exakte Wiedergabe der Geschehnisse; es geht um den Weg meines Herzens. Die Geschehnisse wollen schuldig sprechen, doch das Herz erzählt eine Geschichte, wie ich sie durchlebt und empfunden habe.

    Ich möchte meinen Kindern mit diesem Buch etwas von mir geben - erklären, aber nichts entschuldigen.

    Wenn die Geschichte meines Lebens Neugierde wecken sollte auf jemanden, dem wir im Leben begegnen können oder der hilfreich war, der Abwärtsspirale des Lebens zu entfliehen, dann bin ich überglücklich und werde am Ende meiner Tage sagen, dass sich jeder Tag meines Lebens gelohnt hat.

    Sollte nichts von all dem zutreffen, so bin ich trotzdem glücklich, weil ich es geschafft habe, dieses Buch zu schreiben.

    Ein Schrei

    Vorwort

    Damit ihr mich ein wenig kennenlernt, werde ich von einem Schrei erzählen, ein Schrei in mir, der älter ist, als ich es je sein werde. Er ist so lautstark, so gewaltig, er kann alles erreichen, alles verändern und auch alles zerstören. Ob er dir zum Guten oder zum Bösen gereicht, hängt davon ab, wie gefestigt du in deiner Seele bist. Es ist der Schrei nach Freiheit.

         In den Jahren der Verzweiflung, die mich immer wieder umtrieb,  wo ich nichts fühlen wollte und mir alles sinnlos schien, wo ich eine Gefangene meiner Umstände war und das tägliche Einerlei mir das unerträgliche Gefühl von Tod vermittelte, war es dieser Schrei, der mir zu einem Hoffnungsfaden verhalf. Eine Hoffnung, die mir sagte: gib nicht auf, geh weiter, da ist noch genug Leben für dich!

          Schon als Kind stand für mich fest, dass ich niemals so leben würde wie die Erwachsenen, die sich streiten und einander Unheil zufügen; die viel versprechen, wenig davon halten und keine Zeit haben, da sie mit sich selbst oder ihrer Arbeit beschäftigt sind. Und doch bin ich so geworden und habe damit meinen Kindern jenes Leid zugefügt, wovor ich sie bewahren wollte.

          Der Gedanke, mein Leben einfach so dahinplätschern zu lassen, war mir schon immer ein Gräuel. Menschen, die arbeiten, um all das zu kaufen, was auch die anderen haben, leere Worte schwingen, um wichtig zu erscheinen, hatten in meinen Augen ein unerfülltes Leben. Ich verachtete sie. Für mich gab es nur eine lebenswerte Art zu existieren, und die hieß zu fühlen und zu lieben.

          Das hört sich gut an und war auch gut gemeint, aber lasst euch sagen, dass es mir zum Fluch geworden ist. Eine rastlose Jagd nach Gefühlen, die mich fast umgebracht hätte.

          Es gab auch Zeiten, da sah es so aus, als ob sich alles zum Guten entwickeln würde, es wurde ruhig und beständig um mich herum. Ich genoss es Mutter zu sein und wollte nichts anderes. Der Traum von einer Familie, der mich schon früh in meiner Kindheit tröstete und mir Hoffnung gab, hatte sich erfüllt, und ich wollte alles dafür tun ihn zu leben. Schließlich übersah ich, wie mir dieses Versprechen schier zum Verhängnis wurde. Unvorbereitet wurde ich aus meiner Realität gerissen wie ein Stück Stoff, das beim Klettern über den Zaun hängen geblieben ist.

          Meine Kinder lebten nicht mehr bei mir, sie wohnten bei ihrem Vater. Meine Eltern traten den Zeugen Jehovas bei und waren damit so ausgefüllt, dass sie mir keine Hilfe sein konnten. Ich versuchte, um sie zu kämpfen, doch das hatte ich nie gelernt. Ich hatte mein Leben verloren, mich verloren. Da gab es nichts mehr, was mich noch hätte verletzen können, auch nichts mehr, wofür es sich zu leben gelohnt hätte. Soziale Kontakte verloren ihre Bedeutung, ich gehörte nicht mehr dazu, stattdessen lebte ich auf der Straße und betäubte mich mit allem, was es an Drogen gab.

          Die Mauer der Isolation und des Hasses schloss mich immer fester ein. Das Leben zeigte sich kalt, verlogen und grausam. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ich zu müde sein würde, noch einmal aufzustehen. Diesmal reichte der Schrei nach Freiheit, der mich in meiner Kindheit am Leben hielt, nicht mehr aus. Von all dem werde ich berichten.

    Der Grauwald

         Es geschah an einem 26. Juli im Grauwald: ein Mädchen wurde geboren. Ihr fragt gewiss, was daran besonders sein soll - Kinder kommen schließlich tagtäglich zur Welt. Das stimmt, doch bei dieser Geburt waren Lichtwesen zugegen, die hier nur selten anzutreffen sind.

        Manche, die Lichtwesen begegnet sind, berichten von einem Land, wo sich Lichtwesen immer zeigen, wenn ein Kind das Licht der Welt erblickt - ein Land, wo es warm ist und die Luft rein. Doch niemand weiß genau, wo dieses Land liegt. Was ist der Grund? Viele Erwachsene haben die Fähigkeit verloren, Wesen der Lüfte zu sehen. Für Neugeborene und Kleinkinder sind Lichtwesen und die dunklen Wesen der Lüfte ebenso wirklich, wie Vater und Mutter wirklich sind. Und wenn sie davon erzählen oder klagen, weil die dunklen Wesen sie ängstigen, reagieren Erwachsene verständnislos und überlegen. So kommt es, dass sich Kinder mit der Zeit einreden, ihre Wahrnehmung sei wohl nur ein Trugbild, und so geben sie beizeiten auf, die Wesen der Lüfte wahrzunehmen.

          Im Grauwald ist nur das Wirklichkeit, was den Menschen täglich vor Augen ist.  Es ist sogar so, dass sich Angst breitgemacht hat vor dem Unsichtbaren, denn es kam immer wieder vor, dass manche, die sich zu sehr mit den Lichtgestalten beschäftigten, verschwanden.

          Die Lichtwesen in ihrer grellen Aura passen auch eigentlich nicht in den düsteren Grauwald. Ganz anders die dunklen Luftwesen, sie fühlen sich hier zu Hause, denn sie verabscheuen das Licht. Der Grauwald ist stets leicht verhangen und modrig-feucht. Die Pflanzen und Bäume mögen das und wachsen dicht beieinander, so dicht, dass man zuweilen kaum die Hand vor Augen sieht. Wer Pflanzen ausreißt oder die Bäume fällt, um Raum zu schaffen, wird feststellen, dass sie über Nacht und an gleicher Stelle besonders üppig nachwachsen. Daher sind alle Einwohner des Grauwaldes bedacht, möglichst nichts zu verändern, möglichst alles so zu belassen, wie es ist.

          Blumen dagegen sind im Grauwald eine Rarität und wirklich schwer zu finden. Wenn du nach ihnen Ausschau hältst, geh am besten gleich in eine der Menschenwohnungen, dort findest du sie als Ölgemälde an den Wänden. Die meisten hier lebenden Menschen haben ihre Häuser unter alten Bäumen gebaut, kaum jemand hat eine Lichtung als Bauplatz gewählt. Von ihnen heißt es, sie seien lebensuntüchtige Träumer. Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz, ein Verbot, auf Baumwipfel zu klettern und sich länger als notwendig auf den Lichtungen aufzuhalten. Die Bewohner dort reden von einem Weg der inneren Kraft und Freiheit, aber kaum einer glaubt ihren Geschichten.

          Ich heiße Fünfblatt, mein Name bedeutet ‚überfließende Freude‘. Ich bin das Mädchen, bei dessen Geburt plötzlich Lichtwesen erschienen. Wie bei jedem anderen Kind war auch bei mir sofort eine Vielzahl dunkler Luftwesen -  Hunde, Affen und Raben - anwesend. Das Heulen der Hunde drang stechend in mein Herz, die Affen trieben über mir ihren Schabernack und der Geruch der Raben rief starke Übelkeit hervor. Doch dann, als ich vor Angst lieber hätte sterben wollen, streifte mich ein Windhauch - er war so zärtlich und erfrischend. Augenblicklich hörte ich auf zu weinen. Ich sah ein Licht, ein herrlich leuchtendes, sanftes Licht, aus dessen Inneren eine Taube emporstieg. Sie breitete ihre Flügel aus und ihre Schwingen fächerten mir Kühlung zu. Vor Ehrfurcht hielt ich den Atem an und wünschte, dieser Moment möge nie vergehen.

          Eine kleine Schar lustiger Glühwürmchen sprach über mir Worte aus, die ich nicht verstand, und für einen Augenblick sah ich ihn, den Löwen, an meiner Seite stehen. Die Hunde, Affen und Raben waren verschwunden, ebenso wie der stechende Geruch von Absinth, der hier sonst stets anzutreffen ist. Stattdessen verspürte ich einen lieblichen, leicht süßlichen Duft. Viele Jahre später sollte ich ihn erneut wahrnehmen - den Duft einer wilden Rose. In solchen Momenten hatte man den Eindruck, als würde jedes Lebewesen im Grauwald, die Pflanzen mit eingeschlossen, innehalten und erstarren.

          Plötzlich war alles vorüber, so überraschend, wie die Lichtwesen erschienen waren, verschwanden sie auch wieder. Der gewohnte Geruch der Absinth-Pflanze breitete sich wieder aus und ein erleichtertes Raunen war zu hören. Niemand sprach über dieses Ereignis, vielleicht wurde es auch nicht wahrgenommen.

          Da ich zwei Monate zu früh geboren wurde, legte man mich abseits des Lebens in einen Brutkasten. Ich war allein und die wütenden Hunde liefen wieder um mich herum und erzeugten Bilder von Eiseskälte und Einsamkeit. Wo Hunde sind, fehlen auch die Affen nicht, die zu all der Kälte noch mit Worten der Hoffnungslosigkeit spielen.

          Mein Vater verließ uns am Tag meiner Geburt. Er ging aus Angst vor den Götzen seines Landes zurück in seine alte Heimat Bilsenkraut. Dort warteten Frau und Sohn auf ihn. In Bilsenkraut regiert ein großer und gnadenloser Herrscher, dessen Gesetze und Verordnungen nicht angezweifelt werden dürfen und unter Androhung der Todesstrafe befolgt werden müssen. Nur für die gut situierten Bürger ist es möglich, sich frei zu kaufen, um so der Verdammnis zu entkommen. Bisam, mein Vater, war zu feige, meiner Mutter in die Augen zu schauen und ihr seine Entscheidung mitzuteilen. Stattdessen  verabschiedete er sich wie sonst auch - und verschwand auf Nimmerwiedersehen.

          Ich habe keine Erinnerung an ihn und erfuhr erst 17 Jahre später von seiner Existenz. Wieder einmal erwischte mich einer jener seltsamen Zufälle, die mein Leben begleiteten, eiskalt. Es war der Monat, in dem mein Bruder Geburtstag hatte. Von ihm werde ich später noch erzählen. Mir wollte einfach nicht einfallen, an welchem Tag genau ich ihm gratulieren müsste. Also durchsuchte ich die Familiendokumente, fand aber nicht seine Geburtsurkunde - dafür allerdings meine. Als ich sie in den Händen hielt, traute ich meinen Augen nicht. Ich wusste nicht, ob ich wutentbrannt losschreien oder aus Verbitterung über die zurückliegenden Leidensjahre weinen sollte.

          Neben meinem Vornamen stand ein weiterer Name, der im Grauwald üblich ist, doch nicht der Name des Mannes, den ich Vater nannte, der mit meiner Mutter zusammengelebt hatte und aus Bilsenkraut stammte. Völlig aufgebracht lief ich zu meiner Mutter. Meine Worte überschlugen sich, als ich von ihr Aufklärung wollte. Sie erzählte mir von ihrer einzigen großen Liebe und ihrer Freude in diesen wenigen Jahren, in denen sie zusammen waren. Ihre Stimme war so weich und glücklich, als sie beschrieb, wie gut er aussah und wie unkonventionell er sich gab. Sie hatten Eheringe gekauft, obwohl eine offizielle Heirat ja nicht möglich war. Und ich war das Kind dieser Liebe, sichtbares Zeichen für ein wohl lang anhaltendes Glück. So hatte sie es ausgedrückt. Ich war ihr nicht mehr böse, dass sie es mir verheimlicht hatte. Ich war einfach nur berührt von ihrer Liebe zu ihm, der Entspannung, die sich auf ihr Antlitz legte, und der Mischung aus Schmerz und Sehnsucht in ihren Augen.

          So hätte meine Geschichte doch noch zu einem Märchen werden können, nur: es sollte anders kommen.

    Die Kindheit

          Meine Mutter, eine stolze, hochgewachsene, blonde Frau, wohnte mit mir und meinen Großeltern in einem der älteren Häuser des Ortes. Wenn sie nicht arbeitete, saß sie an der Tür. Ihr Blick glitt wohl an den Trauerweiden und den alten Zitterpappeln vorbei und es sah aus, als warte sie auf seine Rückkehr.

          Viele Jahre ging es so, die Hoffnung schwand, doch sie klagte nie über ihr Leben. Wenn ich sie fragte, stellte sie nur lakonisch fest, alles sei gut. Keinerlei Geschichten oder Erlebnisse kamen über ihre Lippen, doch in ihren Augen konnte ich den Schmerz sehen. Ich wollte sie trösten und alles richtig machen, um sie glücklich zu sehen.

          Eines Tages näherte sich ein Mann unserem Haus, er schien nach meiner Mutter Ausschau zu halten. Intuitiv ergriff ich die Gelegenheit, lief eilig auf ihn zu, nahm seine große Hand und hoffnungsvolle Augen schauten zu ihm auf. Der Grauwald erschien mir an diesem Tag ein klein wenig heller als sonst. Ebenso wie mein Vater kam er aus Bilsenkraut und hieß Borretsch. Meine Mutter hatte ihn auf der Arbeit kennengelernt.

          Ich wollte, dass der Fremde nun mein Vater werde und tat alles, um es ihm leicht zu machen. Ich war sicher, dass dann alles gut werden würde und wir so glücklich leben könnten wie die kleinen Fuchsien oder wenigstens wie die Kinder in der Nachbarschaft. Mein Wunsch ging in Erfüllung, jedenfalls der Wunsch, dass Borretsch meine Mutter heiratete und mich adoptierte. Mit ihm kamen auch neue Gerüche und Luftwesen zu uns. Ein leichter Modergeruch und ein paar kleine Maden. Der Geruch und die Maden kannte ich schon, davon gab es auch einige in unserer Gegend.

          Wir zogen nun in ein eigenes Haus, was eine halbe Stunde von Großmutter entfernt war. Es war das schäbigste der ganzen Gegend, aber für mehr reichte das Geld wohl nicht aus. Im Grauwald mag man keine Einwanderer, und so wurde es für mich schwierig, Kinder zum Spielen zu finden. Aber das war mir gleichgültig, ich hatte, was ich

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