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Perry Rhodan Neo Story 13: Sachiko
Perry Rhodan Neo Story 13: Sachiko
Perry Rhodan Neo Story 13: Sachiko
eBook49 Seiten35 Minuten

Perry Rhodan Neo Story 13: Sachiko

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Über dieses E-Book

Sachiko und Shinichi sind junge Leute, die in Japan aufwachsen – in einem Japan allerdings, das sich nach der Mondlandung im Jahr 2036 rapide wandelt. Der Kontakt zu den Außerirdischen verändert die Menschen und ihr Blick auf das Universum, und eine sich langsam entwickelnde Beziehung zwischen Jugendlichen verändert sich ebenfalls.

Sie müssen sich beide mit der "neuen Welt" arrangieren, in die sich die Erde verwandelt. Wie verhält man sich da in einer Gesellschaft, in der Traditionen sehr wichtig sind? Und sie müssen versuchen, die fremdartigen Fähigkeiten zu verstehen, die vorher unbekannt waren.

Als ein Außerirdischer in ihrer Nähe strandet, wird die Situation für die Jugendlichen noch seltsamer: Wie gehen sie mit einem Alien um, der ausgesprochen fremdartig erscheint?
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Dez. 2017
ISBN9783845397450
Perry Rhodan Neo Story 13: Sachiko

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    Buchvorschau

    Perry Rhodan Neo Story 13 - Michelle Stern

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    NEO-Story 13

    Sachiko

    Eine PERRY RHODAN NEO-Erzählung

    von Michelle Stern

    Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

    Cover

    Rückentext

    Prolog

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Epilog

    Impressum

    PERRY RHODAN – die Serie

    Sachiko und Shinichi sind junge Leute, die in Japan aufwachsen – in einem Japan allerdings, das sich nach der Mondlandung im Jahr 2036 rapide wandelt. Der Kontakt zu den Außerirdischen verändert die Menschen und ihr Blick auf das Universum, und eine sich langsam entwickelnde Beziehung zwischen Jugendlichen verändert sich ebenfalls.

    Sie müssen sich beide mit der »neuen Welt« arrangieren, in die sich die Erde verwandelt. Wie verhält man sich da in einer Gesellschaft, in der Traditionen sehr wichtig sind? Und sie müssen versuchen, die fremdartigen Fähigkeiten zu verstehen, die vorher unbekannt waren.

    Als ein Außerirdischer in ihrer Nähe strandet, wird die Situation für die Jugendlichen noch seltsamer: Wie gehen sie mit einem Alien um, der ausgesprochen fremdartig erscheint?

    Prolog

    Es ist nicht sein Planet. Er hat keinen Planeten.

    Diese Insel des Lebens in der Unendlichkeit ist ihm fremd.

    Er liebt die Enge von Raumschiffen, die zahlreichen Dinge, die ihn dort umgeben – das Besun.

    Tag für Tag lebt er aber an diesem unwirklichen Ort im grellen Licht einer gelben Sonne.

    Er steht am Ufer. Die Dämpfe des Sees steigen zu ihm auf, halten seine Haut feucht und erinnern ihn doch daran, dass die Feuchte fehlt, die er gewohnt ist. Es ist bloß Wasserdampf, ohne Zusatzstoffe, die seine Haut geschmeidig halten. Er vermisst die Öle, die er kennt, die Gerüche, die mit ihnen verbunden sind, und vor allem seine Wir-Familie.

    Er hätte sich der Regierung von Terrania stellen können, aber er hat Angst. Viele Menschen sind böse auf ihn. In Tokio haben sie ihn gejagt, weil er einen Barhocker mitgenommen hat.

    Sie verstehen nichts von Besun. Sie sind wie Kinder, die im Spiel den Blick für die Einzigartigkeit der Umgebung verlieren. Vielleicht ist es diese Welt, die sie blind macht.

    Unwohl schaut er sich in der Weite um, streift sein Blick den offenen Himmel, die grünen Berge und die wolkenverhangene Bergspitze des Nantai. Ihm fehlen die Begrenzungen, das Geborgene, das Kraft schenkt, um Besun zu erkennen.

    Es ist nicht sein Planet. Noch hat er die Hoffnung nicht aufgegeben.

    Er will nach Hause.

    Kapitel 1

    Der Regenschauer legte sich, tauchte die rotgoldenen Prachtbauten vor den Zedern und jahrhundertealten Tannen in mystischen Nebel. Dampf stieg vom Boden auf. Die Waldluft roch würzig und herb. Noch lag Ruhe über der Schreinanlage.

    Shinichi trat unter dem Vordach hervor, näherte sich der Wand des heiligen Stalls. Jeden Morgen ging er zuerst zu dieser Wand, schaute auf das bunte Holzbild der Drei Affen, die dort nebeneinanderhockten. Der erste hielt sich die Ohren zu, der zweite den Mund und der dritte die Augen.

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