Das Puppenhaus: Erzählungen
Von Tove Jansson und Rothfos & Gabler
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Über dieses E-Book
oder von starrer Besessenheit, von Hass oder Liebe, konzipieren sie ihr Leben und agieren vor uns wie in einem Puppenhaus. Doch Türen und Treppen eröffnen immer neue, geheimnisvolle Räume ...
Zwölf geistreiche, aufrüttelnde und humorvolle Erzählungen stellen originelle Protagonisten vor, auf der Suche nach schöpferischer Selbstverwirklichung, nach Auseinandersetzung mit Kunst und Kunstschaffen. Sie haben Lebensentwürfe und Rollen aufgebaut und erleben, wie sie damit an Grenzen stoßen oder plötzlich neue Perspektiven gewinnen. Sie können sich verlieren, aber sie können sich auch wiederfinden. Tove Janssons feiner Humor, ihr unverwechselbarer Blick und ihre leichte, klare Sprache machen die Erzählungen zu kleinen literarischen Meisterwerken.
Tove Jansson
Tove Jansson (1914 - 2001) was born in Helsinki to artist parents. She was to become a celebrated artist, political cartoonist and author, but she is best known as the creator of the Moomins, one of the most successful and beloved children's book series ever written. Inspired by summers spent on the islands off Finland and Sweden, Tove created the unique world of Moominvalley and all its inhabitants. The Moomins and The Great Flood, her first book to feature the Moomins, published in 1945. Tove went on to publish twelve Moomin books between 1945 and 1977, which have sold in their millions and been translated into over forty languages. In the 1950's the Moomins became a successful cartoon strip, which was to feature in newspapers all over the world. As the Moomins' fame grew, they began to appear in television series, plays, films and a varied merchandise program soon followed. Tove also painted throughout her life and wrote novels and short stories, including the acclaimed Summer Book. But the Moomin world was never far away. As Tove said, "You feel a cold wind on your legs when you step outside Moomin Valley," In 1966, Tove received the Hans Christian Andersen Award for her lasting contribution to children's literature.
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Buchvorschau
Das Puppenhaus - Tove Jansson
Reise
DER AFFE
Die Zeitung kam um fünf Uhr früh wie jeden Tag. Er knipste die Nachttischlampe an und stieg in die Hausschuhe, dann schlurfte er langsam den gewohnten Weg über den glatten Zementboden, wie immer zwischen den Modellierböcken hindurch, ihre Schatten waren wie schwarze Löcher. Nach dem Gipsgießen hatte er den Fußboden poliert. Draußen war es windig, die Straßenlaterne vor dem Atelier ließ die Schatten schaukeln, scheuchte sie davon und holte sie wieder zurück, es war, als würde man bei Sturm und Mondschein einen Wald durchqueren. Das gefiel ihm. Der Affe war in seinem Käfig aufgewacht, jetzt hing er am Gitter und jammerte Mitleid heischend. »Drecksaffe«, sagte der Bildhauer, ging in den Flur und hob die Zeitung auf. Auf dem Rückweg öffnete er die Käfigtür. Der Affe sprang ihm auf die Schulter und klammerte sich fröstelnd dort an. Der Bildhauer legte ihm das Halsband um und befestigte die Leine an seinem eigenen Handgelenk. Der Affe war eine gewöhnliche Meerkatze aus Tanger, die irgendjemand billig eingekauft und teuer verkauft hatte. Ab und zu bekam er eine Lungenentzündung und brauchte Penicillin. Die Kinder in der Nachbarschaft häkelten ihm Jäckchen. Der Bildhauer kehrte zum Bett zurück und schlug die Zeitung auf. Der Affe schlang ihm die Arme um den Hals, blieb still so liegen und wärmte sich. Nach einer Weile hockte sich das Tierchen vor ihn hin, die wohlgeformten Hände über den Bauch gekreuzt, und starrte ihm in die Augen. Das schmale graue Gesicht war von unveränderlicher, trister Geduld geprägt. »Kannst mich ruhig anstarren, du verdammter OrangUtan«, brummte der Bildhauer und las weiter. Bei der zweiten oder dritten Seite sollte der Affe plötzlich und mit blitzschneller Präzision durch die Zeitung springen, aber immer nur durch die schon gelesenen Seiten. Das war ein Ritual: Die Zeitung wird aufgeschlitzt, der Affe stößt einen triumphierenden Schrei aus und legt sich dann schlafen. Es kann befreiend sein, wenn man jeden Morgen um fünf den übelsten Dreck der Welt zur Kenntnis nimmt und dann die Bestätigung erhält, dass es Dreck ist, indem das alles durchbohrt und unleserlich wird. Der Affe half ihm, den Dreck loszuwerden. Jetzt setzte der Affe zum Sprung an und hüpfte!
»Du Stinktier«, sagte der Bildhauer, »du Lump, du Schlitzohr.« Jeden Morgen dachte er sich etwas Neues aus.
Dann steckte er den Affen zum Schlafen unter die Decke und sorgte dafür, dass er genügend Luft bekam. Als der Affe zu schnarchen begann, konnte man sich der Seite mit den Kunstkritiken zuwenden. Er wusste, heute würden sie ihn niedermachen, aber in der Kritik lag diesmal eine Art herablassender Freundlichkeit, mit der er nicht gerechnet hatte. Man nahm wohl eine gewisse Rücksicht auf sein fortgeschrittenes Alter.
Ohne den Affen hätte er sich sofort und als Erstes über die Kunstkritiken hergemacht, aber so half der Kleine ihm, die Seite ganz en passant zu lesen wie irgendeine beliebige Zeitungsseite. »Schlaf nur, du Satansbraten«, sagte er, »du begreifst eh nichts, willst nur Eindruck schinden. Und zerstören.« Das stimmte, der Affe war genau wie all die anderen – der kleinste Riss, der winzigste Fleck oder Defekt genügte, und schon waren seine Finger da, um zu verschlimmern und zu zerfetzen, dem Affen entging nichts. Alles, was nur eine Andeutung von Schwäche zeigte, riss er sofort auf, um es zu zerpflücken. So ist das nun mal mit Affen, aber die wissen ja nichts, darum wird ihnen verziehen. Das Verhalten der anderen dagegen ist unverzeihlich.
Der Bildhauer ließ die Zeitung auf den Boden fallen und drehte sich zur Wand. Als er aufwachte, war es viel zu spät, und er stand mit dem üblichen unangenehmen Gefühl der Versäumnis auf. Er war sehr müde. Zuerst ließ er den Affen in den Käfig zurück. Dort saß das Tier dann regungslos in einer Ecke, sein Rücken im gestrickten Pulli sah sehr schmal aus.
Draußen brummte der Schwerverkehr, und der Aufzug lief pausenlos. Der Bildhauer wusch ein paar Lehmlappen aus und fegte den Boden. Auf geschliffenem Zement zu fegen ist leicht, ein langer Besen, der wie über Seide zwischen die Beine der Modellierböcke hineingleitet, dann alles in die Kehrschaufel und rein damit in den Eimer. Fegen, das machte er gern. Ein paarmal trat er aus alter Gewohnheit ans Fenster, aber dort konnte man nicht mehr hinausschauen, es war mit Plastikfolie abgedeckt, wegen des Lichts. Er fütterte den Affen. Ihm kam die Idee, das Bett frisch zu beziehen, dann überlegte er, ob er die Gipskiste in den Hof hinausschleppen sollte, verzichtete aber darauf und fegte noch ein wenig. Er sammelte alte Seifenstücke ein, die so klein geworden waren, dass sie sich nicht mehr gebrauchen ließen, legte sie in eine Dose und leerte Wasser darüber. Er befreite die Statuette von ihren feuchten Lappen, musterte sie, ließ die Drehscheibe eine halbe Drehung machen und drehte sie wieder zurück. Dann trat er an den Affenkäfig und sagte: »Du altes Aas, es ist zum Kotzen, wie hässlich du bist.« Der Affe schrie auffordernd und streckte die Hände durchs Gitter.
Schließlich rief er Savolainen an, legte aber den Hörer auf, bevor jemand antwortete. Eigentlich könnte man jetzt essen gehen, dann wäre das erledigt; er beschloss, den Affen mitzunehmen, damit der etwas Abwechslung hatte.
Aber der Affe wollte nicht, er schmiss sich nur zwischen den Käfigwänden hin und her. »Wie willst du’s jetzt haben?«, sagte der Bildhauer. »Willst du raus oder willst du in deinem Dreck hocken bleiben?« Er wartete. Schließlich kam der Affe heraus und hielt ganz still, während ihm der Pelz aus Katzenfell angezogen wurde. Als er ihm die Mütze unterm Kinn zuband, hob das Tier das Gesicht und sah ihn an, mit einem direkten, ausdruckslosen Blick aus gelben, eng zusammenstehenden Augen. Er sah weg, vom Ausdruck absoluter Gleichgültigkeit des regungslosen Tieres plötzlich unangenehm berührt. Sie gingen zusammen nach draußen, den Affen hatte er vorne in den Mantel gesteckt. Der Wind blies immer noch. Auf dem Platz standen die Kinder herum. Als sie ihn kommen sahen, rannten sie her und schrien: »Affe! Affe!« Da schoss der Affe hervor, raste am Halsriemen hin und her und kreischte sie an, die Kinder kreischten zurück und liefen bis zur Ecke hinterher. Dort biss er eines von ihnen, schnell und schmerzhaft. »Drecksaffe! Drecksaffe!«, johlten die Kinder. Der Bildhauer verschwand in die Kneipe, wo er den Affen auf den Boden hinunterließ.
»Der schon wieder!«, bemerkte der Türsteher. »Sie wissen doch, was letztes Mal los war. Tiere sind hier nicht gestattet.«
»Tiere?«, wiederholte der Bildhauer. »Meinen Sie damit Katzen und Hunde? Oder überhaupt alle, die sich hier irgendwie aufführen?«
Savolainen und die anderen saßen am Tisch und aßen.
»Affen«, bemerkte Savolainen, »sind für ihre Destruktivität bekannt.«
»Was redest du da?«
»Ihre Zerstörungswut. Sie machen alles kaputt.«
»Und für ihre Zärtlichkeit. Sie versuchen zu trösten.«
Lindholm grinste und sagte: »Ja, ja, das hast du heute natürlich nötig. Aber es hätte schlimmer sein können.«
Der Affe kauerte innerhalb des Mantels, der Bildhauer spürte, dass er die ganze Zeit zitterte.
»Schlimmer?«, rief Savolainen mit gespieltem Entsetzen aus. »Wie meinst du das, noch schlimmer?«
Der Bildhauer sagte: »Gib Ruhe, du Mistkerl«, und in die plötzliche Stille hinein: »Ich hab nur mit dem Affen hier geredet.«
»Hör mal«, sagte Pehrman, »diese Typen können einem doch egal sein, die sagen eben, was sie davon halten, was soll’s! Nur zu dumm, dass alle daran glauben, was die sagen. Danach ist man einfach out, ganz unten. Und sich dann wieder aufzurappeln, das ist scheißschwer.«
»Wenn man alt ist«, bemerkte Stenberg. »Was frisst der? Lehm? So sieht er jedenfalls aus. Wie nennst du ihn?«
»Verdammter Stinkstiefel«, antwortete der Bildhauer. »Saudummer Idiot.«
Plötzlich schoss der Affe auf den Tisch hinauf, warf Gläser um, biss Stenberg ins Ohr und flitzte schreiend zurück, um sich im Mantel zu verstecken.
»Zärtlichkeit«, sagte Lindholm »war das nicht deine Beschreibung? Ein äußerst zärtliches Tier.«
Der Bildhauer stand auf und erwiderte, ja, genau das seien seine Worte gewesen, und im Übrigen sage ihm die Speisekarte des Lokals nicht zu und er habe noch Dinge zu erledigen.
»Im Ritz läuft ein Tarzanfilm«, sagte der Türsteher. »Ich nehme an, da wollen Sie jetzt hin?«
»Natürlich«, antwortete der Bildhauer. »Sie sind erstaunlich intelligent.« Aus reiner Verachtung gab er ihm zu viel Trinkgeld. Der Wind hatte zugelegt. Sie durchquerten den Park, jetzt waren keine Kinder mehr da. Es lohnt sich nicht, dachte er, ich habe keine Lust mehr. Der Affe war völlig unbändig geworden. Sein Besitzer versuchte, es ihm innerhalb des Mantels warm zu machen, doch das Tier riss sich los und wäre fast von seinem eigenen Halsband erwürgt worden. Als es zu kreischen begann, befreite er es von der Leine. Einen Augenblick lang hielt es still, dann sprang es ihm mit einem Satz aus den Händen direkt in einen Baum hinauf, dort klammerte es sich wie eine verängstigte, kleine graue Ratte an den Stamm, heftig zitternd vor Kälte. Der lange Schwanz hing in Reichweite herab, der Bildhauer hätte den Affen erwischen können, aber er blieb einfach stehen und unternahm nichts. Da verschwand der Affe blitzschnell in den entlaubten Baum hinauf, dort hing er wie eine dunkle Frucht in den höchsten Zweigen. Der Bildhauer dachte: Na, du armer Teufel, du frierst, aber klettern, das tust du trotzdem.
DAS PUPPENHAUS
Alexander war ein Polsterer der alten Schule. Sein berufliches Können war sehr groß, und er besaß noch den natürlichen Stolz des Handwerkers auf die eigene Arbeit. Das, was er angefertigt hatte, besprach er nur mit Kunden, die Geschmack hatten und einen Sinn für die Schönheit der Ausführung und des Materials. Die übrigen verwies er an seine Angestellten, um seine Verachtung nicht zeigen zu müssen.
Die Werkstatt war alt, sie lag im Keller unter einer Treppe, die vom Gehweg hinunterführte, war aber recht geräumig. Sie hatten immer Arbeit. Alexander persönlich übernahm die Verantwortung für Ornamente aus Holz und komplizierte Polsterungen, einfachere Aufgaben überließ er den anderen. Es gab noch Leute, die auf handgeschnitzte Verzierungen Wert legten, zwar nur wenige, aber es gab sie. Diese Personen nahmen es zum Beispiel auch mit der Auswahl der Tapeten mitunter sehr genau. Alexander ließ ihnen Zeit. Was den richtigen Hintergrund für Stilmöbel betraf, konnte er lange, ausführliche Diskussionen führen. Ab und zu verließ er die Werkstatt, um Auktionen zu besuchen oder um durch die erstklassigen Antiquitätenläden der Stadt zu wandern, und wohin er auch kam, sei es, um etwas zu erwerben oder um seine Kritik schweigend zum Ausdruck zu bringen, war er ein angesehener Gast.
Die erlesensten Dinge fanden ihren Weg in seine eigene Wohnung, ein Ort, den nur sehr wenige hatten besuchen dürfen. Sie lag in einer ruhigen Straße im südlichen Teil der Stadt. Alexander teilte die Wohnung seit zwanzig Jahren mit seinem Freund Erik, der den schönen Dingen, die Alexander so kenntnisreich im Laufe der Zeit um sie beide angehäuft hatte, genauso große Achtung entgegenbrachte wie Alexander selbst.
Gelegentlich kam es vor, dass Alexander während der Arbeitszeit nur in der Werkstatt saß und las. Er las die Klassiker, unter anderem auch die französischen und deutschen, aber vor allem die russischen, deren Geduld und Schwere ihn verzauberte. Sie gaben ihm das Gefühl von der unerbittlichen Beständigkeit aller Dinge. Die breiten Brauen gerunzelt, der kurze, stämmige Körper Konzentration und selbst gewählte Einsamkeit ausdrückend, so saß er da und las während der Arbeitszeit, und niemand traute sich, ihn zu stören.
Als Alexander seine Werkstatt aufgab, verkaufte er sie klug und nach reiflicher Überlegung. Er nahm Warenproben verschiedenster Art mit nach Hause, Quasten, Troddeln und Posamente im alten Stil, außerdem Bücher mit Tapeten- und Ornamentikmustern. Das meiste war ziemlich überholt, besaß jedoch eine Schönheit, die nur wenige Menschen wahrnehmen konnten. Ungefähr gleichzeitig hörte Erik in der Bank auf und trat in den Ruhestand. Sie räumten Alexanders Warenproben in einen Schrank und tranken Champagner, um ihre neue Freiheit zu feiern.
Anfangs war es schwierig. Sie waren es nicht gewohnt, den ganzen Tag ohne Beschäftigung gemeinsam zu verbringen, das kam ihnen verkehrt vor. Erik bekam vom Fernsehen schmerzende Augen, und Alexander interessierte sich vor allem für russische Spielfilme. Sie legten sich eine Stereoanlage zu und testeten Kassetten und Platten, die sie vielleicht nur gekauft hatten, weil der Umschlag so schön war. Ihre Freunde Jani und Pekka gaben ihnen Tipps. Diese Musik bewunderten sie dann, aber sie gefiel ihnen nicht, jedenfalls nicht so sehr, dass sie sich danach gesehnt hätten, sie noch einmal anzuhören.
»Mach die Musik aus«, sagte Alexander. »Sie stört mich beim Lesen.« Aber eigentlich war ihm das Lesen nicht mehr so wichtig, möglicherweise hatten die Bücher ihn nur als gestohlene Kostbarkeiten während der Arbeitszeit fasziniert.
»Du blätterst ja gar nicht um«, bemerkte Erik. »Bist du wegen irgendwas traurig?« Er sprach immer mit derselben leisen Stimme, sanft und nachdenklich. Die starken Brillengläser reflektierten das Licht und verbargen den Ausdruck seiner Augen.
»Nein«, antwortete Alexander. »Ich bin nicht traurig. Kannst ruhig weiter Musik hören, wenn du Lust hast.«
»Nein«, sagte Erik. »Ich glaube, ich habe keine Lust.«
Erik war für die Pflege der Möbel zuständig, er polierte sie mit Bohnerwachs und fuhr dann jeden Morgen mit seinem Staubsauger über die Teppiche. Am besten waren die Morgenstunden. Alle Fenster wurden aufgerissen, und während sie ihren Kaffee tranken und die Zeitung teilten, dachte Erik sich schon den Lunch und das Abendessen aus, manchmal fragte er Alexander um Rat. Und Alexander lachte und sagte: »Das darfst du bestimmen, ich lasse mich überraschen. Ich bin noch nie enttäuscht worden.« Worauf Erik zum Laden an der Ecke ging oder zur etwas entfernter gelegenen Markthalle. Gelegentlich kamen Jani und Pekka zum Souper und hörten Musik. Doch dann waren da die langen Tage.
Irgendwann im September nahm Alexander das Puppenhaus in Angriff. Das heißt, er wusste noch nicht, dass es ein Puppenhaus werden würde. Er fertigte aus Mahagoni einen