Der Geistervater: Die Geisterbaustelle
Von Red Collins
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Über dieses E-Book
Red Collins & Ted Talby präsentieren den ersten Teil ihres epochalen Meisterwerks über Geister & Zombies in einer überarbeiteten sowie erweiterten Fassung, die die Grenze zwischen Realität und Fantasie noch weiter verwischen lässt …
Die zwei Jungen Tom und John erleben auf der Geisterbaustelle ein Schreckenserlebnis nach dem anderen. Sie gehen dem Spuk nach und lernen verstehen, mit was sie es zu tun haben. Schließlich stellen sie sich dem Kampf, um den unheimlichen Geschehnissen ein Ende zu bereiten.
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Buchvorschau
Der Geistervater - Red Collins
Kapitel 1 - Erinnerungen
„Weißt du noch damals auf der Baustelle?", fragte John Tom, seinen besten Freund. Sie beide saßen in Toms Wohnzimmer in den gemütlichen Ledersesseln seiner Eltern. Tom hatte beiden einen starken Café gekocht. Die Tassen standen nun dampfend auf einem kleinen Beistelltisch vor ihnen.
„Natürlich kann ich mich daran erinnern!, sagte Tom, sein Ton klang beinahe vorwurfsvoll. „Ich kann mich sogar noch so gut erinnern, als wäre es erst gestern geschehen.
„Dein Vater starb an einem Sonntag im September, erzählte John. „Und an einem Sonntag 4 Monate später ging der ganze Spuk los.
„Und was von da an geschah, sollte für immer in unserem Gedächtnis bleiben, fuhr Tom fort. „Ich war nach seinem Tod so niedergeschlagen, denn meine Mutter war ja nur ein halbes Jahr vorher gestorben. Jetzt lebe nur noch ich in dem Haus. Der Geist meiner Mutter hatte bereits Frieden gefunden, aber der meines Vaters …
Kapitel 2 – Die Geisterbaustelle
Tom befand sich in dem Haus seiner Eltern, das er von Handwerkern umbauen ließ. Er wollte es auf den neusten Stand bringen lassen. Doch dafür war eine Komplettrenovierung notwendig gewesen. Er besaß aber genügend Geld, da das Erbe seiner Eltern und die von seinem Vater ausgezahlte Lebensversicherung ausreichten. Wofür er nicht ausreichend finanzielle Mittel besaß, war, eine andere Wohnung aufzusuchen, solange er das Haus umbauen ließ. Deswegen musste Tom auch mitten auf der Baustelle leben. Das war keinesfalls angenehm. Überall Staub, Dreck und Hindernisse.
Sein Schlaflager war im Zimmer seiner Mutter aufgeschlagen worden, da dieses Zimmer am wenigsten umgebaut werden musste. Die Schlitze für die elektrischen Leitungen waren von ihm schon ausgestemmt worden und in der Mitte des Raumes befand sich nun eine Gartenliege, auf der viele Decken lagen, damit Tom darauf einigermaßen schlafen konnte. Eine andere Möglichkeit gab es für ihn nicht.
Tom verließ die Baustelle regelmäßig, um woanders essen zu gehen, denn Strom gab es ja keinen außer dem Baustrom, der aus einem Würfel kam. In