Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Perry Rhodan Neo Story 5: Whistlers Vision
Perry Rhodan Neo Story 5: Whistlers Vision
Perry Rhodan Neo Story 5: Whistlers Vision
eBook48 Seiten33 Minuten

Perry Rhodan Neo Story 5: Whistlers Vision

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Es beginnt im Januar 2036 in Manila: Der Wissenschaftler und Robot-Techniker Allister T. Whistler steht vor der Herausforderung seines Lebens. Noch ist Perry Rhodan nicht zum Mond geflogen, noch hat die Menschheit nicht den Kontakt mit den Außerirdischen hergestellt.

Doch Whistler glaubt an die Zukunft - aber eine, die viel mit Künstlichen Intelligenzen und gespeicherten Gedanken zu tun hat. Er ist besessen von dem Gedanken, seine Maschinen in eine Richtung zu entwickeln, die bislang kein Mensch für möglich gehalten hat.

Als er scheitert und in eine Katastrophe zu rutschen scheint, gibt er nicht auf. Whistler trifft eine Reihe von Entscheidungen, die ihn auf einen extrem gefährlichen Kurs treiben ...
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum26. Okt. 2015
ISBN9783845347783
Perry Rhodan Neo Story 5: Whistlers Vision

Mehr von Marc A. Herren lesen

Ähnlich wie Perry Rhodan Neo Story 5

Titel in dieser Serie (18)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Science-Fiction für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Perry Rhodan Neo Story 5

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Perry Rhodan Neo Story 5 - Marc A. Herren

    cover.jpgimg1.jpg

    NEO-Story 5

    Whistlers Vision

    Eine PERRY RHODAN NEO-Erzählung

    von Marc A. Herren

    Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

    Es beginnt im Januar 2036 in Manila: Der Wissenschaftler und Robot-Techniker Allister T. Whistler steht vor der Herausforderung seines Lebens. Noch ist Perry Rhodan nicht zum Mond geflogen, noch hat die Menschheit nicht den Kontakt mit den Außerirdischen hergestellt.

    Doch Whistler glaubt an die Zukunft – aber eine, die viel mit Künstlichen Intelligenzen und gespeicherten Gedanken zu tun hat. Er ist besessen von dem Gedanken, seine Maschinen in eine Richtung zu entwickeln, die bislang kein Mensch für möglich gehalten hat.

    Als er scheitert und in eine Katastrophe zu rutschen scheint, gibt er nicht auf. Whistler trifft eine Reihe von Entscheidungen, die ihn auf einen extrem gefährlichen Kurs treiben ...

    Erster Teil

    Manila, 18. Januar 2036

    Allister T. Whistler saß aufrecht in seinem Stuhl. Die Hitze und das Warten zermürbten seine Nerven. Dazu kamen die fremden Gerüche, das Schaben des altertümlichen Deckenventilators, eine fette Fliege, die zornig summend gegen das Glas des einzigen Fensters flog.

    Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn, tropften von seinen Augenbrauen. Er ignorierte sie stoisch, konzentrierte sich ganz auf das Zusammentreffen mit seinem Gönnervater.

    War er gerade im Begriff, einen Fehler zu begehen? Bisher war es für ihn mehr ein Spiel gewesen. Sein ganz persönliches kleines Experiment, um aus dem Schatten seines Vaters zu treten.

    Und nun ...

    Whistler zuckte zusammen, als unvermittelt die Tür aufflog. Ghalib Janjalani trat ein, schwer gestützt auf einen lackschwarzen Gehstock. Hinter ihm kamen die beiden Söhne Nur und Saladin mit finsteren, abweisenden Gesichtern.

    Ghalib Janjalani nickte ihm fahrig zu, trippelte in Richtung seines Sessels auf der anderen Seite des Schreibtisches und ließ sich mit einem Seufzen hineinfallen. Die Söhne nahmen links und rechts hinter ihm Stellung.

    Whistler versuchte sich in einem freundlichen Lächeln. Es endete, wie er merkte, in einer Grimasse der Verunsicherung.

    Selbstverständlich hatte er gewusst, dass Ghalib Janjalani das Oberhaupt des als gefährlich eingestuften philippinischen Kamao-Syndikats war. Aber er hatte seine Geldgeschenke und die zugesandten koreanischen Platinen nie an irgendwelche Bedingungen geknüpft.

    »Es ist gut, dass Sie persönlich vorbeigekommen sind, Mister Whistler«, sagte Janjalani. »Ein persönliches Gespräch ist immer besser als eine holografische Konferenz. Stimmen Sie mir da nicht zu, Mister Whistler?«

    Whistler schluckte. Ghalib Janjalani sah alt und krank aus. So ganz anders als auf den Bildern, die durch das Podnetz geisterten. Zudem hatten sie sich in den vergangenen Monaten zweimal in Holokonferenzen gesprochen, und auch da hatte sein Gegenüber mindestens zwanzig Jahre jünger und agiler ausgesehen. Aber längst gab es Programme, die in der Lage waren, das Eigenbild in

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1