GALAXIS SCIENCE FICTION, Band 21: DÄMONENBRUT: Geschichten aus der Welt von Morgen - wie man sie sich gestern vorgestellt hat.
Von James H. Schmitz
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Über dieses E-Book
Im Schutze der undurchdringlichen Vegetation der Wasserwelt Nandy-Cline nehmen Entwicklungen ihren Lauf, die zu einer Bedrohung für den Planeten werden. Noch ahnt niemand etwas von der großen Gefahr, die sich buchstäblich unter den Augen der Beobachtungsschiffe zusammenbraut. Erst im letzten Augenblick wird man auf die Bedrohung aufmerksam, aber da scheint es bereits zu spät zu sein, um die Planeten der Föderation vor einem grauenhaften Schicksal zu retten...
Der Roman Dämonenbrut von James H. Schmitz erschien erstmal im Jahr 1968; eine deutsche Erstveröffentlichung folgte 1973.
Dämonenbrut erscheint in der Reihe GALAXIS SCIENCE FICTION aus dem Apex-Verlag, in der SF-Pulp-Klassiker als durchgesehene Neuausgaben wiederveröffentlicht werden.
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Buchvorschau
GALAXIS SCIENCE FICTION, Band 21 - James H. Schmitz
Das Buch
Im Schutze der undurchdringlichen Vegetation der Wasserwelt Nandy-Cline nehmen Entwicklungen ihren Lauf, die zu einer Bedrohung für den Planeten werden. Noch ahnt niemand etwas von der großen Gefahr, die sich buchstäblich unter den Augen der Beobachtungsschiffe zusammenbraut. Erst im letzten Augenblick wird man auf die Bedrohung aufmerksam, aber da scheint es bereits zu spät zu sein, um die Planeten der Föderation vor einem grauenhaften Schicksal zu retten...
Der Roman Dämonenbrut von James H. Schmitz erschien erstmal im Jahr 1968; eine deutsche Erstveröffentlichung folgte 1973.
Dämonenbrut erscheint in der Reihe GALAXIS SCIENCE FICTION aus dem Apex-Verlag, in der SF-Pulp-Klassiker als durchgesehene Neuausgaben wiederveröffentlicht werden.
DÄMONENBRUT
Erstes Kapitel
Als der Schmerz nachzulassen begann, stellte Ticos Cay mit Erstaunen fest, dass er noch immer auf seinen Beinen stand. Diesmal war die Behandlung besonders brutal gewesen - es hatte Augenblicke gegeben, in denen er schon geglaubt hatte, den Schmerz nicht mehr beherrschen zu können. Aber es war ihm gelungen. Die Empfindungen versehrender Glut, die nicht mit voller Stärke in sein Bewusstsein gedrungen waren, reduzierten sich allmählich zu einem matten Glimmen. Dann hörte auch dieses auf. Sein W ahrnehmungsvermögen kehrte langsam zurück.
Vorsichtig erlaubte er sich, seine Körperempfindungen wieder vollständig wahrzunehmen. Es war noch immer ein unangenehmes Erlebnis. Überall spürte er ein scharfes Stechen, so als sei er vor kurzem von tausend winzigen glühenden Messern durchbohrt und aufgeschlitzt worden: der Rückstand des Schmerzes. Was eine solche Schmerzbehandlung dem menschlichen Nervensystem und Sinnesapparat an bleibendem Schaden zufügte, war zwar geringfügig, aber immerhin messbar. Die Nachwirkungen einer Reihe solcher Behandlungen konnten allerdings nicht mehr als geringfügig bezeichnet werden; und in der vergangenen Woche hatte er mehr als zwanzig davon über sich ergehen lassen müssen. Jedes Mal, wenn Ticos nach einer Behandlung den erlittenen Verlust an physischen Kräften berechnete, fragte er sich, ob der Punkt bereits erreicht sei, an dem er sich eingestehen musste, dass der Schaden nicht mehr wiedergutzumachen sein würde.
Diesmal war es jedenfalls noch nicht so weit. Sein Bewusstsein war zwar getrübt; aber dieser Zustand pflegte nach jeder Behandlung eine Zeitlang fortzudauern. Beruhigt wandte er seine Aufmerksamkeit von sich und seinem inneren Zustand auf seine Umgebung.
Der riesige Raum, in dem er sich befand, lag zum größten Teil im Dunkel, da die Ungeheuer bis auf den mittleren Teil der Deckenbeleuchtung alles Licht ausgeschaltet hatten. Der verbliebene Lichtkegel fiel auf einen Abschnitt des langen Arbeitstisches, an dem Ticos lehnte, und auf die erhöhte Plattform in sechs Meter Entfernung, von der herunter sie ihn beobachteten. Die Wände, die Borde mit den biologischen Versuchsobjekten, die Untersuchungs- und Aufzeichnungsgeräte waren in Dunkelheit getaucht.
Ticos Cay blickte sich um, nahm die einzelnen Gegenstände wahr und kehrte wieder in die Realität zurück. Zuletzt sah er zu den Ungeheuern hinüber.
»Ist es Ihnen wieder gelungen, den Schmerz nicht zu fühlen?«, fragte die kleinste der drei Gestalten.
Ticos überlegte. Er wusste zuerst noch nicht so recht, wen er vor sich hatte, aber dann fiel es ihm ein. Ja, das kleine Ungeheuer war Koll - der Großpalach Koll. Einer der einflussreichsten Führer der Ewiglebenden. Der zweite Kommandoführende der Stimme der Tat...
Ticos ermahnte sich innerlich: Nimm dich in Acht vor Koll!
Er gab einen Laut von sich, der sowohl als Stöhnen wie als vergeblicher Versuch zum Sprechen aufgefasst werden konnte. Er hätte ohne weiteres antworten können. Aber es war nicht ratsam, zu antworten, solange sein Bewusstsein noch getrübt war - vor allem nicht, wenn Koll die Fragen stellte.
Die drei Ungeheuer starrten ihn schweigend und reglos an. Ihre Haut und die umgeschnallten Gurte mit verschiedenen Ausrüstungsgegenständen glänzten feucht, so als seien sie kurz vor Betreten des Raums geradewegs dem Meer entstiegen. Was durchaus möglich war; Salzwasser war ihr Element, und sie fühlten sich unwohl und wurden krank, wenn sie längere Zeit nicht damit in Berührung kamen. Die Gestalt rechts neben Koll trug ein Gerät mit einem glimmenden blauen Lämpchen. Das Aufleuchten des Lämpchens zeigte jedes Mal den Beginn einer Schmerzbehandlung an. Das andere Wesen zur Linken Kolls hielt eine Waffe auf Ticos gerichtet. Diese beiden Ungeheuer waren gedrungene Geschöpfe, die auf muskulösen Froschbeinen hockten. Einmal war Ticos Zeuge gewesen, wie eins dieser Wesen seine Arme um den Brustkorb eines Mannes geschlungen und ihn ohne sichtliche Anstrengung langsam zu Tode gedrückt hatte.
Das war auf Kolls Befehl hin geschehen. Die großen Ungeheuer waren Untergebene der Palache und wurden von ihnen Oganoon genannt. Koll gehörte der gleichen Spezies an, war aber viel kleiner und leichter. Er war wie die meisten Großpalache ein runzliger Zwerg, kaum mehr als dreißig Zentimeter groß. In seinem Kapuzenumhang wirkte er wie eine eingeschrumpfte Mumie. Doch er konnte sich mit der Kraft und Geschwindigkeit einer Stahlfeder bewegen. Ticos hatte selbst beobachtet, wie Koll einmal zweieinhalb Meter hoch geschnellt war und einem Oganoon, der ihn geärgert hatte, eine paralysierende Nadel ins Auge gebohrt hatte. Er hatte fünf- oder sechsmal hintereinander zugestoßen, so rasch, dass das Opfer erstarrte, ohne überhaupt begriffen zu haben, was geschehen war.
Ticos wollte auf keinen Fall Kolls Zorn erregen. Andererseits musste er das Schweigen so lange wie möglich ausdehnen, damit sein Bewusstsein sich klärte und er Kolls Frage besser beantworten konnte. Er wartete, bis der Sprechschlitz über Kolls Augen sich öffnete, und sagte dann mit unsicherer Stimme: »Ich konnte es nicht ganz vermeiden, den Schmerz zu fühlen, aber er blieb erträglich.«
»Er blieb erträglich!«, echote es aus dem Sprechschlitz, so als sinne Koll über diese Antwort nach. Ticos war an die Tatsache gewöhnt, dass ein Großteil der Ewiglebenden die menschliche Sprache ausgezeichnet beherrschte, doch Kolls Stimme fiel ihm noch immer als unnatürlich auf. Sie hatte einen tiefen, warmen Klang, der ganz und gar nicht zu einem so boshaften kleinen Wesen passte. »Diese Kinder haben Angst vor Ihnen, Dr. Cay«, teilte Koll ihm mit. »Wussten Sie das?«
»Nein, das wusste ich nicht«, antwortete Ticos.
»Ein Teil Ihrer Instrumente gleicht den Werkzeugen, mit denen sie für schwere Vergehen bestraft werden«, erklärte Koll. »Sie flößen ihnen Furcht ein. Sie haben Angst vor Ihnen, weil sie glauben, dass Sie ihnen große Pein zufügen können. Und auch noch aus anderen Gründen... Ihr Kommunikator hat in den letzten beiden Tagen sechs Rufsignale erhalten.«
Ticos nickte. »Das habe ich gehört.«
»Sie haben vorausgesagt, dass einer von den sogenannten Tuvelas versuchen würde, mit Ihnen Verbindung aufzunehmen.«
Nach kurzem Zögern sagte Ticos: »Der Ausdruck Tuvela stammt von Ihnen. Die Person, auf die Sie sich beziehen, ist mir unter der Bezeichnung Wächter bekannt.«
»Es handelt sich offenbar um die gleiche Art von Geschöpfen«, erwiderte Koll. »Wesen, denen übernatürliche Eigenschaften nachgesagt werden. Darunter auch die Eigenschaft, unbesiegbar zu sein. Dr. Cay, was wissen Sie über diese bemerkenswerten Eigenschaften - falls diese Wesen sie überhaupt besitzen?«
Ticos zuckte mit den Schultern. »Wie ich Ihnen bereits erklärte, habe ich erst seit relativ kurzer Zeit Kenntnis von den Wächtern und ihrer Funktion in unserer Zivilisation. Sie arbeiten streng geheim. Ich habe bisher nur eins ihrer Mitglieder persönlich kennengelernt. Sie erschienen mir als ein Mensch mit außerordentlichen Fähigkeiten. Doch wenn sie oder die Wächter im allgemeinen übernatürliche Eigenschaften besitzen sollten, so weiß ich nichts davon.« Er fügte als Nachsatz hinzu: »Offenbar wissen die Ewiglebenden mehr über die Wächter als ich.«
»Das ist möglich. Und wie Sie sagten, behaupten sie von sich, unsterblich zu sein.«
Ticos schüttelte den Kopf. »Mir wurde gesagt, sie hätten Methoden entwickelt, mit deren Hilfe sie einem Organismus Jugend und Gesundheit wiedergeben und lange Zeit erhalten können, aber nicht, dass sie unsterblich sind. Dieser Ausdruck ist für mich ohne Bedeutung.«
»Die Vorstellung von unsterblichen Lebewesen ist für Sie ohne Bedeutung, Dr. Cay?«
Ticos zögerte wieder, denn es konnte gefährlich werden, einem Palach gegenüber zu diesem Thema eine Aussage zu machen. Doch er sagte: »Wer kann beweisen, dass er unsterblich ist, bevor er nicht das Ende der Zeit erreicht hat?«
In Kolls dunklem Gesicht zuckte es. Möglicherweise amüsierte ihn diese Antwort. »Ja, wer?«, meinte er zustimmend. »Beschreiben Sie mir, wie Ihre Beziehung zu diesen Wächtern aussieht.«
Ticos hatte Koll seine Beziehung zu den Wächtern schon mehrfach beschrieben. Er erklärte: »Vor zwei Jahren wurde ich gefragt, ob ich in ihren Dienst treten wolle. Ich habe zugestimmt.«
»Weshalb?«
»Ich werde alt, Großpalach. Als Entlohnung sollte ich unter anderem in den Methoden der Wächter unterwiesen werden, mit deren Hilfe eine lange Lebensdauer und die Wiederherstellung der Jugendkräfte erzielt werden kann.«
»Und Sie haben diese Unterweisung erhalten?«
»Ich bin in die Anfangsgründe eingeweiht worden. Offenbar ist man mit meinen Fortschritten zufrieden.«
»Worin bestehen Ihre Dienste für die Wächter, Dr. Cay?«
»Ich befinde mich noch in der Ausbildung, und man hat mir bisher nicht mitgeteilt, welcher Art meine zukünftige Tätigkeit sein wird. Ich nehme an, dass meine wissenschaftlichen Kenntnisse dabei eine Rolle spielen werden.«
»Die Fähigkeit, durch Nervenkontrolle den Schmerz abzuwehren, haben Sie bei diesen Langlebigkeitsübungen erworben?«
»Ja, das habe ich.«
Darauf folgte eine lange Pause. Kolls Sprechschlitz hatte sich geschlossen, und er verharrte regungslos, wobei der obere Teil seiner doppellinsigen Augen Ticos mit leerem, bösen Blick anstarrte, während der untere Teil von den Lidern bedeckt war. Die ungeschlachten Untergebenen waren ebenfalls in Reglosigkeit erstarrt, vermutlich um ihren Respekt zu bezeigen. Ticos war nicht sicher, was diese Pause zu bedeuten hatte. Das gleiche hatte sich auch schon bei früheren Befragungen ereignet. Vielleicht dachte das kleine Ungeheuer nur über das, was gesagt worden war, nach. Doch es schien in eine Art Trance verfallen zu sein. Wenn man es in diesem Zustand ansprach, würde es nicht antworten. Es schien seine Umgebung nicht wahrzunehmen. Ticos vermutete, dass dem merkwürdigen Verhalten Kolls das gleiche Phänomen zugrunde lag, das bei Menschen Wahnsinn genannt wird. Selbst Großpalache von gleichem Rang wie er schienen ihn zu fürchten, während er ihnen mit kaum verhüllter Verachtung begegnete. Sein dunkler Kapuzenumhang, der oft nur leidlich sauber wirkte, war aus einfachstem Material, während seine Kollegen ihre winzigen Körper unter reich verzierten und juwelenbesetzten Gewändern verbargen. Allem Anschein nach zogen sie es vor, Kolls Gegenwart zu meiden, doch er übte starken Einfluss auf sie aus.
Der Sprechschlitz über Kolls Augen öffnete sich wieder.
»Dr. Cay«, ertönte Kolls Stimme, »meine Neigung, Sie in mein Museum der Menschheit einzureihen, wird immer größer. Sie haben meine Kollektion gesehen?«
Ticos räusperte sich. »Ja«, meinte er.
»Ach ja, natürlich«, sagte Koll, so als sei es ihm gerade eingefallen, »ich habe sie Ihnen vorgeführt, zur Warnung, damit Sie uns nicht anlügen. Und vor allem, damit Sie mich nicht anlügen.«
Ticos sagte vorsichtig: »Ich habe mich sehr darum bemüht, Ihnen keine Lügen zu erzählen, Großpalach.«
»Tatsächlich? Ich bin dessen nicht so sicher«, meinte Koll. »Glauben Sie, dass die Person, die über den Kommunikator mit Ihnen Verbindung aufzunehmen versucht, die Wächterin ist, von der Sie uns berichtet haben?«
Ticos nickte. »Ja, die Wächterin Etland.«
»Woher wollen Sie das wissen?«
»Sie ist die einzige, die die Codenummer meines Kommunikators kennt.«
»Weil Sie hier isoliert bleiben sollten?«
»Ja.«
»Die Wächterin Etland beaufsichtigt Ihre Ausbildung?«
»Ja.«
»Sie beschreiben sie als eine junge Frau«, meinte Koll.
»Ich sagte, dass sie jung aussieht«, stellte Ticos richtig. »Ich weiß nicht, wie alt sie ist.«
»Sie sagen, dass diese Wächter oder Tuvelas eine Form der Lebensverlängerung entwickelt haben, die ihnen sogar den äußeren Anschein ewiger Jugend verleiht...«
»So etwas hat die Wächterin Etland angedeutet.«
»Und doch behaupten Sie«, fuhr Koll fort, »dass die Wächter Sie mit der Aufgabe betraut haben, hier unter den Lebensformen dieser Welt nach Substanzen zu suchen, die eine Verlängerung des Lebens gewährleisten. Welches Interesse können die Wächter an einer Forschungsarbeit haben, die ihnen nichts weiter einbringt, als was sie bereits besitzen?«
Ticos zuckte mit den Schultern. »Ich weiß, dass sie mich auf verschiedenartige Weise prüfen, und vielleicht ist dies die Methode, mit der sie meine Fähigkeiten als Biochemiker prüfen wollen. Aber es ist ebenso gut möglich, dass sie noch immer daran interessiert sind, einfachere oder zuverlässigere Methoden der Lebensverlängerung zu finden als die es sind, die sie jetzt besitzen.«
»Welche Rolle spielen Chemikalien, bei ihren jetzigen Methoden?«
»Das weiß ich nicht. Ich habe die Anfangspraktiken beschrieben, in die ich eingeweiht worden bin und in denen ich mich üben soll. Über die fortgeschritteneren Prozeduren hat man mich nicht informiert. Meine Forschungsarbeit beschränkt sich auf die Beobachtung der Wirkungen meines Testmaterials.«
»Sie haben angedeutet, dass Ihre Forschung für die Ewiglebenden einen gewissen Wert haben könnte...«
»Das habe ich nicht angedeutet«, sagte Ticos. »Ich habe allerdings bemerkt, dass eine Reihe von Palachen meine Testergebnisse beobachtet und die dabei verwendeten Substanzen analysiert.«
»Sie sollten daraus nicht schließen, dass das wissenschaftliche Interesse dieser Leute eine Garantie für Ihre weitere Sicherheit ist, Dr. Cay. Unsere Methoden der individuellen Lebensverlängerung bedürfen keiner Verbesserung. Ich bin sicher, dass Sie uns etwas vorlügen. Und ich habe die Absicht herauszufinden, auf welche Weise Sie uns belügen. Weshalb haben Sie die Erlaubnis erbeten, den Ruf der Wächterin zu beantworten?«
»Ich habe dem Palach Moga mein Vorhaben erklärt«, sagte Ticos.
»Erklären Sie es mir.«
Ticos deutete zu den Gärten und den Forschungsexemplaren in den entfernteren Teilen des Raums hinüber, die im Dunkeln lagen. »Die Verantwortung für dieses Projekt