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Perry Rhodan Neo Story 1: Die Frau im Mond
Perry Rhodan Neo Story 1: Die Frau im Mond
Perry Rhodan Neo Story 1: Die Frau im Mond
eBook52 Seiten30 Minuten

Perry Rhodan Neo Story 1: Die Frau im Mond

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Über dieses E-Book

Im Frühsommer 2036: Die Menschheit steht vor dem Abgrund - Kriege und Terror toben, die Umweltzerstörung hat alarmierende Ausmaße angenommen, es scheint kein Ausweg in Sicht.
Das glauben auch die Menschen an Bord der finnischen Mondstation, die sich bereits auf den Untergang der Menschheit einstellen vorbereiten. Unter ihnen ist der Raumfahrer Matti Mikkola, der ausgerechnet auf dem Mond eine unheimliche Begegnung hat: Er trifft auf "die Frau im Mond".

Was er ebensowenig ahnen kann wie seine Kameraden: Während sie ums Überleben kämpfen, verändert der Flug des Astronauten Perry Rhodan das Leben aller Menschen auf der Erde ...

"Die Frau im Mond" ist eine traurig-melancholische Science-Fiction-Geschichte, verfasst von dem PERRY RHODAN-Autor Marc A. Herren.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum21. Okt. 2014
ISBN9783845347745
Perry Rhodan Neo Story 1: Die Frau im Mond

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    Buchvorschau

    Perry Rhodan Neo Story 1 - Marc A. Herren

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    NEO-Story 1

    Die Frau im Mond

    Eine PERRY RHODAN NEO-Erzählung

    von Marc A. Herren

    Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

    Im Frühsommer 2036: Die Menschheit steht vor dem Abgrund – Kriege und Terror toben, die Umweltzerstörung hat alarmierende Ausmaße angenommen, es scheint kein Ausweg in Sicht.

    Das glauben auch die Menschen an Bord der finnischen Mondstation, die sich bereits auf den Untergang der Menschheit einstellen vorbereiten. Unter ihnen ist der Raumfahrer Matti Mikkola, der ausgerechnet auf dem Mond eine unheimliche Begegnung hat: Er trifft auf »die Frau im Mond«.

    Was er ebensowenig ahnen kann wie seine Kameraden: Während sie ums Überleben kämpfen, verändert der Flug des Astronauten Perry Rhodan das Leben aller Menschen auf der Erde ...

    »Die Frau im Mond« ist eine traurig-melancholische Science-Fiction-Geschichte, verfasst von dem PERRY RHODAN-Autor Marc A. Herren.

    Prolog

    Montag, 26. Mai 2036

    Matti Mikkola blickte hoch zur Erde. Die blau-grün-braun-weiße Kugel schwebte über ihren Köpfen. Lautlos, beständig. Sie würde sich weiterdrehen, egal, was nun geschah. Egal, wie er sich entscheiden würde.

    Er holte tief Luft.

    1.

    Fünf Tage zuvor

    Matti ergriff mit einem leisen Seufzer das Kunststofftablett. Tagelang hatten die Essensdrucker nicht richtig funktioniert. Nun taten sie es wieder – offiziell zumindest. Was nun in den vier unterschiedlich geformten Mulden des Tabletts lag, hatte nicht viel gemeinsam mit dem Essen, wie er es kannte und schätzte.

    Grüner Brei, wahrscheinlich Erbsen, orangefarbener Brei – etwa Karotten? –, gelbes Gelee und in der Mitte, als Pièce de Résistance, ein brauner, zerzauster Haufen, der offensichtlich das von Matti bestellte Steak darstellen sollte.

    Hannu Tichainen aus der Technikercrew trat neben ihn, nahm sein Tablett entgegen und stieß einen Fluch aus.

    Matti Mikkola nickte ihm verständnisvoll zu. »Fast wünscht man sich die Proteinriegel zurück.«

    »Die konnte man zumindest mit einem Glas Wodka hinunterspülen«, gab Tichainen zurück und trottete zu dem Tisch, an dem die anderen Techniker saßen.

    Matti sah sich um, entschied sich für einen leeren Vierertisch an der Panoramawand und setzte sich demonstrativ mit dem Rücken zu der vier Finger dicken Scheibe aus Panzerglas. Als Sicherheitsmann hatte er den Mond so oft gesehen, dass ihm schon übel wurde, wenn er nur an die staubige, zerklüftete Oberfläche dachte.

    Widerwillig ergriff er den Löffel und schaufelte den grünen und orangen Brei in den Mund. Es schmeckte zumindest nicht so schlimm, wie es aussah.

    Er seufzte.

    Matti Mikkola hatte lange gebraucht, um es zuzugeben, aber die angespannte Situation zerrte an seinen Nerven.

    Die immer heftigeren Wetterkapriolen auf der Erde, die immer wieder zu großflächigen Zerstörungen führten. Menschen auf der Flucht vor der Natur, auf der Suche nach Wohnraum, nach neuen Nahrungsquellen.

    Terroristische Gruppierungen, die anscheinend keine Gelegenheit ausließen, um die Lage weiter zu destabilisieren. Seit Jahresbeginn waren nicht

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