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Perry Rhodan Neo Story 11: Der Held von Siron
Perry Rhodan Neo Story 11: Der Held von Siron
Perry Rhodan Neo Story 11: Der Held von Siron
eBook49 Seiten25 Minuten

Perry Rhodan Neo Story 11: Der Held von Siron

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Über dieses E-Book

Siron ist eine Welt, die in den Tiefen der Milchstraße liegt. Ihre Bewohner sind absolut menschenähnlich; sie stammen von Raumfahrern ab und haben in den vergangenen Jahrtausenden eine eigenständige Kultur aufgebaut.
Doch längst machen ihnen die Umweltverschmutzung und die ständigen Konflikte immer mehr zu schaffen. Abhilfe könnte die Technik der Außerirdischen verschaffen. Angech, ein wagemutiger Sironer, und seine Freunde haben Perry Rhodan und andere Menschen getroffen – diese Begegnung veränderte ihr Leben.
Nun wollen sie ihren Landsleuten ein großes Geschenk machen und ihrer Heimatwelt helfen. Doch ihre positiven Absichten stoßen nicht nur auf Begeisterung, wie Angech und seine Gefährten am eigenen Leib erfahren müssen. Ihr Versuch scheint zum Scheitern verurteilt zu sein ...
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Juni 2017
ISBN9783845397436
Perry Rhodan Neo Story 11: Der Held von Siron

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    Buchvorschau

    Perry Rhodan Neo Story 11 - Perry Rhodan

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    NEO-Story 11

    Der Held von Siron

    Eine PERRY RHODAN NEO-Erzählung

    von Rüdiger Schäfer

    Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

    Cover

    Rückentext

    Prolog

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Epilog

    Impressum

    PERRY RHODAN – die Serie

    Siron ist eine Welt, die in den Tiefen der Milchstraße liegt. Ihre Bewohner sind absolut menschenähnlich; sie stammen von Raumfahrern ab und haben in den vergangenen Jahrtausenden eine eigenständige Kultur aufgebaut.

    Doch längst machen ihnen die Umweltverschmutzung und die ständigen Konflikte immer mehr zu schaffen. Abhilfe könnte die Technik der Außerirdischen verschaffen. Angech, ein wagemutiger Sironer, und seine Freunde haben Perry Rhodan und andere Menschen getroffen – diese Begegnung veränderte ihr Leben.

    Nun wollen sie ihren Landsleuten ein großes Geschenk machen und ihrer Heimatwelt helfen. Doch ihre positiven Absichten stoßen nicht nur auf Begeisterung, wie Angech und seine Gefährten am eigenen Leib erfahren müssen. Ihr Versuch scheint zum Scheitern verurteilt zu sein ...

    Prolog

    Die Stille vor dem Tod

    Angech Anatarawan weinte nicht. Er hatte erwartet, dass er es tun würde, doch nun, da der Moment gekommen war, fühlte er ... nichts. Nein, das war nicht ganz richtig. Er fühlte eine seltsame Leere, eine Art betäubende Gleichgültigkeit, die die Wut und die Enttäuschung über die mangelnde Einsicht seiner sironischen Landsleute ersetzt hatte. Am Ende hatten sie ihn gezwungen, eine Entscheidung zu treffen, deren Konsequenzen er nicht mehr erleben würde.

    Die drei schmucklosen Plastikbehälter, die einer der beiden aktiven Roboter in dem großen Raum vor der Depotzentrale aufgebaut hatte, wirkten seltsam deplatziert. Laut Positronik hatten sich hier früher Prinzessin Crysalgira da Quertamagin und ihre Begleiter zusammengefunden, gemeinsame Mahlzeiten eingenommen und über den großen Krieg gegen die Methans gesprochen.

    Nun diente er als Leichenhalle.

    Angech schüttelte den Kopf, was ihm augenblicklich einen Schwindelanfall bescherte. Er machte instinktiv einen Schritt nach vorn und hielt sich an einem der Behälter fest. Dabei fiel sein Blick zwangsläufig auf dessen Inhalt. Ghard Sunderanagars Gesicht wirkte eingefallen. Der schmächtige Mann sah aus, als schliefe er. Lediglich die graue Farbe seiner Haut und seine absolute Bewegungslosigkeit machten deutlich, dass er nie mehr aufwachen würde.

    In den angrenzenden Behältern lagen Yoel Taraharatan und Eineo Battarainagar. Sie waren von der Krankheit weit stärker gezeichnet als Ghard, und ihr Tod war ein langer und qualvoller Prozess gewesen. Dennoch hatten sie sich bis zuletzt geweigert, die Medikamente zu nehmen, die ihnen die Depotpositronik angeboten hatte. Sie wollten das Ende, dem Kodex der Freidenker entsprechend, bei vollem Bewusstsein erleben.

    Angech lauschte in die Stille hinein. Nach der Aufregung der letzten Wochen kam sie ihm beinahe unheimlich vor. Möglicherweise war das der Grund, warum er der arkonidischen Technik nach wie vor mit solcher Skepsis gegenüberstand. Sie vermochte wahre Wunder zu vollbringen, blieb aber bis auf wenige Ausnahmen völlig geräuschlos. Als würden in ihrem Inneren nicht Bauteile aus Metall und

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