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Perry Rhodan Neo Story 3: Rhodans Geschenk
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eBook52 Seiten32 Minuten

Perry Rhodan Neo Story 3: Rhodans Geschenk

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Über dieses E-Book

Im Sommer 2036: Kurz nachdem Perry Rhodan auf dem Mond auf die Arkoniden gestoßen ist, herrscht in weiten Teilen der Erde eine große Unruhe. Mithilfe der außerirdischen Technik gründet Rhodan seine Stadt Terrania - doch seine Vision wird nicht von allen Menschen geteilt.

Es kommt zu politischen Verwerfungen, unter anderem auf dem Gebiet der Vereinigten Staaten von Amerika. Und als die unheimlichen Fantan mit ihren Raumschiffen auftauchen, um ihr "Besun" einzusammeln, spitzt sich die Lage weiter zu.

General Joshua de Soto, ein knallharter Militär, erlebt seine ganz persönlichen "Begegnung der Dritten Art" - die Konsequenzen sind nicht nur für ihn erschreckend ...

"Rhodans Geschenk" ist eine spannende Science-Fiction-Geschichte aus der nahen Zukunft, die in Kalifornien und Terrania City spielt. Verfasst wurde sie von Kai Hirdt, einem der Autoren von PERRY RHODAN NEO und Herausgeber der PERRY-Comics.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum25. März 2015
ISBN9783845347769
Perry Rhodan Neo Story 3: Rhodans Geschenk

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    Buchvorschau

    Perry Rhodan Neo Story 3 - Kai Hirdt

    cover.jpgimg1.jpg

    NEO-Story 3

    Rhodans Geschenk

    Eine PERRY RHODAN NEO-Erzählung

    von Kai Hirdt

    Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

    Im Sommer 2036: Kurz nachdem Perry Rhodan auf dem Mond auf die Arkoniden gestoßen ist, herrscht in weiten Teilen der Erde eine große Unruhe. Mithilfe der außerirdischen Technik gründet Rhodan seine Stadt Terrania – doch seine Vision wird nicht von allen Menschen geteilt.

    Es kommt zu politischen Verwerfungen, unter anderem auf dem Gebiet der Vereinigten Staaten von Amerika. Und als die unheimlichen Fantan mit ihren Raumschiffen auftauchen, um ihr »Besun« einzusammeln, spitzt sich die Lage weiter zu.

    General Joshua de Soto, ein knallharter Militär, erlebt seine ganz persönlichen »Begegnung der Dritten Art« – die Konsequenzen sind nicht nur für ihn erschreckend ...

    »Rhodans Geschenk« ist eine spannende Science-Fiction-Geschichte aus der nahen Zukunft, die in Kalifornien und Terrania City spielt. Verfasst wurde sie von Kai Hirdt, einem der Autoren von PERRY RHODAN NEO und Herausgeber der PERRY-Comics.

    Ouvertüre: Die weiße Stadt

    Terrania, 27. Juli 2036

    Sonnenaufgang

    General Joshua de Soto saß auf der weißen Pritsche in seiner weißen Zelle und zählte zum einhundertzwölften Mal die Gitterstäbe. Wer zählte, dachte nicht nach. Seit einem Tag war er eingeschlossen, ohne Pod, ohne Verbindung zur Außenwelt. Was geschah in den USA? Wie ging es seinem Sohn?

    Er stützte den Kopf in beide Hände. Zwei Tage hatte er seinen Schädel nicht rasieren können, er fühlte schon erste Haarstoppeln. Er begann den nächsten Durchgang. Bei Stab Nummer vierzehn hörte er Schritte.

    Seinen Besucher erkannte er sofort: Es war Perry Rhodan. Der Verräter. Er trug eine Art Overall, an dem er technische Applikationen zu erkennen glaubte; vielleicht war es arkonidische Kleidung.

    »Guten Morgen, General«, sagte der blonde Mann fröhlich.

    De Soto schwieg.

    »Wir brauchen wohl einen kleinen Eisbrecher«, setzte Rhodan erneut an. »Unsere erste Begegnung verlief nicht ganz glücklich.«

    Der General nickte. »Sie haben mich angegriffen, entführt und gedroht, mich zu ertränken.«

    »Eigentlich war das Thora, nicht ich ... Und genauso könnte ich sagen: Ihre Leute haben mein Schiff zum Absturz gebracht, und als wir unser Eigentum abgeholt haben, wollten Sie sich selbst und uns lieber sprengen, als es uns zurückzugeben.«

    »Dieses Schiff gehört den Vereinigten Staaten von Amerika!«

    Rhodan seufzte. »Sehen Sie, und da kommen wir eben nicht zusammen. Ich sage: Dieses Schiff gehört der ganzen Menschheit.«

    De Soto verschränkte die Arme. »Ich verlange eine Behandlung als Kriegsgefangener nach der Dritten Genfer Konvention.«

    Rhodan runzelte die Stirn. »Die müsste ich ehrlich gesagt erst einmal lesen. Ich bin kein Soldat ... Aber was wir vorhaben, sollte okay sein.«

    Mit einem seltsamen Gerät, nicht größer als eine Kinderhand, berührte Rhodan sechs Gitterstäbe, dann ging er einen Schritt zurück. »Fangen wir von vorn an, General. Ich bin nicht hier, um mit Ihnen zu streiten.« Das stahlharte Material ging in einen gasförmigen Zustand über und wurde von einem außerirdischen Gerät aufgesogen, dessen Wirkung der General nicht verstand.

    Der General trat durch die Lücke im Gitter auf den Flur. Es war keine Leibgarde in Sicht, keine Kampfroboter,

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