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Das 1 × 1 des Kartenlegens: Das Geheimnis der Zigeuner Wahrsagekarten - Arbeitsbuch
Das 1 × 1 des Kartenlegens: Das Geheimnis der Zigeuner Wahrsagekarten - Arbeitsbuch
Das 1 × 1 des Kartenlegens: Das Geheimnis der Zigeuner Wahrsagekarten - Arbeitsbuch
eBook210 Seiten40 Minuten

Das 1 × 1 des Kartenlegens: Das Geheimnis der Zigeuner Wahrsagekarten - Arbeitsbuch

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Über dieses E-Book

Sie sind auf der Suche nach Rat und Hilfe, wollen Ordnung in ihr Leben bringen, suchen Lösungen für ihre Probleme oder für die anderer Menschen, welche ihnen wichtig sind. Oder Sie sind ganz einfach auf der Suche nach „sich selbst“.
So wie wir in der äußeren Welt Wegweiser brauchen, um ein Ziel zu finden, brauchen wir auch „innere Wegweiser“. Sie können uns helfen, Seele, Geist und Körper in Harmonie zu bringen – in der Partnerschaft, im Beruf, in der materiellen und der geistigen Welt. Ein zuverlässiger Wegweiser dieser Art sind die Zigeuner-Wahrsagekarten.
Sie werden lernen, in den Zigeuner-Wahrsagekarten ihre eigene innere Weisheit zu erkennen. Nach und nach werden Sie sich der liebevollen inneren Führung ihrer Seele öffnen, welche durch die Karten zu Ihnen spricht, und wissen, dass Sie nunmehr eine verlässliche Hilfe zur Hand haben.
SpracheDeutsch
HerausgeberJahn, Elfriede
Erscheinungsdatum2. Mai 1996
ISBN9783951981345
Das 1 × 1 des Kartenlegens: Das Geheimnis der Zigeuner Wahrsagekarten - Arbeitsbuch
Autor

Elfriede Jahn

Elfriede S. Jahn ist seit 25 Jahren in Österreich als Medium, Channel und Autorin bekannt und hat bereits zwei Bücher geschrieben. Das erste Buch mit dem Titel "Das 1x1 des Kartenlegens" , welches im deutschsprachigen Raum großen Absatz gefunden hat und das zweite Buch " Das 1x1 des intuitiven Handlesens" sind im sortierten Buchhandel erhältlich. Bis vor kurzem war Elfriede S. Jahn Wiens bekannteste Handleserin. Sowie 20 Jahre Erfahrung mit Zigeunerwahrsagekraten und Beratung. Elfriede S. Jahn ist 1937 in Wien geboren, Ausbildung in Readings und Energiearbeit bei Dr. Eric Wynant, USA. Mitglied des „Schweizerischen Verbandes für Natürliches Heilen“ sowie spirituelle Lehrerin für Transformation. Langjährige Schülerin des indischen Meisters Sudesh K. Walia. Um ihre geistigen Einsichten zu vertiefen, hat sie Reisen nach Australien, Hawaii, China,Brasilien, England, Russland, Indien und auf die Philippinen unternommen. Durch häufige Präsenz in Rundfunk, Fernsehen und Presse ist sie einem breiten Publikum bekannt geworden.

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    Buchvorschau

    Das 1 × 1 des Kartenlegens - Elfriede Jahn

    Literaturempfehlungen

    VORWORT

    Liebe Leserin, lieber Leser!

    Dieses Buch interessiert Sie? Also sind Sie auf der Suche nach Rat und Hilfe, wollen Ordnung in Ihr Leben bringen, suchen Lösungen für Ihre Probleme oder für die anderer Menschen, die Ihnen wichtig sind. Oder Sie sind ganz einfach auf der Suche nach „sich selbst".

    So wie wir in der äußeren Welt Wegweiser brauchen, um ein Ziel zu finden, brauchen wir auch „innere Wegweiser". Sie können uns helfen, Seele, Geist und Körper in Harmonie zu bringen – in der Partnerschaft, im Beruf, in der materiellen und der geistigen Welt. Ein zuverlässiger Wegweiser dieser Art sind die Zigeuner-Wahrsagekarten.

    Sie werden in ihnen Ihre eigene innere Weisheit erkennen. Nach und nach werden Sie sich der liebevollen inneren Führung Ihrer Seele öffnen, die durch die Karten zu Ihnen spricht, und wissen, daß Sie nunmehr eine verläßliche Hilfe zur Hand haben.

    Lassen Sie mich mit diesem Buch Ihre Lehrerin sein. Ich werde Sie dabei unterstützen, die Wegweiser Gottes, die in den Wahrsagekarten verborgen sind, richtig zu erkennen und zu deuten.

    Da ich der Meinung bin, daß man seine Lehrer sehr gut kennen sollte, um Vertrauen empfinden zu können, um sich der Erfahrung für ein unbekanntes, inneres, spirituelles Fühlen und Wissen vorbehaltlos öffnen zu können, möchte ich Ihnen einiges von mir erzählen.

    Lernen Sie mich also auf den nächsten Seiten kennen. Dieses Buch hat für mich einen tieferen Sinn, und ich bitte Gott, mich auf den folgenden Seiten zu geleiten.

    Möge es Ihnen zu Glück und Frieden verhelfen und uns allen, die Welt besser, gesünder, liebevoller und heiler zu machen.

    MEINE LEBENSGESCHICHTE

    Meine Wiege stand in Wien und war sehr einfach. Wahrscheinlich lag ich bei meinen Eltern im Ehebett, denn es gab kein bißchen Luxus im Leben meiner Eltern. Wir lebten erst später in einem großen Mietshaus, und mein Vater und meine Mutter machten alle Arbeiten, die in diesem Hause zu tun waren, um es instandzuhalten. Sie waren die Hausbesorger. Dieser Berufsstand hat bis heute noch nicht zu Reichtum geführt, und so gab es halt immer den Kampf ums Geld. Zu meiner Familie gehörte bereits ein Kind, meine Schwester, die drei Jahre alt war, als ich zur Welt kam.

    Ich weiß, daß wir arm waren. Trotzdem gab es einen immensen Reichtum während meiner Kindheit: die wärmende, alles überdeckende Liebe meiner Eltern. So tat es mir nicht weh, daß ich kaum anständige Sachen zum Anziehen hatte, daß oft nicht genug zu essen da war – und meine Eltern sich dieses Wenige, das wir bekamen, sicher noch vom Munde abgespart hatten. Mein Vater war aus dem Krieg mit einer schweren Kopfverletzung heimgekehrt, und er und wir litten oft unter seinen furchtbaren Anfällen von irrsinnigen Schmerzen. Er wußte dann nicht, was er tat, schrie und tobte, und wir fürchteten uns vor diesen Stunden. War der Anfall vorbei, gab es keinen besseren Menschen als ihn außer meiner Mutter. Denke ich heute an sie, so weiß ich, daß sie der liebevollste, gütigste, geduldigste Mensch war, der mein Leben begleitete.

    Das Verhältnis zu meiner Schwester war leider immer getrübt. Wir waren wohl zu verschieden – innerlich und äußerlich – und ich denke heute, daß sie vielleicht Grund zum Neid hatte. Ich war die zarte, blonde Prinzessin, die alle Leute bewunderten, die viel kränkelte und daher vielleicht mehr umsorgt wurde als sie.

    Ich wurde zu einer Zeit geboren, als die Welt sehr aus den Fugen war: Krieg, Armut, Hunger waren die Begleiter des täglichen Lebens.

    Ich kam im Winter, als Steinböckchen, an einem kalten 11. Januar zur Welt.

    Blicke ich jetzt auf meine Kindheit zurück, bin ich Gott dankbar dafür, daß ich nicht im Überfluß aufwuchs, denn dann hätte sich mein Leben bestimmt nicht in dieser Weise entwickelt, und ich hätte die vielen Facetten des Lebens niemals kennengelernt. Ich kann heute sagen:

    „Ich bin durch Himmel und Hölle gegangen, nichts Menschliches ist mir fremd geblieben; ich durfte Reichtum und Armut kennenlernen, Gesundheit und Krankheit, Liebe und Verzweiflung. Ich habe den lauten Trubel der Welt erlebt und die Einsamkeit zu schätzen gelernt. Das Schönste gab mir Gott zum Schluß: Die vielen Menschen, denen ich seit nunmehr fast zwanzig Jahren raten und helfen darf."

    KARTEN TRETEN IN MEIN LEBEN

    Sobald ich mit meinen kleinen Händen Karten halten konnte, gab es tägliche Kartenspiele mit meinen Eltern. Damals hatten wir kaum Spielsachen – die es gab, fielen unter den Begriff „Luxus" und konnten von meiner Familie nicht gekauft werden.

    Dafür gab es abgegriffene Preferencekarten, Tarotkarten oder ganz simple Kinderkarten. Egal, um welche Karten es sich handelte, ich hatte vom ersten Augenblick an eine besondere Beziehung zu ihnen: Ich war von den Bildern darauf fasziniert, und ich denke heute, daß sie die Bilderbücher meiner Kindheit ersetzt haben. Eine besondere Faszination übte ein Spiel auf mich aus, das meine Mutter alleine für sich legte: Man nannte das Patience-Kartenlegen, und ich durfte mich nicht einmischen, wenn sie damit „arbeitete".

    Es war immer nur für den sogenannten Hausgebrauch bestimmt, doch meine Mutter erkannte daraus oft Dinge und Ereignisse, die dann tatsächlich so waren oder so eintrafen.

    Bei mir trat ungefähr zwischen dem fünften und sechsten Lebensjahr ein eigenartiges Phänomen auf. Es passierte mir oft, daß ich einen Menschen sah und plötzlich spürte, daß diesem Menschen etwas zustoßen würde.

    Ich erschreckte natürlich meine Eltern und meine engere Umgebung mit meinen kindlichen Aussagen. Ich dachte mir nichts dabei, wenn ich auf der Straße sagte:

    „Schau den Herrn an, der fällt bald über die Stufen. Es kam auch vor, daß ich in einem Geschäft mit dem Finger auf einen Menschen zeigte und sagte: „Der wird bald sterben! Ich wußte sehr genau, wann eine Tante, ein Onkel oder

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