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Perry Rhodan Neo Story 14: Casino Imperial
Perry Rhodan Neo Story 14: Casino Imperial
Perry Rhodan Neo Story 14: Casino Imperial
eBook57 Seiten46 Minuten

Perry Rhodan Neo Story 14: Casino Imperial

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Über dieses E-Book

In einem der exklusivsten Casinos, die es im Imperium der Arkoniden gibt, geht ein Geheimdienstmann in einen ganz speziellen Einsatz. Sein Name ist Jemmico, der erfahrenste Spieler im Geheimdienst. Er soll in dem fliegenden Casino einen mysteriösen Auftrag erledigen, über den er aber nicht viel weiß.

Iwan Goratschin und Ishy Matsu, zwei Mutanten von der Erde, erreichen ebenfalls das Casino. In ihrer Maskierung erkennt sie niemand, und sie suchen nach Informationen, die der Menschheit helfen sollen.

Jemmico und die Mutanten geraten an Bord des Casinoschiffes in ein Geflecht aus Intrigen und Gewalt, aus gefährlichen Tricks und riskanten Spielen. Dabei geht es um Leben und Tod – und eine Unmenge von Geld …
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Feb. 2018
ISBN9783845397467
Perry Rhodan Neo Story 14: Casino Imperial

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    Buchvorschau

    Perry Rhodan Neo Story 14 - Perry Rhodan

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    NEO-Story 14

    Casino Imperial

    Eine PERRY RHODAN NEO-Erzählung

    von Oliver Plaschka

    Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

    Cover

    Rückentext

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Impressum

    PERRY RHODAN – die Serie

    In einem der exklusivsten Casinos, die es im Imperium der Arkoniden gibt, geht ein Geheimdienstmann in einen ganz speziellen Einsatz. Sein Name ist Jemmico, der erfahrenste Spieler im Geheimdienst. Er soll in dem fliegenden Casino einen mysteriösen Auftrag erledigen, über den er aber nicht viel weiß.

    Iwan Goratschin und Ishy Matsu, zwei Mutanten von der Erde, erreichen ebenfalls das Casino. In ihrer Maskierung erkennt sie niemand, und sie suchen nach Informationen, die der Menschheit helfen sollen.

    Jemmico und die Mutanten geraten an Bord des Casinoschiffes in ein Geflecht aus Intrigen und Gewalt, aus gefährlichen Tricks und riskanten Spielen. Dabei geht es um Leben und Tod – und eine Unmenge von Geld ...

    Kapitel 1

    Der Celista

    Jemmico hatte ein Blatt, mit dem man nur gewinnen konnte.

    Prinz, Imperatrix und Imperator von der gleichen Farbe – eines der besten Blätter beim Gos'amidan.

    Ein voller Khasurn: eine Familie ...

    Er erstickte den Gedanken im Keim. Es war der falsche Zeitpunkt, über die höhere Ironie dieses Blatts zu sinnieren. Schwäche stand einem Celista schlecht zu Gesicht. Seine Arbeit war das Einzige, was zählte. Jemmico hatte nichts sonst – auch deshalb hatte man ihn für den Einsatz ausgewählt.

    Vor allem aber war die LINH-KHAISIL eins der exklusivsten Casinos des Imperiums. Und Jemmico war der beste Spieler, den der Geheimdienst des Imperiums zu bieten hatte.

    Bonporal wechselte das Hintergrundholo. Die schillernde Wolkenstadt, in der sie bisher geschwebt hatten, verwandelte sich in den Bauch einer von dumpfem Glanz erfüllten Höhle. Gewaltige Goldberge glommen zwischen hohen Stalagmiten, und dahinter drohte das Schnauben eines großen Untiers. Eine naive Phantasie von Reichtum und Gefahr.

    Aus den Augenwinkeln musterte Jemmico seine Gegner. Bonporal war ein dicklicher Mehandor mit schütterem Haar und einem buschigen Bart, so leuchtend rot, dass Jemmico ihn für gefärbt hielt. Sein Vermögen hatte Bonporal im Asteroidenbergbau gemacht. Zum wiederholten Mal studierte er seine Karten, als könnten sie ihm etwas Neues erzählen. Ein dicker Finger kratzte seine Knollennase und hatte sich das eine oder andere Mal bereits in die großen Nasenlöcher verirrt. Bonporal tat, als kümmere ihn nichts und niemand. In Wahrheit nagte es an ihm, wie viel Geld er schon verloren hatte. Der Haufen Jetons vor ihm war kläglich verglichen mit den Goldbergen seiner Phantasie.

    Zwischen ihnen, zu Jemmicos Rechter, saß die geheimnisvolle Zir'dael. Die meisten Targeloner, die man fernab ihrer Heimatwelt traf, besaßen einen arkonidischen Elternteil. Zir'dael hingegen hatte blauschwarze Haut, selbst ihre Augen waren völlig schwarz und machten es beinahe unmöglich, in ihnen zu lesen. Ein dunkles Federkleid zog sich von Kopf und Schultern die Oberarme hinab; ihr tief geschnittenes Abendkleid bot einen freizügigen Blick auf die glänzenden Federn. Diese sonderten ein weites Spektrum duftender Sekrete ab; vorgeblich verrieten diese ihren Gemütszustand, doch Jemmico war überzeugt, dass sie sich weitaus besser im Griff hatte als Bonporal. Angeblich verspielte

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